[DIY] E-Gitarrenbau (SG) Arbeitsschritte

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Hallo Dude, hallo Grundkurs,

der Halstonabnehmer rückt (wenn ich das richtig sehe) einen Bund weiter sattelwärts und er Ton dürfte damit noch etwas bassiger werden. Der Stegtonabnehmer müsste LP-mäßig richtig sitzen und etwa erwartungsgemäß klingen. Spannend finde ich, wie beide TA wohl zusammen klingen werden, da sie weiter auseinander liegen als gewohnt.

Gruß

uwe.s.
 
Würde dir auch eher raten die Fräsung zu zumachen. Kannst ja mal in den DIY-Thread in meiner Signatur schaun, da hab ich auch mal Fräsungen verschlossen. :)
 
hmm, und was ist mit: nochmal 60 € ausgeben und von vorn anfangen? ich kenne das von anderen projekten, wenn einmal der wurm drin ist, verschlimmbessert man nur noch alles. und am ende hat man ein geliebtgehasstes etwas, an dem man sich noch jahrelang rumärgert.
 
Plan B sieht nun folgenderweise aus und müsste auch funktionieren, würde mich sehr über Kommentare freuen, ob die Idee aufgehen kann oder ich mich nur noch schlimmer in den Schlamassel reite:
Der Hals wird am letzten Bund um einen Zentimeter gekürzt, das heißt der letzte Bund kommt ab. Dann säge ich unterhalb des Griffbretts noch einen Zentimeter weg...so, dass das Griffbrett (aber nicht der ganze Hals!) beim Einlegen des Halses in die Halstasche bis zum Neck-PU geht. Dadurch gewinne ich ca. 20-23mm...das müsste auf jeden Fall reichen um unter dem Bridge-PU den Steg anbringen zu können. Damit klarer ist was ich vorhabe hier nochmal bildlich (ist nur eine Foto-Montage):

Warum passt Du die Halstasche nicht einfach an, fräst sie also etwas näher zum Halshumbucker. Bei einer Paula sitzt der Hals-PU ja auch direkt am Griffbrett. Für die Bespielbarkeit, müsstest du auch den Body noch etwas anpassen. Von den Bildern sollte das aber gut machbar sein.
 
Hallo!
Als allererstes vielen Dank an alle für die vielen konstruktiven Vorschläge! Mein Thread lag jetzt länger auf Eis, weil es lange gedauert hat, bis ich endlich wieder in die Werkstatt konnte um an der Gitarre weiterzubauen.
Ich hatte mich nach langer Überlegung dazu durchgerungen, den Hals um einen Bund zu kürzen und einen kleinen Winkel reinzusägen. Dadurch habe ich mir erhofft die nötigen 2 cm zu gewinnen, damit ich den Steg an die richtige Position schrauben kann. Den Hals haben wir mit der Kreissäge gekürzt und mit ihr auch den Winkel gesägt.

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Das hat gut funktioniert...beim anlegen des fertig geschnittenen Halses...
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...und beim Ausmessen der Mensur habe ich feststellen können, dass ich tatsächlich genau 2 cm gewonnen habe und nun alles wieder die richtigen Proportionen hat, der Steg kann nun "mensurgerecht" montiert werden, chakaa!! :)
Als nächstes haben wir die Kopfplatte geschnitten. Dazu haben wir einfach eine maßstabsgetreue Papiervorlage auf den eckigen Headstock gelegt, die Konturen eingezeichnet und dann mit der Bandsäge ausgeschnitten. Als nächstes haben wir die Papiervorlage auf den ausgeschnittenen Headstock gelegt damit wir genau die Positionen hatten, wo die Bohrlöcher für die Mechaniken hinkommen müssen.
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Ich habe Kluson-Deluxe Mechaniken gekauft...auf der Rockinger-Seite wird der Bohrloch-Durchmesser mit 8,5 mm angegeben....jedoch haben sich die Bohrlöcher als zu eng herausgestellt. Dann haben wir mit 9,0 mm nachgebohrt. Wichtig hierbei war, dass man beim Bohren den Hals recht locker in der Hand hielt, damit sich der Bohrkopf von selbst in das vorgebohrte Loch reindrehen konnte. Doch auch die 9,0 mm waren zu eng (!)....da fehlt wahrscheinlich nur ein Viertel Milimeter, mit einem Hammer kriegt man die Mechaniken in die Löcher rein, was aber nicht sehr elegant ist, daher werde ich in den nächsten Tagen die Bohrlöcher mit um einen Bleistift gewickeltes Schleifpapier nochmal nachbearbeiten müssen, so lange, bis die Mechaniken mit Druck per Hand in die Bohrungen geschoben werden können.

Jetzt steht eigentlich nur noch folgendes an:
1. Bohren der Kabelverbindungslöcher zwischen den Neck-PU zum Bridge-PU und Bridge-PU zum E-Fach.
2. Verschrauben des Halses mit dem Body.
3. Wenn der Hals eine feste Position hat, weiß ich auch genau, wohin ich die Löcher für die Bridge-Halterung und die Saitenhalter anbringen muss.
Danach noch die Poti-Löcher bohren.
4. Alles zusammenbauen und verlöten (Schaltpläne habe ich schon herausgesucht).
5. Und dann hoffen, dass es nach irgendwas klingt. Danach würde ich sie zum Lackieren geben :)
 
Ich hab mir heute einen Bohrständer von Wolfcraft gekauft um alle noch anstehenden Bohrungen am Korpus selbst ausführen zu können. Die ersten Bohrungen wären für die Kabelverbindungslöcher. Als zweites wollte ich dann die Vorbohrungen für den Hals machen um ihn anschließend mit Schrauben am Korpus festmachen zu können.
Folgende Frage: Wozu braucht man diese sog. "Halspitten"?
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG241&product=0506C/0506S/0506G

Braucht man die überhaupt? Ich hatte eigentlich vor, eine verchromte Halsplatte an den Korpus zu legen und direkt die Verbindungsschrauben reinzubohren. Sind diese Halspitten notwendig? In meinem Koch-Gitarrenbaubuch benutzt er die auch, aber ich verstehe den Sinn nicht. Außerdem sind sie auf dem Foto der Rockinger-Seite sehr hoch, wie sollen die zwischen Hals und Korpus hinpassen?
Fragen über Fragen!

Grundkurs
 
Hallo Grundkurs,
die Lösung Deines Hals-Tonabnehmer-Problems ist doch gut gelungen.
Die Halspitten brauchst Du nicht. Mit der Chromplatte hast Du alles, was Du brauchst. Dass Du die Halsbefestigungs-Schrauben nicht einfach so reindrehst (-würgst) ist ja eh klar: Du musst vorbohren.

Gruß

uwe.s.
 
Hallo!
@ Uwe: Danke dir für den Hinweis bezüglich der Halsbefestigung! Ich gehöre leider zu dem Schlag handwerklich-unbegabter Menschen, denen man explizit sagen muss, dass sie das Holz vorbohren müssen, damit sie nicht einfach direkt Schrauben ins Holz jagen. Traurig aber wahr!
Gestern habe ich die Kabelverbindungslöcher gebohrt. Dafür habe ich einfach ein gerades Stück Holz in die Halstasche gelegt, den Bohrer angelegt und geradeaus bis zur Bridge-PU-Fräsung durchgebohrt. Das gleiche dann von dort schräg runter zum E-Fach, war eine Arbeit von 2 Minuten, schade, dass ich mich 2 Wochen davor gedrückt habe!
Ein kleines Problem gabs jedoch: Ich hab einen 6 mm Bohrer benutzt. Das wird arg eng (!!!) wenn man die beiden PU-Kabel nachher ins E-Fach schieben will. Ich hab das zweite Kabel mit einer Zange durchziehen müssen, aber es hat letztlich durchgepasst.

Heute habe ich dann die Löcher für den Toggle-Switch, die Potis und die Klinkenbuchse gebohrt, das hat auch wunderbar geklappt. Als nächstes habe ich dann angefangen den Korpus mit 80er-Schleifpapier zu schleifen und hab ihm ein dezentes Shaping verpasst. Ich weiß nicht ob das zu wenig durchkommt und ich mit der Feile nochmal drüber soll...andererseits mag ich schlichte Details recht gern. Vielleicht hat jemand noch eine zweite Meinung dazu!
Anbei ein Foto vom aktuellen Korpus :)
Dann habe ich eben in der Küche noch am Mahagoni-Verschnitt probegebeizt...und zwar mit der Farbe "Mahagoni" ...die ist irgendwas zwischen dunkellila und dunkelrot, ich weiß noch nicht ob mir das so gut gefällt...aber man erkennt die Maserung sehr gut. Es soll auf jeden Fall ein sehr dunkler Ton werden! Und zu guter letzt eine Frage:
Soll ich den Body erst beizen und mit Klarlack bearbeiten ooooder erst den Hals festschrauben, die Bohrungen für Bridge und Saitenhalter machen und dann beizen und lackieren?
Es wäre logischer erst zu beizen, aber andererseits wollte ich vor dem Beizen gern alle Löcher gebohrt haben und die Bridge und Saitenhalter-Bohrungen wollte ich erst machen, wenn ich exakt weiß wie der Hals nach dem Verschrauben aufliegt damit ich möglichst genau die Löcher setzen kann.
Eine Alternative wäre den Hals zu verschrauben, die besagten Löcher zu bohren, den Hals wieder abzuschrauben und dann zu lackieren und dann zum Schluss alles zusammenzubauen, aber ich weiß nicht ob es schlecht für das Gewinde der Halsbefestigung ist, wenn ich da dauernd Schrauben rein und raus drehe...?
 

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Gute Arbeit bis jetzt!
Das man immer wieder vor selbst verursachten Problemen steht konnte sogar ich schon feststellen und ich habe bis jetzt gerade mal 2 Tage an meiner gebaut :D
Aber mit ein wenig Köpfchen lässt sich ja fast alles irgendwie ausbügeln!

Viel Spaß noch ich werde es weiter verfolgen!
 
warum wird der thread titel nicht geändert? ich sehe hier les paul ohne ende aber keine sg.....very uncool. wo doch dieses forum immer so überorrekt ist.
 
Das liegt daran, dass die Konstruktion eher einer SG ähnelt als einer Les Paul, ich hatte mich beim Bau nämlich größtenteils an einer SG orientiert. Das einzige was der Les Paul ähnelt ist die Form, das ist aber auch schon alles. Zum Beispiel besitzt die Gitarre keine (Ahorn)-Decke, dadurch haben sich einige Arbeitsschritte die bei der Les Paul anfallen von selbst erledigt. Toggle-Switch und Klinkenbuhse sind ebenfalls wie bei der SG angeordnet. Aber um überkorrekt zu sein: Ich sehe bei der Gitarre eher Godin ohne Ende ;-)
 
So, heute habe ich den Body gebeizt! Im Vorfeld habe ich ihn exzessiv mit Schleifpapier (240er Körnung) geschmiergelt. Danach hat sich das Holz sehr weich angefühlt und ich dachte, dass man schon beizen könnte. Hab dann aber trotzdem (wie es überall empfohlen wird) vorher den Korpus mit einem Schwamm und lauwarmen Wasser angefeuchtet...und tatsächlich, nach ein paar Minuten hatten sich überall kleine Holzfasern aufgerichtet. Dann habe ich den Korpus nochmal komplett mit 240er Schleifpapier "gebügelt" und dann konnts auch endlich mit dem Beizen losgehen. Ich hab einfach von oben nach unten (also der Maserung des Holzes entlang!) gebeizt....das hat wunderbar geklappt.
Ergebnis könnt ihr hier sehen :)
 

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Und hier nochmal 2 Stunden nachdem der Klarlack aufgetragen wurde!
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Ja schaut bisher echt sehr gut aus!
 
Hallo! Danke euch für die Blumen, das freut mich natürlich, dass euch die Klampfe gefällt. Bevor ich das Shaping gemacht habe dachte ich noch: Warum habe ich von allen DIY-Gitarrenbauern das hässlichste Entlein im Stall...aber nachdem ich dann das Shaping gemacht habe, hat sich langsam herauskristallisiert, dass sie doch nicht so hässlich wird, wie ich die letzten Tage befürchtet habe.
Gestern war ich in einem Laden für Yacht-Zubehör und habe mir Schiffs-Klarlack besorgt um noch eine zweite Schicht Klarlack auf den Korpus und Hals zu Pinseln. Der Verkäufer hatte mir empfohlen mit 240er Schleifpapier den lackierten Korpus vorher anzurauhen. Das hab ich dann auch gemacht und beim Ergebnis eine mittelschwere Depression gekriegt weil der Korpus danach so aussah:
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Ich hab den Korpus dann mit einem Staubfangtuch komplett abgewischt und nochmal mit Klarlack lackiert. Dabei sind diese weißen Schlieren verschwunden und der Korpus sah nochmals besser aus als nach der ersten Lackierung. Mittlerweile trocknet er seit über 15 Stunden und sieht wirklich sehr gut aus. Ich habe das selbe Procedere dann auch beim Hals gemacht.
Zum Hals noch ergänzend: Der besteht aus Ahorn und das ist viel heller als Mahagoni. Beim Korpus habe ich 2 Schichten gebeizt, beim Hals waren es dann 4 Schichten die ich aufgetragen habe. Der Farbton ist bei beiden mittlerweile identisch. Durch die beiden Schichten Klarlack wirkt es nochmal dunkler und stimmiger.
Hier erkennt man das relativ gut...
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Für die Oberseite der Kopfplatte (die Unterseite ist ja schon dunkelrot gefärbt) habe ich überlegt einfach schwarzen Sprühlack draufzusprühen, ein Decal mit dem Schriftzug den ich mir rausgesucht habe aufzutragen und dann nochmal mit Klarlack drüberzugehen, damit das Decal so aussieht als sei es ins Holz eingraviert. Bei meiner Westerngitarre wurde das glaube ich genauso gemacht, ich kann mir nicht vorstellen, dass die den Yamaha-Schriftzug wirklich in den Korpus reingraviert haben.
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Ich glaube das ist ein Decal mit Klarlack drüber. Vielleicht weiß da jemand mehr?
 
wenn ich deine Yamaha so anschaue ... Gitarre bauen - beizen - lackieren ... kannst du besser als Saiten aufziehen :p ... wesentlich besser :D
 
wenn ich deine Yamaha so anschaue ... Gitarre bauen - beizen - lackieren ... kannst du besser als Saiten aufziehen :p ... wesentlich besser :D

na immer noch besser als andersherum :)

sieht klasse aus, die gitarre !
 
Hallo!
Sooo, ich hab den Mistfink endlich zusammengeschraubt. Im Prinzip muss ich nur noch den Sattel feilen und festkleben, PU-Fräsungen und E-Fach abschirmen, die PU-Rahmen an den Korpus schrauben, Elektrik verlöten, Seiten aufziehen, Feinabstimmung (Halskrümmung, Saitenhöhe etc.), Schlagbrett dranschrauben und fertig.
Ok, jetzt wo ich das gerade so schreibe merke ich, das ich doch noch einiges vor mir habe!
Aber ich denke ich bin jetzt über den Berg.
Das Zusammenschrauben des Halses, Bridge und Saitenhalters war ein ziemlicher Akt der mich viele Nerven und Gänge zum Baumarkt gekostet hat. Ich habe die Position der beiden Bohrlöcher für den Saitenhalter gefühlt 200 x ausgemessen und kontrolliert weil ich Angst hatte, dass die Bügel der Saitenhalter nachher nicht in die Halterung der Bolzen passen. Das Bohren für die Saitenhalter-Hülsen war insofern problematisch, weil ich einen 11mm Bohrer gebraucht hätte. Ich war in zwei Baumärkten (Bauhaus und Max Bahr) und dort gab es ausschließlich nur 10mm und 12mm Holzbohrer. Ich hab im Max Bahr dann einen Metallbohrer mit 11mm entdeckt und mit nach Hause genommen (ja, ich hab ihn bezahlt). Hab dann an einem Mahagoni-Verschnitt Probebohrungen gemacht (mit einem 10mm Holzbohrer vorgebohrt und dann mit dem 11mm Metallbohrer nachgebohrt) und bei jedem Versuch ist Holz auf der Oberfläche abgesplittert. Das war also ein Schuss in den Ofen. Hab die Bohrungen dann mit dem 10mm Holzbohrer gemacht (durch den Lack durchzubohren war übrigens völlig unproblematisch) und hab den Rest so gut es ging mit Schleifpapier um eine Rundfeile gewickelt geschliffen bis das Loch breit genug war um die Hülsen ins Holz zu hämmern. Jetzt habe ich trotz reichlich Hornhaut an den Fingern fette Blasen an den Daumen. Brrr...aber es kam noch schlimmer: Als ich dann den Saitenhalter einspannen wollte musste ich dann mit Entsetzen feststellen, dass er nicht in die Halterung reinpasste....!! Wegen gefühlten 0,0000432 mm die die beiden Bolzen zu nah beieinander lagen. Da misst man stundenlang rum und auch beim provisorischen Einsetzen der Bolzen (also als sie nicht komplett in den Korpus reingeschraubt waren) passt es und als sie dann im Korpus drin sind, passt es plötzlich nicht mehr. Super ärgerlich. Hab die Bolzen dann wieder soweit rausgeschraubt bis der Saitenhalter draufgepasst hat und dann mit aufgezogenem Saitenhalter mit einem Schraubendreher die Bolzen abwechselnd tiefer in die Hülsen geschraubt. Jetzt passt alles, jedoch sitzt der Saitenhalter nun bombenfest zwischen den Bolzen, das heißt, dass da Spannung aufliegt...ich hoffe, das ist kein Problem..?
Anbei ein Foto vom aktuellen Stand :)

@ foxytom: Ja Mist, euren Argusaugen bleibt wirklich nix verborgen ;-)

Grüße,

Grundkurs

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Hallo!
Heute ist die Elektronik-Abschirmung an der Reihe und wie es sich so fügt, habe ich vom Thema Elektronik nicht den blassesten Schimmer!
Ich hab mir Graphit 33 besorgt, so ein leitfähiges Spray und wollte damit die Neck-PU-Kammer, Bridge-PU und das E-Fach einsprühen. Wie ist das jetzt genau, muss ich dann einen Draht von Neck-PU-Kammer zur Bridge-PU-Kammer legen das an beiden Ende Kontakt zu dem Graphit hat und dann einen weiteren Draht von der Bridge-PU-Kammer zur Klinkenbuchse, damit die beiden PU's abgeschirmt sind? Würd das so funktionieren? Oder soll ich jeweils einzelne und voneinander getrennte Kabel (also einmal Neck-PU-Kammer---> Klinkenbuchse ; Bridge-PU-Kammer---->Klinkenbuchse ; E-Fach--->Klinkenbuchse) benutzen?

Grundkurs
 
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