Prospero
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Danke für den Zuspruch, aber es kam vielleicht falsch rüber: So unglücklich bin ich mit meiner aktuellen Lebens- Arbeits- und Gitarrensituation nicht. Abgesehen davon, dass 2 eingeschobene Stunden Gitarre nicht in den Job passen, würde mir ein längerer Abend bis 20:00 am Schreibtisch noch weniger liegen.Na siehste, so hast Du statt den vielen Konjunktiven was reales. Ich rate Dir, vom Wunschdenken zum Tun zu wechseln. Es gibt so viele Möglichkeiten. Aber
oder wie ich es ausdrücken würde: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied
Aber ja, ich bin voll bei Dir: Einfach mal scheinbare Paradigmen brechen und aus scheinbaren Kleinigkeiten für sich Gewinn und Freude zu ziehen, sollte jeder für sich durchaus mehr kultivieren.
Ich habe leider ein Beispiel in der nahen Familie, dass mit der Rente nur noch Stumpfsinn, Langeweile und damit geistiger Verfall eingesetzt hat. Ich behaupte mal selbstbewusst, dass mir das bestimmt nicht passieren wird.
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