hmm zu geringer Output, bei den uralten PU kommt es vor, dass die einen Windungsschluss haben, und dann weniger Output liefern. Dass kann man aber bei den heutigen modernen Plastikelementen (noch) ausschließen. Die Windungen sind ja auch nicht mehr direkt auf die Magnete gewickelt.
Drahtbruch würde zu extrem wenig Output führen, da lediglich noch die PU Kapazität für ein wenig Kopplung sorgt und auch nur dann wenn der Bruch nicht zu dicht an den Enden liegt.
Möglich Problempunkte können kalte Lötstellen sein. Schau Dir mal die Lötstellen am PU selbst an.
In das Plastik sind zwei Ösen eingesetzt. Der hauch dünne Wicklungsdraht ist dann an jedem Ende ein paar mal durch eine Öse gezogen worden und dann verlötet. Hier könnte eine kalte Lötstelle zu finden sein.
Vorsicht!!! beim Löten, das Plastik um die Ösen wird dabei auf geschmolzen und man hat sich ratz fatz die PU versaut.
Und Vorsicht!!!!!!!! dieser Wicklungsdraht ist hauchdünn und reißt sehr schnell.
ach ja sobald Du den Messknecht hast hier noch Richtwerte für die zu erwartenden Widerstände der TexMex PU
Erst Messen und den Fehler finden und dann Löten ist die beste Strategie.
Bridge : 7,4 kilo ohm
Middle/Neck 6,4 kilo ohm (middle ist reverse)
(laut Fender)