Die Aufgabe des Keyboarders in einer Band

Ich hab das Größte - und das Älteste...

Dazu kommt noch, das ich nen zweiten Mann zum tragen brauch (50 kgm inkl. Case) - da schreien natürlich alle immer "hier"... :rolleyes:
 
Jaja, als Keyboarder muß man einen leichten Hang zum Masochismus haben. Ich pflege auch gern meine Opferrolle - wie wäre es mit einer kleinen Runde Gruppenstöhnen?:rolleyes:
 
Ein herrlicher Thread. Interessant zu sehen, dass es in vielen Bands doch gleich abläuft, wie mit dem Keyboarder umgegangen wird. Super!
Ich hab den größten in der Band.... :D Also Transporter mein ich.... nicht, dass ihr hier jetzt auf falsche Gedanken kommt, nein, nein, nein :) Und auch ich muss natürlich immer ein paar Leute mitnehmen, wobei mir das beim Gitarrero nix ausmacht...der hilft schleppen!

Letztens auf der Rückfahrt vom gig zum Proberaum (nur Gitarrero und ich...natürlich) haben wir uns echt aufgeregt. Auf der Bühne wird zu einem hochgeschaut, man ist etwas besonderes und man fängt hier und da einen Blick von netten weiblichen Wesen ein, mit denen man doch gerne nachher noch tanzen und was trinken würde. Aber nöööööööö, der Herr Keyboarder und Herr Gitarrist müssen zusammenpacken, den Kram ins Auto laden (während die Sängerin auf den Kram aufpasst, der Trompeter sich um die Gagenabrechnung kümmert und Sax und Posaune nicht mehr in Sichtweite sind) und anschließend, wie soll es auch anders sein, in den Proberaum fahren, um den ganzen Kram wieder auszuladen. Ha, nervig! Der Trompeter kann seine Trompete Backstage stellen, geht auf die Tanzfläche, tanzt, und geht dann mit den Öffentlichen nach Haus.


Lösungsvorschläge? :)


Ich fang mal an mit dem Stöhnen: Ohhhhhhhhh....

Oh, schon so spät. Ich muss zum Gig! Bis dennö!
 
Lösungsvorschläge? :)
Bei unserer Dienstleistungsmucke ist das ganz einfach: Ich kümmere mich zusammen mit dem Drummer und dem Bassisten um den kompletten Auf- und Abbau. Dafür wird dann von den anderen eine satte Roadie-Gage kassiert.:cool:
 
Lösungsvorschläge? :)

Trompete lernen :rolleyes: Ich frage mich regelmässig wieso es mein Schicksal ist, Keyboardburgen auf und abzubauen, meine Bandscheiben zu ruinieren und als Belohnung
vom Publikum kaum wahrgenommen zu werden, da ich 1. meist ganz am Rand stehe und 2. vom Mischer den Stellenwert einer Brummschleife bekomme^^

*mileidsrunde*
 
Lösungsvorschläge? :)
Nur das allerallernötigste mitnehmen? Das Problem ist nur, dass das nötigste Zeug normalerweise doch ein bisschen mehr ist, als man mit 1x tragen ins Auto bringen kann.
Oder du spielst nur noch da, wo ein Flügel vor Ort ist. Aber dann kannst du vermutlich deinen Beruf an den Nagel hängen :p :D
Wenn man die Spielstätte kennt, könnte man seinen Kram höchstens da lassen und am nächsten Tag holen. Da fallen mir aber nicht viele Orte ein, bei denen das funktionieren würde und gleichzeitig mein Vertrauen ausreichend wäre.

Sonst habe ich eine Menge der genannten Punkte schon kennengelernt, bin aber mit meinem derzeitigen Hauptprojekt, dem Hammond-Trio, absolut zufrieden. Selbst unser Sänger, der bei manchen Gigs dabei ist, packt an und hilft (mittlerweile) bei der Logistik. An festen Aufgaben habe ich hauptsächlich die Fahrerei (weil ich das größte Auto habe) und dadurch das Ausleihen der PA. Der Rest verteilt sich, musikalischer Direktor und Organisator ist der Gitarrist. Dass ich mit meinem Verstärker- und Lesliekram der Bastlwastl vom Dienst bin, habe ich mir ja quasi selbst ausgesucht. Dass ich dann manchmal ausgelacht werde, wenn ich schon wieder neues Zeug ausprobiere, daran bin ich im Grunde auch selbst schuld :D

Was ich ihnen übrigens ganz hoch anrechne ist, dass es nie Ärger wegen des schweren Leslies gab. Einmal anstatt der Monitorbox (eine für alle!) mit dem Leslie gespielt - und die Sache war gegessen.
 
Ich frage mich regelmässig wieso es mein Schicksal ist, Keyboardburgen auf und abzubauen, meine Bandscheiben zu ruinieren und als Belohnung vom Publikum kaum wahrgenommen zu werden, da ich 1. meist ganz am Rand stehe und 2. vom Mischer den Stellenwert einer Brummschleife bekomme^^
*malnerundeaufdenarmnehm*
Hört jetzt mal auf zu klagen. Im Grunde wollen wir es doch nicht anders, oder? Mal ehrlich - wer möchte schon mit dem Sänger da vorne am Bühnenrand tauschen? Ich nicht. Ich fühl mich hinter meinen Keyboards immer noch am wohlsten. auch wenn ich ab und zu zur Gitarre oder zum AX greife, und auch mal mit nach vorne komme, finde ich es genauso gut, mich dann wieder hinter meine Burg zu verziehen zu können.
Ja, ich hab auch gelernt, dass es Sinn macht, wenn ich mein Equipment optimiere, sprich a. nicht unnötig viel mit auf die Bühne zu schleppen, bzw b. in der Lage bin, es in 10-15min auf- und abzubauen, was eigentlich immer hinzubekommen sein sollte.
Desweiteren ist es schon klar, dass der eine Musiker mehr, der andere weniger an Equipment benötigt, was nicht heißt, dass letzterer sich darauf ausruhen sollte. Meine Musiker hab ich so erzogen, dass alle gleichermaßen mit anpacken. Auch die Sängerin kann Kabel rollen, Mikroständer auf- und abbauen, oder zumindest Bier für die arbeitende Bevölkerung holen :great:
 
Im Grunde wollen wir es doch nicht anders, oder? Mal ehrlich - wer möchte schon mit dem Sänger da vorne am Bühnenrand tauschen? Ich nicht. Ich fühl mich hinter meinen Keyboards immer noch am wohlsten. auch wenn ich ab und zu zur Gitarre oder zum AX greife, und auch mal mit nach vorne komme, finde ich es genauso gut, mich dann wieder hinter meine Burg zu verziehen zu können.

Du hast ja recht - auch als optischer und intellektueller Höhepunkt der Band muss ich sagen: Ich hab am liebsten meine Ruhe... :D

Wenn ich mir dann überlege, ich müsste wirklich die ganze Zeit auf's Publikum reagieren und ununterbrochen lächeln - neeee...

Dann lieber mein Schlachtschiff zwischen mir und dem gemeinen Pöbel und dafür ein bißchen Privatsphäre - und wenn ich doch mal Bock kriege mich auszutoben hab ich immer noch meine zwei-drei Powernummern, bei denen ich dann vorne Gas geben kann. :great:

Nein, tauschen möchte ich nicht - aber die Opferlammmentalität tut zwischendurch auch mal ganz gut, oder?:p
 
Mal ehrlich - wer möchte schon mit dem Sänger da vorne am Bühnenrand tauschen?
Ich! Ich bin Keyboarder geworden, weil mich als Sängerin keiner wollte (Was sicherlich Gründe hat... :gruebel:) Aber mittlerweile fühle ich mich in meiner Burg auch wohl. Nur die Schlepperei...
 
Hey Funkeybrother,

das ist zwar eine gute Idee, bei uns ist es jedoch so, dass wir nur dort spielen, wo bereits eine PA + Techniker gestellt wird. Von daher bauen wir tatsächlich nur unseren Kram auf. Den Rest macht ja der Techniker...
 
hehe ;) wir haben uns mittlerweile so platziert dass ich (keyboard) vorne in der mitte sitze, neben mir bassist und guitar und hinter mir schlagzeug ;)
sieht einfach geil aus und man kann doch noch bischen mit den leuten mitgehn
achja und ein rotes elektro3,welches von meiner "roten LED" lampe angeleuchtet wird sieht einfach nur geil aus :great:
 
Och, das mit der Aufgabenteilung läuft bei uns auch gut. Der Basser ist Chef, Schatzmeister, bearbeitet Audioaufnahmen (Live und Demos), manchmal auch Video, und kümmert sich meistens auch um Transporter, falls nötig. Der Gitarrist ist Webmaster. Der Drummer ist fürs Booking zuständig und baut die Demovideos. Der Sänger und zweite Keyboarder stellt Setlists zusammen, der war in einem früheren Leben™ mal DJ, und er kennt wie auch die Sängerin haufenweise Leute zwecks Privatgigs. Von mir stammt das Bandlogo, und auf meine Kappe gehen auch die meisten Mashup-Ideen, außerdem das Booking im Südhamburger Raum.

Meine Burg ist inzwischen auch recht unproblematisch. Sie steht schneller als das Schlagzeug, ist schneller abgebaut als das Schlagzeug, und da sie hauptsächlich aus Gebrauchtgeräten und Schnäppchen besteht, war sie unterm Strich nicht so irrsinnig teuer, wie sie aussieht.

Was für mich problematischer ist, ist, daß bei der Songauswahl meine Möglichkeiten und mein Aufwand praktisch überhaupt nicht beachtet werden. Das heißt nicht, daß wir haufenweise Songs ins Repertoire holen, die gar keine Tasten haben. Das heißt eher, daß sich bei uns mehr und mehr Songs ansammeln, die ich überhaupt nicht nachspielen kann. Mein Tastenkollege ist ein fast reiner Pianist, an den Tasten selbst also fit, programmiert aber gar nichts selbst, nicht mal Multimodeprogramme. Somit bleiben nicht nur abgefahrene Synthsachen, sondern vor allem Orchesterbombast à la EW&F oder Shalamar an mir hängen. Und ich bin da auch nicht der Mensch, der vorgeht nach der Methode: "So viel wie gerade nötig, so wenig wie möglich"; ich möchte mir nicht nachsagen lassen, aus meinem Gerätepark nicht mehr rausholen zu können als das absolute Minimum, und meine Kollegen arrangieren normalerweise auch nicht um, sondern spielen das Original recht exakt nach, also ist das Primärziel auch bei mir eine möglichst originalgetreue Nachbildung. Die Geräte können sehr nah ans Original kommen, ich weiß, was ich tun muß, um sehr nah ans Original zu kommen, also nutze ich das alles auch, selbst wenn es in Tastaturakrobatik über ein halbes Dutzend Zonen ausartet. Nur leider kommen meine Kollegen nur zu gern mit Songs, die entweder selbst mit solcher Tastaturakrobatik nicht mehr händisch (ohne Sequencerhilfe) spielbar sind oder zumindest locker ein halbes Jahr brauchen, bis sie in einem bühnenreifen Zustand sind. Natürlich haben Gesang und Rhythmusgruppe dann den Song innerhalb einer halben Stunde komplett spielbar zusammen und warten auf mich...


Martman
 
Tja das ist dann die andere Seite bei der Betrachtung Aufgaben des Keyboarders in einer Band: Das was man als seine Aufgabe ansieht, und das, was von einem erwartet wird.
Du hast einen Anspruch an Dich, der manchmal schwer zu realisieren ist. Haben Deine Kollegen denselben Anspruch an Dich, oder wären sie auch manchmal mit weniger zufrieden? Was bringt es, wenn man heftige Songs in's Repertoire nimmt, aber dann daran scheitert, sie nicht original umgesetzt zu bekommen, oder die Band nicht bereit ist, den Probeaufwand dort rein zu stecken, um sie letztlich entsprechend bühnenreif zu bekommen?
Für mich ist eine der wichtigsten Herausforderungen an den Keyboarder (gerade beim Covern), aus den Songs die wichtigsten und markantesten Passagen herauszupicken, um sie so gut wie möglich umzusetzen, damit der Song so weit wie möglich seine Authentizität und Wiedererkennungswert für das Publikum behält. Oder man geht halt den weg, dass man nicht versucht, einen Song 1:1 nachzuspielen, sondern eine eigene Interpreattion zu entwickeln. Aber das ist eine andere, Off-Topic Diskussion, die wir hier nicht noch einmal starten sollten ;)
 
Hey Funkeybrother,

das ist zwar eine gute Idee, bei uns ist es jedoch so, dass wir nur dort spielen, wo bereits eine PA + Techniker gestellt wird. Von daher bauen wir tatsächlich nur unseren Kram auf. Den Rest macht ja der Techniker...
War auch nur ein Beispiel - daß das nicht bei jeder Band Sinn macht, war mir schon klar. ;)
 
Aber das ist eine andere, Off-Topic Diskussion, die wir hier nicht noch einmal starten sollten ;)
Stimmt, das hatten wir schon mal im Coverband-Bereich. Da haben sich aber leider nur wenige Keyboarder beteiligt, die zwischen den vielen Gitarristen etc. fast untergingen. Vielleicht wäre das einen Thread hier in der Keyboards-Plauderecke wert.


Martman
 
Ich hab mal ein Interview mit den Keyboardern von Peter Fox gelesen.
Einer von denen hat sich die ganzen Orchester-Strings von den Aufnahmen gesamplet.
Jetzt aber nicht als Playback, sondern so dass jede Taste quasi ne kurze Passage abfeuert.
So können sie sogar etwas am Tempo anziehen und sind sehr flexibel :)


Stimmt, Kirk McDowell... hab ich dann bei dem Stück auch so gemacht... Find ich ne superidee... Solches Zeug stakkato in die Tasten zu hacken ist schon seeeeehr sinnlos
 
so dass jede Taste quasi ne kurze Passage abfeuert.
Das ist aber keine Aufgabe für einen Keyboarder. Vielleicht hier und da mal ein kurzes Sound-Sample oder meinetwegen auch kurze Sequenz als Sample abfeuern, ist noch akzeptabel. Aber ansonsten wäre das dann wohl genauso ein Job für den Drummer oder einen DJ. Na ja, wenn sich andere Keyboarder zu solchen Aufgaben berufen fühlen, ich nicht.
 
* Mal ehrlich - wer möchte schon mit dem Sänger da vorne am Bühnenrand tauschen?

...mach ich öfters mal, mit großer Begeisterung :)
Und das macht echt spaß! :D

Aber ansonsten steh ich mindestens genauso gern hinter meinen Keys. Bei einem Song sitze ich am Schlagzeug.

Gitarre spiel ich nur, wenn ich allein auf Tour bin und Bass lass ich lieber sein...

Weil, wenn ich schon Schlagzeug spiele in der Band, dann passt Bass nicht dazu. Der Unterschied zwischen Schlagzeuger und Bassist? Ein halber Takt...
 
Zuletzt bearbeitet:
... den Gitarristen nerven :D

Aber mal ehrlich: Fragst Du die Themenfrage einen Gitarristen, dann kommt raus, dass wir halt schöne Backgroundakkorde halten sollen, möglichst nicht zu laut, damit der Herr (resp. selten auch die Dame) schön bequem dahindudeln kann.

Zuerst einmal muss man klären, was ein Keyboarder überhaupt ist? (Ich betone: Alle sind gleich wertvoll und gut! Es gibt keine Wertung oder gar Rangfolge!!!)

MEINE Kategorien sind:

Alleinunterhalter fallen per Themendefinition raus (ansonsten "einer für alles und alle gegen einen" - ich beneide keinen).

Meint man mit Keyboarder einen Pianisten oder Organisten, dann spielt der halt seinen Teil der Partitur inkl. Melodie und Solo und beteiligt sich auch an der Rhythmusarbeit. Background und Lead sind gegeben. Gewichtete Tastauren und Spielweise sind durchaus körperlich herausfordernd. Oftmals gibt es gerade bei der Spieltechnik Freiheiten, Ausfälle darf man sich aber nicht erlauben.

Der Unterhaltungs/Tanz/Cover-Musiker ist für alles zuständig, was die anderen Bandmitglieder (soundmäßig/stilmäßig) nicht können. Er sollte verschiedene Stile (Piano/Orgel/Soloinstrumente) im Repertoir haben und ersetzt komplett Bläser, Streicher, Chor, Orchester, ... Sounds sind ja meist von den Vorlagen vorgegeben, aber das Management ist teilweise echt Knochenarbeit. Da bleibt kaum Kapazität zum Ausleben von Keys/Synth-Potezial. Und, man muss halt alles spielen können, was die Vorlagen haben, egal wie schnell oder kompliziert es ist.

Es bleibt noch der Keyboarder, der mit seiner Band eigene Stücke erschafft. Neben den klassischen Möglichkeiten (Piano/Orgel/Soloinstrumente) kann er sich sowohl mit lebendigen Pads als auch mit emotionalen Leads austoben. Die Kreation von passenden/förderlichen Sounds ist wesentlicher Bestandteil. Spieltechnisch kann man sich damit "begnügen", was man "drauf hat" (man muss ja keine Vorgabe erfüllen).

Außer bei Pianist/Organist sind also in jedem Fall heutzutage Fähigkeiten von gerätespezifischen Programmierungen und ein hohes Niveau an Know-how in der Technik erforderlich, wenn man Keyboarder sein will.

Vielleicht kommt ja doch nochmal ein differenzierter weiterer/aktualisierter Meinungaustausch zustande :hat:
 
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Ich glaub das Problem von Keyboardern in Bands ist vor allem dass sie nicht mit einer bestimmten Rolle in das feste Schema, wie es besonders in der Rockmusik etabliert ist hereinpassen, gerade bei aktuellen Rock-/Alternative-Sachen sind oft keine Keys dabei. Es gibt viele Variationen was man machen kann, so dass man erst sich selbst und dann den anderen seine Position klar machen muss. Aufgabe werden vor allem Akkorde, da kann man dann variieren:
- entweder als Flächen spielen (z.B. Orgel, Streicher, Synthpads, Chöre, ...)
- oder als Rhythmen (z.B. Klavier, Synthleads, Bläser, ...)
Man kann massenhaft kombinieren, bis man die "richtige" Lösung gefunden hat und vielleicht darf man oft nicht den ganzen Song durchspielen, damit dieser nicht überladen ist. Als Keyboarder kann der Musik die letzte Würze geben, auch wenn sie ohne auch schon sehr "lecker" wäre :D

Ansonsten sollte man vielleicht nicht nur im Rockbereich suchen, im Pop werden Keys sehr viel eingesetzt. Zumindest gibt es aktuell meiner Meinung nach ein paar echt gute Indie-Pop-Sachen die sich auch viel auf Keys stützen. Hier nochmal ein paar Videos:


Sollte jeder kennen, einfach mal das erste Lied durchhören.


Die werden jetzt vielleicht nicht so bekannt sein, seht es euch einfach mal an.
 
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