Die ultimative Hammond......was kaufen

Hallo erstmal,
ich habe mir nun mal alle Beiträge in Ruhe angeschaut.
Eines Steht nun mal unwidersprechlich fest.....es geht nix über ein Original.
Ich spiele in einer Deep Purple Tribute Band und da kommt kein, absolut kein Clone, in Frage.
Wer einen "echten" Hammond Sound haben will kommt an einer echten Hammond nicht vorbei.
Ok die Sache mit dem Transport ist eine andere, Freunde braucht mann immer, und bescheiden gesagt, diese werden immer weniger, denn 100 Kg aufwärts wollen bewegt werden.
Ich spiele eine B2 (1949) mit 2 Leslie 145 und da kommt nun mal kein clone dran. Wenn man erwägt, das man beim Auftritt nicht viele Hammond Sounds braucht, wäre ein Clone natürlich angesagter.
Ich habe auch schon eine Korg C3 mit Hughes&Kettner Leslie über einen Gitarrenverstärker gespielt, klingt auch gut................aber da fehlt natürlich auch das Spielgefühl und der innerliche Schweinehund will ja auch seine Genugtuhung.
Soweit mein erster Beitrag.
DocHammond
 
Hallo erstmal,
ich habe mir nun mal alle Beiträge in Ruhe angeschaut.
Eines Steht nun mal unwidersprechlich fest.....es geht nix über ein Original.
Ich spiele in einer Deep Purple Tribute Band und da kommt kein, absolut kein Clone, in Frage.
Wer einen "echten" Hammond Sound haben will kommt an einer echten Hammond nicht vorbei.
Ok die Sache mit dem Transport ist eine andere, Freunde braucht mann immer, und bescheiden gesagt, diese werden immer weniger, denn 100 Kg aufwärts wollen bewegt werden.
Ich spiele eine B2 (1949) mit 2 Leslie 145 und da kommt nun mal kein clone dran. Wenn man erwägt, das man beim Auftritt nicht viele Hammond Sounds braucht, wäre ein Clone natürlich angesagter.
Ich habe auch schon eine Korg C3 mit Hughes&Kettner Leslie über einen Gitarrenverstärker gespielt, klingt auch gut................aber da fehlt natürlich auch das Spielgefühl und der innerliche Schweinehund will ja auch seine Genugtuhung.
Soweit mein erster Beitrag.
DocHammond


Wie RECHT du hast!!!
 
Hallo,

ich wollte wegen dieser kurzen Nachfrage nicht extra ein neues Thema öffnen:

Hat irgendwer von euch schon einmal auf der hauseigenen Produktion von "Tone-Wheelmaker" TWB 5/4 Strato gespielt oder sie wenigstens gehört? Gut aussehen tut das Ding, aber irgendwie bin ich, was den Klang und den Wahrheitsgehalt der Werbung auf www.tone-wheelmaker.de angeht, etwas skeptisch.

Die machen ja bei allem, was sie verkaufen, ziemlich viel Wind. Aber ich habe auch schon öfter kritische Stimmen gehört - wenngleich das Gästebuch ja eine andere Sprache spricht..

Mich würde interessieren, ob das Teil klingt...

Beste Grüße!
 
Eines Steht nun mal unwidersprechlich fest.....es geht nix über ein Original.
Ich spiele in einer Deep Purple Tribute Band und da kommt kein, absolut kein Clone, in Frage.
Wer einen "echten" Hammond Sound haben will kommt an einer echten Hammond nicht vorbei. Ich spiele eine B2 (1949) mit 2 Leslie 145 und da kommt nun mal kein clone dran. Wenn man erwägt, das man beim Auftritt nicht viele Hammond Sounds braucht, wäre ein Clone natürlich angesagter.
Ich habe auch schon eine Korg C3 mit Hughes&Kettner Leslie über einen Gitarrenverstärker gespielt, klingt auch gut................aber da fehlt natürlich auch das Spielgefühl und der innerliche Schweinehund will ja auch seine Genugtuhung.
DocHammond

Sehr wahr was du schreibst... bis auf eine kleine Anmerkung:
Gerade der Deep Purple/Lord-Sound hat so seine Eigenheiten, denn er bringt meistens nicht die typische B3 zum Vorschein. Der gute Lord hat über nen Marshall-Amp gespielt mit eher höhenreicher Verzerrung und sogar teilweise nen Ring-Modulator zusätzlich eingesetzt... eben die Hardrock-Variante...
Seine C3 ist also nicht als DER Standard für allgemeinen Hammond-Sound anzusehen.

Was die Imitate angeht:
Habe am letzten WE nen Gig vor gut 1000 Leutchen gespielt, incl. "Highway Star". Meine alte Korg CX3 über volle Organ&Groove Zerre und Korg G4, das kam recht gut für Deep Purple...
Aber bei "Gamma Ray" hat sie es dann wieder nicht optimal gebracht, da kam sie nicht an den Hammond-Sound richtig ran... ;-) Also, ne B3/C3 ist ne B3 ist ne B3! Vergeßt die ganzen Clones. Sie sind alle nur relativ nah dran.
Wer ne B3 will, muß ne B3 spielen. Inclusive Gewicht und Leslie 147 oder 122.

Sag mal, welche Deep Purple Tribute Band ist das? Demon´s Eye?

Greetings...
 
und der innerliche Schweinehund will ja auch seine Genugtuhung.

Ach ja: Genau!! ;-) Der Musiker muß ja auch Spaß haben! Reicht eben nicht, wenn nur dem Publikum was abgeht... ;-) Und bei Deep Purple muß die Optik auf der Bühne ja auch stimmen... *grins*
 
Hi Mopp!

LittleMopp schrieb:
Hat irgendwer von euch schon einmal auf der hauseigenen Produktion von "Tone-Wheelmaker" TWB 5/4 Strato gespielt oder sie wenigstens gehört?

Ich habe vor nem Jahr mal eins von den zweimanualigen Teilen angetestet, das von privat verkauft wurde. Ich habe die interne Lesliesim allerdings nicht gehört. Es war über nen Speakeasy vintage tube preamp an ein Leslie 122 angeschlossen.

Der Klang war schon verdammt gut, kann man nicht anders sagen.

Was mir nicht gefallen hat:

1.: Die Zugriegel gingen mir etwas zu leicht und fühlten sich irgendwie "billig" an.

2.: Als ich mal fester in die Tasten gehauen habe, hatte ich das Gefühl, als würde sich das Orgel-Gehäuse verformen, also unter dem festeren Druck nachgeben und sich durchbiegen...

LittleMopp schrieb:
Aber ich habe auch schon öfter kritische Stimmen gehört - wenngleich das Gästebuch ja eine andere Sprache spricht..

Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber der alte Wheelmaker hat sich hier mal mit Zweitaccount als TWB-Besitzer ausgegeben und die Orgel in den Himmel gelobt - und ist deswegen hier rausgeflogen... Da fällt es mir ehrlich gesagt schwer, an die absolute Echtheit seiner Gästebucheinträge zu glauen... :D

Wie auch immer, diese zweimanualige TWB klang echt gut, da kann man nicht meckern, allerdings war mir der Preis angesichts der Dinge, die mir nicht so gut gefielen, dann doch zu hoch.

Schönen Gruß Martin
 
Tja Martin... früher hieß das ja auch "die Orgel schlagen" :D

Wenngleich Wheelmaker ev. hier mal so geschrieben haben mag, wie Du das sagst, so müssen wir trotzdem aufpassen - z.B. bezüglich der Gästebucheinträge, daß hier nix kommt, was nicht bewiesen werden kann. ;)
 
Hast schon recht. Ich gucke mir auch nur ebay-Auktionen an, denke mir meinen Teil und schweige lieber.
 
Welche dieser Clones ist für mich empfehlenswert? Oder soll es doch ein Original sein (...aber das Gewicht...dann die Kosten für evt. Reperaturen.

Um nochmals auf Bernds Ausgangsfrage zurückzukommen.....

Hier 10 Dateien. Auf allen ist das gleiche Stück(chen) zu hören. Diese Dateien sind aus einer Fragestellung hier im Forum entstanden und auch auf einer Internetseite abrufbar. Ich habe lediglich die Informationen in den mp3-Dateien (mp3-Tags) entfernt und damit die Dateien anonymisiert. So kann man "unvoreingenommen" reinhören. Eine davon ist übrigens eine "echte Hammond" A100.

Sinus 01
Sinus 02
Sinus 03
Sinus 04
Sinus 05
Sinus 06
Sinus 07
Sinus 08
Sinus 09
Sinus 10

Gut hinhören und dann sagen, welches der "beste" Sound ist....

:cool:
 
Auch wenn wir uns vermutlich - wie so oft bei solchen Quizs - auf Glatteis begeben, wage ich mal eine erste Einschätzung zu geben.
Hab die MP3s mal eben schnell über meine kleinen PC Speaker angehört. Die einfache Frage, welcher Sound gefällt mir am besten ist für mich relativ einfach zu beantworten, nämlich Sound 2. Ob das nun aber auch das "beste" Instrument für mich wäre, kann man aufgrund der Sounddatei nicht sagen. Da muss ich es schon selbst im Bandgefüge gespielt haben.
Welches SoundFile von der A100 kommt ist da schon schwieriger zu beantworten. Sounds 1, 6, 7 und 9 klingen für meine Augen schon ziemlich nach synthetischer Klangerzeugung, bei 2 und 8 würde ich ziemlich auf TW tippen.

Wer traut sich noch?
 
Wenn nur nicht diese extremen Pegelunterschiede wären!
Vom Sound her und vom Druck (s. o.) kann nur die Nummer Zwei die "Echte" sein!





Da hab ich ja voll in die Grütze gegriffen!
 
Hab mir die Soundfiles gerade nochmal angehört. Ist echt schwierig. Würde ich auch nicht wundern, wenn es alle TWs sind, oder alles synthetische Clones *lol*
 
Die Clone und Softwareemulationen sind heute wirklich so gut, daß man keine großen Unterschiede hört.

Die Reihenfolge ist folgende:

Sinus 01 = Hammond XK2
Sinus 02 = Clavia NE2
Sinus 03 = LinPlug daOrgan
Sinus 04 = Hammond A100
Sinus 05 = ORGANized trio
Sinus 06 = Korg BX3
Sinus 07 = Logic EVB3
Sinus 08 = Oberheim OB3²
Sinus 09 = TWB5
Sinus 10 = Clavia C1


Diese Dateien sind aus einer älteren Diskussion hier im Forum entstanden. Alle Dateien, sowie weitere Beispiele mit verschiedenen Einstellungen sind auf folgender Seite zusammengestellt: http://www.hammondcorner.de/page2/page0/page0.html. Der Link unter dem Schriftzug "orgtrio_full_pure.mp3" auf der Homepage ist falsch und verweist auf die 888-Einstellung, den richtigen Link gibt es HIER. Den richtigen Link zu "orgtrio_full_drive_leslie.mp3" findet man HIER. (Oder einfach im Link auf der Homepage das "888" durch "full" ersetzen.)
 
Böhmorgler;3387539 schrieb:
Die Clone und Softwareemulationen sind heute wirklich so gut, daß man keine großen Unterschiede hört. ...
War auf jeden Fall interessant, was Clones so bringen. Positiv überrascht war ich von dem Oberheim, der sonst eher so verrissen wird. Enttäuscht war ich von der XK2 und BX3. Und die Allseits hochgelobte C1 klingt zwar gut, aber nicht, dass sie mich vom Hocker gerissen hat.
Aber das ist natürlich alles relativ. Es sind zum einen die unterschiedlichen Pegel, die einen beim Hören beeinflussen, zum anderen kommt's auch drauf an, was und wie's gespielt wird. Da gibt's Beispiele bei YouTube, wo direkt ne C1 mit ner Hammond plus echtem Leslie verglichen wird, da wird ne XK1 mit ner Hammond TW verglichen, das sind schon andere Egebnisse. Aber hier ging's ja nicht um den besten Sound, sondern eher, wer hört die "richtige" Orgel raus, oder?
 
Ich möchte es mal so ausdrücken: In einer ordentlich abgemischten Liveperformance folgt nach einem fetzigen Gitarrensolo mit butterweichen Feedbacks ein virtuos gespieltes Orgelsolo – umrahmt von einem groovigen Bass, stampfenden Drums, und einer Rhythm-Guitar. In dieser Situation wird jeder der genannten Clones – genau wie „the real thing“ eine erstklassige Figur abgeben – kaum ein Zuhörer wird in der Lage sein Unterschiede zu erkennen.
Anders sieht es dann aus, wenn die Orgel als Hauptinstrument fungiert und nur von einer leisen Rhythmusgruppe begleitet wird (á la Jimmy Smith). In so einer Situation ist sehr wohl möglich, Unterschiede deutlich zu hören.
Ich selbst spiele life eine Clavia C1 direkt in die PA nur monitored über eine aktive RCF-Box und zu Hause eine A100 mit Leslie 147. Die C1 macht einen grandiosen Job in der Band, die Lesliesimulation ist sehr gut, Durchsetzungsfähigkeit, Spielgefühl sind erstklassig. Trotzdem geht mir nach ein paar Stunden der Klang (die Lesliesim ?) irgendwie auf den Nerv und ich sehne mich nach meiner A100 und dem 147er – die aber natürlich da stehen bleibt wo sie ist – nämlich zu Hause.
Meine Meinung: unter dem Strich geht nichts über das Original – wobei die Clones absolut Ihre Daseinsberechtigung haben!

Manne
 
Die C1 macht einen grandiosen Job in der Band, die Lesliesimulation ist sehr gut, Durchsetzungsfähigkeit, Spielgefühl sind erstklassig. Trotzdem geht mir nach ein paar Stunden der Klang (die Lesliesim ?) irgendwie auf den Nerv und ich sehne mich nach meiner A100 und dem 147er – die aber natürlich da stehen bleibt wo sie ist – nämlich zu Hause.
Meine Meinung: unter dem Strich geht nichts über das Original – wobei die Clones absolut Ihre Daseinsberechtigung haben!

Manne

Hallo Manne,
besser hätte ich es auch nicht sagen können!
Auf den Punkt!

Grüße
 
Hallo Manne,

kann ich nur beipflichten. Habe das gleiche Equipment (A 102, die mit den Chipendale Beinen). Allerdings bin ich wenn noch genug Platz beim Beladen ist noch mit dem neuen Leslie 3300 und der C1 unterwegs. Aber im Prinzip hast du recht. Vom Publikum hört das außer einem alten Rechtsanwalt (ein Freund von mir), der absoluter hammond fan ist, kein Mensch im Publikum.
Ecklig wird es, wenn du dann noch das Leslie mit drei Mikros abnimmst. Ohne hörst du nämlich beim in ear deine orgel sonst nicht.
Also werde ich in Zukunft vsl. auch einfach mit der C1 in die PA gehen.

gruß Pauly
 
Hallo, liebe Orgelfreunde,
Ich habe "B-3" zu (meinem persönichen) Unwort des Jahres gewählt. Denn mittlerweile hört man an wirklich aus den unbedarftesten Mündern diese Zauberformel. Nur wenige der Wenig-Wisser wissen, daß in jeder der verschiedenen Konsolen stets das gleiche Herz schlägt und nur das Gehäuse unterschiedlich ist. Spinettmodelle sind natürlich vom Spieltisch her abgespeckt, aber keinesfalls unterzubewerten. Damit will ich sagen, daß eine gute M-3 besser klingen kann als eine mittelmäßige Konsole - natürlich in Kombination mit dem richtigen Leslie. Ich habe schon "B-3´s" gehört, die schrecklich klangen - in der Regel waren sie zu Tode modifiziert oder wie in Egons Bastelstube mit allerlei Kabeln und dubiosen Preamp-Lösungen an ein Leslie drangedoktort - das klang dann entsprechend. Natürlich ist der persönliche Hörgeschmack ein wichtiger Faktor - nur Gleichgesinnte verstehen sich da. Man sollte sich immer fragen: "Wie möchte ich klingen?" Ich selbst habe mit einer A-100 angefangen erst über ein 760er, dann über ein 122er, dann über ein 251er Leslie. Mittlerweile bin ich (über eine A102 und 3 M3s (die ich noch habe) bei einer CV angelangt, die ich über ein 145er Leslie bzw. über ein Motion-Sound Pro 145 spiele. Mehr an Sound brauche ich nicht - es ist jeden Tag eine Freude, den Kram einzuschalten. Was Clones anbetrifft, so habe ich dei besten Erfahrungen mit VK-8M in Kombination mit Pro145 bzw KBR-3D gemacht. Das elektronische Leslie von Roland finde ich nicht erwähnenswert - es reicht allemal für den Proberaum. Trotzdem kann ich nur sagen, daß man stets am Sound weiterarbeiten muß und immer wieder experimentiert. Nichts kommt von selbst.
GM
 
Ja, hier ist eigentlich schon alles gesagt worden, es soll und kann sich jeder sein Urteil bilden, dies geschieht durch Erfahrungen welche man macht. Hatte durch Zufall ein 840er Leslie im traumhaften Zustand bekommen, daran passt wunderbar die Suzuki XK3C. 11pol Stecker rein und fertig. Das Set klingt schon richtig nach Hammond, da ich die B3 gleich daneben stehen habe. Sicherlich klingt alles etwas kälter auch ist die Tastatur der Plastekiste ist nicht vergleichbar mit dem Original. Auf der Bühne brauche ich Pianos, Synths und Orgel, da reicht mir eine Zigarrenkiste völlig aus. Wie so oft hat man schlechte Tonleute, wo man als Keyboarder einfach gar nicht zu hören ist. Der Klassiker: Bass drum muss schieben, Solo-Voc, danach bißchen Git, alles andere (Keyboards) dümpelt hinterher. Dann gibt es auch noch die Variante "schlecht programmierte Keyboard-Sounds" Da ist der Tonmann eh machtlos. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich nie ein Original mitnehmen. Meine B3 ,glänzend und geölt behält ihren Ehrenplatz in der Wohnung.
Wer in einer Band spielt und seinen Keyboard-Sound mit einer Zigarrenkiste sei es cx, VK, XK.... und mit einem Leslie pimpt ist auf jeden Fall der Gewinner. Sogar in einem Krach-Zelt hört man, dass es nach Orgel klingt. Kann mich erinnern bei "30 Jahre BAP" Keyboarder Michael Nass spielte eine old CX3 über ein 122er, klang hervorragend. Wer natürlich im Trio unterwegs ist mit der Orgel als Hauptsäule, dort kann es schon Sinn machen ein Original mitzunehmen.
Gruß Frank
 

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