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Auchentoshan3
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Hallo,
offenbar scheiden sich die Geister, inwieweit die Beschaffenheit von Sätteln einen Einfluss auf den Klang hat.
Auf einer Gibson Page ist getitelt:
Your Guitar’s Nuts — A Small Part With A Big Influence
ungefähr übersetzt: Der Sattel Ihrer Gitarre - ein kleines Teil mit großem Einfluss
Entsprechend fällt der Text aus:
http://www.gibson.com/Mobile/Featur...ws-Lifestyle/Features/en-us/Your-Guitars-Nuts
Beispielsweise zu Messingsätteln heißt es ungefähr übersetzt:
"Messingsättel waren während der Hair-Metal-Blütezeit der 80er Jahre ebenso beliebt wie Messingbrücken. Messing...neigt jedoch dazu, den Klang einer Gitarre aufzuhellen. Das ist ein Plus für die Klarheit, wenn viel Verzerrung verwendet wird, aber Messing kann einfach tonal durchdringen und muss kontrolliert werden. Einige glauben, dass das zusätzliche Gewicht von Messing den Sustain verbessert, und es kann dies auch tun, aber nur zu einem Bruchteil."
Es handelt sich immerhin um Anmerkungen, die aus einer der renommiertesten Gitarrenschmieden kommen.
Wie ist das zu erklären?
Manche glauben, es besser zu wissen und behaupten, eine klangliche Relevanz bei Sätteln sei jedenfalls dann unmöglich, wenn Finger die Bünde abdrücken, was doch meist der Fall wäre. Sie lassen nicht gelten, dass auch bei gegriffenen Saiten weiterhin eine hohe Spannung auf dem Sattel liegt, und dieser deshalb womöglich weiterhin das Schwingungsverhalten beeinflusst.
Die Frage ist nicht wer Recht hat, sondern: Was stimmt?
Bitte keine offenen oder subtilen persönlichen Diffamierungen, Empörungen, sachfremden Einwürfe (Von wegen: Ich bin seit 150 Jahren Profibastler etc.). Ein höflicher Umgang würde den TE freuen.
offenbar scheiden sich die Geister, inwieweit die Beschaffenheit von Sätteln einen Einfluss auf den Klang hat.
Auf einer Gibson Page ist getitelt:
Your Guitar’s Nuts — A Small Part With A Big Influence
ungefähr übersetzt: Der Sattel Ihrer Gitarre - ein kleines Teil mit großem Einfluss
Entsprechend fällt der Text aus:
http://www.gibson.com/Mobile/Featur...ws-Lifestyle/Features/en-us/Your-Guitars-Nuts
Beispielsweise zu Messingsätteln heißt es ungefähr übersetzt:
"Messingsättel waren während der Hair-Metal-Blütezeit der 80er Jahre ebenso beliebt wie Messingbrücken. Messing...neigt jedoch dazu, den Klang einer Gitarre aufzuhellen. Das ist ein Plus für die Klarheit, wenn viel Verzerrung verwendet wird, aber Messing kann einfach tonal durchdringen und muss kontrolliert werden. Einige glauben, dass das zusätzliche Gewicht von Messing den Sustain verbessert, und es kann dies auch tun, aber nur zu einem Bruchteil."
Es handelt sich immerhin um Anmerkungen, die aus einer der renommiertesten Gitarrenschmieden kommen.
Wie ist das zu erklären?
Manche glauben, es besser zu wissen und behaupten, eine klangliche Relevanz bei Sätteln sei jedenfalls dann unmöglich, wenn Finger die Bünde abdrücken, was doch meist der Fall wäre. Sie lassen nicht gelten, dass auch bei gegriffenen Saiten weiterhin eine hohe Spannung auf dem Sattel liegt, und dieser deshalb womöglich weiterhin das Schwingungsverhalten beeinflusst.
Die Frage ist nicht wer Recht hat, sondern: Was stimmt?
Bitte keine offenen oder subtilen persönlichen Diffamierungen, Empörungen, sachfremden Einwürfe (Von wegen: Ich bin seit 150 Jahren Profibastler etc.). Ein höflicher Umgang würde den TE freuen.
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