Peter55
Danke für die Info
Möglicherweise ist meine Westerngitarre auch nicht unbedingt zu leise (denn wer weiß, wie sie von anderen Zuhörern wahr genommen wird).
Vielleicht hat sie einfach nur eine Klangfarbe, die (für manche) als nicht so durchsetzungsstark empfunden wird...
Leider habe ich jetzt keine Resonatorgitarre hier, um sie mal lautstärkemäßig mit meiner Westerngitarre vergleichen zu können.
In der Wohnung ist meine Westerngitarre ja auch gut zu hören...
Aber mir geht es da halt eher um die Durchsetzungskraft im freien wie z.B. in einer gut belebten Fußgängerzone, neben einer stark befahrenen Straße oder im Park usw.
Spielt ihr eure Resonatorgitarren eigentlich mit einem Botlenek, und verwendet ihr sie ausschließlich für Blues und co?
Ich würde sie ja gerne wie eine normale Westerngitarre in der Standartstimmung e, a, d, g, h, e spielen.
Dies scheint aber wohl nicht die Regel zu sein, wenn man sich mal die dutzend Youtube Videos anschaut, wo Resonatorgitarren mit einem Botlenek gespielt werden.
Aber mit einer Mandoline muß man ja auch nicht unbedingt Folk spielen, sondern man kann damit ja auch Ärztesongs begleiten
Bevorzugt ihr eigentlich die hölzernen Resonatorgitarren oder die aus Metall?
Ich schätze mal, das Resonatorgitarren mit Metallkorpus mehr Kilos auf die Waage bringen?
Dies wäre wiederum ein Nachteil, wenn man die Gitarre draußen und unterwegs einsetzen will.
Denn man will sich ja auch nicht kaputt schleppen
Und eine Frage hätte ich da noch... Welche Saiten eignen sich eurer Meinung nach gut für Resonatorgitarren?
Wenn man in der "normalen" Gitarrenstimmung spielen will, dann kann man ja eigentlich auch stinknormale Westerngitarrensaiten (10er -13er) aufziehen, oder seit ihr da anderer Meinung?
Sorry wenn ich so viele Fragen stelle...