Der ultimative E-Gitarren-Rentner-Thread

Goldener Händedruck =mit 59 in Rente.
Bin mit 63+einige Monate in Rente gegangen. Habe immer noch Spaß an der Musik, meine Frau war für einige Stunden nicht da, also Verstärker, Effektboard und die neue JazzMaster rausgeholt und gespielt erst Gimme Shelter in einer etwas krachigen Version und dann auch noch Eigenes. War children it 's just a shot away
Das passt auf die momentane Situation
Grüße and keep rockin 'in a peacefull world
 
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AchimK
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
@dubbel (y) Ich bin nicht mehr in Rente. War kein goldener Händedruck sondern ein blecherner Knutscher.
 
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Bin vor ca. 7Jahren angefangen mit Gitarre spielen, verlor mit Beginn von Corona meinen Job und ging dann mit 63 vorzeitig in Rente. Gitarre spielen, werde ich solange es die Gesundheit mit macht.
 
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Schöner Thread, der zeigt, wie vielfältig und unterschiedlich die Motivation für das Musikmachen als E-Gitarren-Rentner (noch) sein kann :)

Ich bin jetzt 61 Jahre und seit geraumer Zeit Rentner. Musik machen ist mir heute wieder so nahe und wichtig wie als junger Kerl mit Anfang 20.

Das faszinierende an der Musik ist für mich, wie sie über all die Jahre bei mir in sehr unterschiedlicher Nähe präsent war und sich in meine jeweilige Lebenssituation quasi intuitiv hinein-, hinaus- und wieder hineingeschlichen hat. Aktuell durchlebe ich - wie gesagt - wieder eine "nahe Musikphase", die ich nicht missen möchte. Aus der Erfahrung schließend kann ich allerdings nicht sagen, wie lange sie andauern wird. Ich lasse mich da einfach von meinem Bauchgefühl leiten und mache mit Liebe und Leidenschaft Musik, solange mir das gut tut.

In all den Jahren habe ich verschiedene Formen des Musikmachens durchlebt und komme mittlerweile in Summe auf eine über 20-jährige Live-Bandphase und eine über 10-jährige Home Recorderphase, mit zeitlichen Überlappungen.

Auch wenn ich mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, so ist mir jedoch aufgefallen, dass das Thema E-Gitarre spielen überwiegend in den beiden Richtungen "Band" oder "alleine zu Hause im stillen Kämmerlein" reflektiert wird.
Das Musizieren als Hobby-Musiker ist heutzutage jedoch längst nicht mehr nur auf eine Live-Band oder auf alleine zu Hause beschränkt. In den letzten Jahren hat sich eine dritte Form, die der virtuellen Musik-Kollaboration (auch pandemiebedingt), etabliert. Für mich bietet sie mittlerweile eine gute Ergänzung zu meinen „One-Man-Show Songprojekten“ und stellt für mich eine interessante Kombination der positiven Eigenschaften der beiden ersten Formen dar, die mir heutzutage wichtig sind. Man muss halt - wie auch beim Finden einer passenden Live-Band - die Initiative ergreifen und aktiv danach suchen. Und falls man im Freundeskreis dafür keine Mitstreiter findet, so geht da aus meiner Erfahrung heraus doch einiges auch über Internet-Foren wie das MB-Forum und über YouTube.

Happy E-Gitarren-Rentner-Noodling :great:
 
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Ich befürchte wenn ich in 10 Jahren in Rente gehe fängt das Gitarrenspielen erst richtig an und zwar jeden Tag mit aufgestellten Hut in Fußgängerzone ;)
 
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Besser als Flaschen sammeln.
 
Man muss halt - wie auch beim Finden einer passenden Live-Band - die Initiative ergreifen und aktiv danach suchen. Und falls man im Freundeskreis dafür keine Mitstreiter findet, so geht da aus meiner Erfahrung heraus doch einiges auch über Internet-Foren wie das MB-Forum und über YouTube.
Da stimme ich 100% zu. Und es muß nicht mal eine E-Gitarre sein, so geht es auch:

mindestens so gut wie eine Strat... :moose_head:
 
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