Der Recording Neuanschaffungs & Berichte Thread

  • Ersteller Gast27281
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nur solltest Du nicht versuchen den mit dem Original zu vergleichen
Nee, dafür ist der auch zu modern abgestimmt. Aber immerhin: die Midas Ein- und Ausgangsübertrager sollen speziell dafür entwickelt worden sein und um etwas analoge Färbung und Kompression (vielleicht auch mal etwas Spielerei als Effekt), sollten möglich sein.
All buttons in... :D
Klar, werde ich auf jeden Fall probieren :) Geplant ist aber eher eine sanfte Kompression/Färbung bei manchen A-Gitarren und Stimmaufnahmen. Aber mal sehen, was ich so an kreativem Umgang damit auch machen lässt.
 
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und um etwas analoge Färbung und Kompression (vielleicht auch mal etwas Spielerei als Effekt), sollten möglich sein.

Sicher! Ich habe mir mal einen Alesis 3632 geholt, weil ich den 3630 kenne, der kommt an den alten nicht heran, aber das Ding sitzt bei mir immer noch im Rack und für manche Dinge wie Drums liebe ich den. :) Es muss nicht immer alles High End sein um guten Klang zu bekommen.

Greets Wolle
 
Hallo,

Ich habe mir mal einen Alesis 3632 geholt, weil ich den 3630 kenne, der kommt an den alten nicht heran, aber das Ding sitzt bei mir immer noch im Rack

...hach, noch so'n Nostalgiker... bei mir läuft auch immer wieder mal der alte 3630 (na gut, nicht für Vocals...) :great:

Viele Grüße
Klaus
 
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Ein neuer geschlossener Kopfhörer hat sich bei mir eingenistet:



Erste Eindrücke, sehr solide und qualitativ verbaut, etwas schwer, lässt sich aber immer noch gut tragen.

Sehr linearer und neutraler Frequenzgang, sind klanglich den K+H O110 und Neumann KH 120a Monitoren sehr nahe, was ein Abgleich, ähnliches Mischen und beurteilen sicher leichter macht.

Im Vergleich zu den K+H O110 haben die NDH-20 einen Ticken mehr Tiefmitten (entweder liegt es am Raum bei mir, der die Tiefmitten weniger wiedergibgt, oder der KH dickt bei meinen Ohren etwas mehr auf).
Das Gleiche gilt für die hohen Frequenzen, da wirken die Monitore einen Ticken frischer in den mittleren wie hohen Höhen.

Mittenabbildung ist sehr gleich, was schonmal beruhigt.
Mit Subwoofer klinge nauch die Bässe ähnlich.

Beim Recorden mit dem KH fiel mir auf, dass die Stimme etwas resoniert im KH (Tiefmittenbereich), das war ungewohnt und etwas irritierend.
Auf der anderen Seite klingt die Stimme mehr nachdem wie es dann auch auf "Band" kommt.
Hier war ich bisher ein frischeren Klang gewohnt.
Mal sehen wie sich das im MOment des Recordens macht.

In Sachen Editiing und Premixing ist der KH aber bisher meine Nummer eins, da er spektakulär unspektakulär klingt, und man viele "klangliche Fehler" ausmachen kann.
 
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Glückwunsch :great:
Nach den ersten Meinungen zur KH-Premiere von Neumann haben die gute Arbeit gemacht und ich war sehr neugierig,. Du warst neugieriger :D
 
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Leute, Neumann gehört doch zu Sennheiser. Sennheiser kann gute Kopfhörer-Membranen bauen, die ziemlich neutral klingen können. K+H-Boxen können auch ziemlich neutral klingen. Ich denke, das ist die einzige Gemeinsamkeit zwischen Kopfhörer und Boxen. Gut, Neumann kann gute Mikrofone bauen. Baut Neumann jetzt auch Kopfhörer-Membranen? Oder doch Sennheiser? Und was hat das mit Monitor-Boxen zu tun? K+H wurde doch aufgekauft. Wer baut jetzt Lautsprecher-Membranen? Neumann? Sennheiser? Das ist alles sicherlich gute Studio-Technik, aber auch Äpfel vs. Birnen vs. Kirschen. :D
 
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Für mich ist es schon ein wesentlicher Punkt vom Kopfhörer auf die Monitore zu gehen und eben klanglich keinen großen Unterschied zu erleben, das lenkt mich immer wieder ab.
Deswegen ist der Vergleich, was den grundsätzlichen klanglichen Fingerabdruck angeht, bei Monitor und Kopfhörer, für mich wichtig.

Interessant auch, dass die Stereobreite bei den Neumann KH'ern nicht so extrem nach außen gestellt ist, wie bei manch anderen Kopfhörern. Macht er gut.

Ich bin gespannt wie sich der KH in der weiteren Praxis macht. Ein sehr guter Start war es auf jeden Fall :)
 
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Hallo,

@whitealbum : Ich bin sicher nicht der einzige, der auf weitere Erfahrungen gespannt ist :D Klingt bis jetzt schon mal seeehr interessant...

Viele Grüße
Klaus
 
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Für mich ist es schon ein wesentlicher Punkt vom Kopfhörer auf die Monitore zu gehen und eben klanglich keinen großen Unterschied zu erleben, das lenkt mich immer wieder ab.
Deswegen ist der Vergleich, was den grundsätzlichen klanglichen Fingerabdruck angeht, bei Monitor und Kopfhörer, für mich wichtig.
Schon klar. Ich meinte nur, dass man da vielleicht nicht zu sehr auf das Logo auf den Kopfhörern schauen muss, wenn man mit anderen "Neumann"-Produkten vergleicht. ;) Denn ich vermute, dass weder Kopfhörer noch Boxen "Neumann" sind.

KH-Premiere von Neumann
Hat halt lange gedauert. Neumann gehört seit 1991 zu Sennheiser (https://en.wikipedia.org/wiki/Sennheiser), und K+H wurden auch schon 2005 übernommen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sennheiser).

Aber ich kann mir schon denken, dass die im Sounding ähnlicher sein können als so manche andere Produkte, weil sowohl K+H als auch die besseren Sennheiser-KH in Richtung Neutralität tendieren.

Es ist nicht einfach gute geschlossene Kopfhörer zu finden. Daher wäre es zu begrüßen, wenn hier ein gutes Modell gelungen wäre.

Die Bewertungen bei Thomann fallen sehr unterschiedlich aus, sehe ich gerade ...
 
Ach so, das Logo ist mir erstmal nicht wichtig, allerdings habe ich bei Neumann/Sennheiser aber eine gewisse Erwartungshaltung.
(Das Neumann zu Sennheiser gehört ist mir bekannt ;) )


Ich habe Neumann nur erwähnt, weil es viele User gibt, die eben auch die Neumann KH 120a (K+H O 110) Monitore haben.
Und die klangliche Ähnlichkeit zwischen den Monis und KH ist schon erstaunlich.


Was die Rezensionen angeht, passen die von Bonedo und noch besser von S&R sehr gut zu dem was ich höre.
Bei Bonedo wird auch der Adam erwähnt, den ich aber in den Höhen für zu überzeichnet halte.

Auf Thomann gibt es eine Rezension, soweit ich in Erinnerung habe, da wird dem NDH-20 zu viel Bässe, die die Mitten überdecken, und deutlich zu wenige Höhen, attestiert.

Das kann ich so nicht feststellen (bis auf eine leichte Erhöhung bei den Tiefmitten, siehe auch ff.) , diese Einschätzung kann folgende Gründe haben:

1. Der User kennt nur KH die in den Mitten und Höhen deutlich überzeichnen, er erwähnt ja die Ultrasone, ich hatte das größere Modell Ultrasone 750, das überzeichnete die Höhen sogar auf recht
unnatürliche Weise.

2. Der KH war defekt oder ein Qualitätsausreißer

3. Der User weiß nicht wie Linearität und Neutralität klingt. Also, im Grunde fehlende Hörbildung.

4. Die Ohranatomie unterscheidet sich massiv zu meiner, von Andreas Hau und dem Kollegen von Bonedo.


Zum NDH-20 zurück:

Ich habe gestern einige Vocalaufnahmen gemacht, aber auch später ein paar unterschiedliche Songs gehört, von Nick Cave, Ida Mae über Faith No More, Soundgarden, Robert Palmer und
Bee Gees :)
Musik hören ist wirklich toll darüber zu hören, vollkommen unangestrengt, man hört alles so wie man es von den Monis gewohnt ist.
Gerade bei "Holiday" eine frühe Bee Gees Nummer, gibt es zu Anfang ein recht deutlichen 50 Hz Ton, der wird mit dem richtigen Maß übertragen.
Ein Shure SRH 1540 dickt hier zu arg auf, ein Shure SRH840 gibt dies zu schwach wieder.

Den Kopfhörer in einem Mix beim Editieren und Mixen einzusetzen, macht mir bisher am meisten Spass.

Einzig bei der Vocalaufnahme an sich, fehlt mir etwas der leichtere und hellere Klang des SRH 840.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier oder es liegt daran, das bei meiner Ohranatomie, die Tiefmitten etwas zu stark sind.

Bin gespannt wie er sich weiter macht...
 
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Das ist übrigens das Gehäuse vom "Premiere-Neumann":

https://de-de.sennheiser.com/audiophile-stereo-kopfhoerer-around-ear-hd-630vb

;)

Vom Sounding her ist der "Neumann" angeblich an den HD-650 angelehnt, den ich auch habe:

https://www.theverge.com/2019/1/25/...adphones-price-release-date-preview-namm-2019

Die Membranen sind wahrscheinlich nicht identisch zu HD-650, denn der HD-650 ist 300 Ohm, und der "Neumann" hat 150 Ohm Impedanz. Da könnte man schauen, welche Sennheiser evtl. auch 150 Ohm Impedanz haben / hatten ...

Ich hatte mal einen Sennheiser HD6 MIX hier, und das war schon eine Enttäuschung gegenüber dem HD-650 ...

Sennheiser HD6 MIX | #post-6885520

Das Gehäuse hatte schlechte Konstruktion, und den Frequenzgang müsste man entzerren, damit's linearer wird. Was ich beim HD6 MIX bemängelt habe, wird teilweise in den Rezensionen auch beim "Neumann" bemängelt. Die negativen Rezensionen haben mich an den HD6 MIX erinnert.
 
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Was wie nochmal oder auch ähnlich wiederverwendet wird, ist mir auch nicht wichtig, aber eine interessante Anekdote.
Denn letztlich muss der KH überzeugen, egal wie er zusammengestellt wurde ;), wie klingt der Kopfhörer, wie ist seine Haptik und wie ist auch vor allem der Tragekomfort.

Zumindestens sind wir in Sachen Kopfhörer-Gehäuse in der gleichen Preisliga ;)

Aber wenn wir schon dabei sind:

Lt. Sound Magazin Heft 3, ist der Bügel des HD- 630vb tatsächlich gleich/identisch.
Die Ohrmuscheln sind von der Grundform ähnlich, aber doch angepasst, die Treiber sind eine Neuentwicklung.

Im von Dir angesprochenen Artikel spricht der Kollege auch nur von einem Sonic Reference Point bzgl. des HD 650, quasi ist der HD650 ein Klangbezugspunkt für den NDH-20.

Am Rande, der HD600 wie der HD650 sind ja offene Kopfhörer, die mir auch immer gefallen haben, wenn ich sie auf hatte.


Um es genau zu wissen, kann man bei Neumann nachfragen.
 
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BTW, zum Thema "rauschendes" Kabel: Sofern das Kabel einen Standardstecker hat und somit beliebig austauschbar ist, wäre das meine Empfehlung. Ich habe z.B. als Letztes einen Audio-Technica ATH-M70x angeschafft – ist schon ein paar Jahre her. Der Klang eher künstlich, aber guter Tragekomfort und gute Kabel dabei. ;) Und ich habe noch einen KRK KNS-8400, der auch wieder weder ein echter KRK noch gut ist, aber leicht und bequem, und mit "rauschendem" Kabel. Aber mit dem Kabel von Audio-Technica "rauscht" es weniger. Naja, gemeint sind Geräusche, die ein starres Kabel mit rauer Oberfläche so überträgt, wenn es sich an irgendetwas reibt.

Am Rande, der HD600 wie der HD650 sind ja offene Kopfhörer, die mir auch immer gefallen haben, wenn ich sie auf hatte.
Ja, klar, die sind offen. Und weil ich oft lieber einen geschlossenen auf haben möchte, habe ich nach einer geschlossenen Alternative gesucht, aber nicht wirklich eine gefunden und erstmal aufgegeben. Habe sogar meinen alten Sony neu gepolstert. Die Suche nach einem neuen Kopfhörer hat damit begonnen, dass ich keine neuen Polster für meinen Sony fand. ;) Und so habe ich 3 neue Kopfhörer gekauft (bzw. 5 nacheinander gekauft, 2 davon aber zurück geschickt), nutze jetzt aber wieder meist meinen alten Sony. ;)
 
...


Ja, klar, die sind offen. Und weil ich oft lieber einen geschlossenen auf haben möchte, habe ich nach einer geschlossenen Alternative gesucht, aber nicht wirklich eine gefunden und erstmal aufgegeben. Habe sogar meinen alten Sony neu gepolstert.

Dann könnte der NDH-20 für Dich passen, sofern der von mir beschriebene "Klangfingerabdruck" auch zu Deinen Klangvorstellungen passt.
 
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Ich suche ja schon länger nach einem neuen musikalischen Spielzeug für um die 500 €. Aber ob es ein weiterer Kopfhörer werden soll ... Auf der Messe (nicht die letzte, sondern die früheren) hat mir der Ultrasone Signature Pro sehr gut gefallen, der Bügel war für meinen Kopf aber etwas zu breit. Der Audio-Technica ATH-M70x war dagegen vom Tragekomfort her perfekt, noch besser als der ATH-M50x, und so habe ich den gekauft. Der Klang war auf der MusikMesse auch gut. Zuhause aber ein wenig klangliche Enttäuschung. Etwas zu künstlich im Klang. Und ich glaube, die Höhen werden überbetont. Der chinesische Sennheiser umgelabelt als "Neumann" – ich weiß es nicht ... :twisted: Das Trauma vom HD6 MIX sitzt noch tief. :twisted: Eine Frechheit war das – von Sennheiser's Seite. Thomann nimmt ja unkompliziert zurück – das ist gut, aber ... Ich bin kein Freund vom Testen und zurück schicken ... Ich habe kein Vertrauen in dieses Produkt und glaube eher den negativen Rezensionen. :twisted:
 
Ich werde mir den Neumannkopfhörer mal zum Testen besorgen. Ich habe bislang festgestellt, dass auf @whitealbum s Ohren und Hör- wie Sprachzentrum Verlass ist. Ich brauche noch eine Ergänzung zum uralt entzerrten AKG 240 DF.
 
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Ich hatte vor zwei Wochen die AKG 812er auf bzw. für ca. 10 Minuten im Kurztest.
Bis dahin das Beste (unter 800,- €), was ich je aufgesetzt habe.
Die Neumann KH werde ich auch naoch mal testen.

Topo :cool:
 
Wenn wir schon bei Kopfhörern sind, der hier:

Bildschirmfoto 2019-06-13 um 18.37.44.png


VK-X Kopfhörer, geschlossen, mit Bluetooth und Active Noice Cancelling.

Gekommen bin ich zu dem über eine Indiegogo Kampagne. Wenn mir was zusagt, dann unterstütze ich das, so wie in diesem Fall.

Und die haben nicht zuviel versprochen. High Resolution Bluetooth Audio vom feinsten. Wenn es beliebt, kann man auch mit der DAW reinspielen. Oder als USB-C Audio Device anschliessen. Also direkt drauf, ohne Bluetooth.

Hier spielt das dann mit der im PCP Board abgelegter Sound Signature. Klar, deutlich und transparent.

Meint man. Bis man das Teil dann direkt an den Audio Ausgang eines KH Verstärkers anschliesst. Dann wird das PCP Ausgeschaltet und es geht direkt auf die Treiber. Dann kommt nur noch die passive Klangabstimmung des Kopfhörers als solchem zum tragen. Und da geht dann richtig die Post ab. Es ist dann doch noch mal ein Unterschied, ob was über einen "Stromsparen-Muss-Sein-Weg" auf das Ohr kommt, oder direkt über einen Verstärker.

Da legt das Teil dann noch mal einen drauf und erzeugt deutlich mehr von dem vorher etwas vermissten Punch.

Diese Verbindungsmethode habe ich dann auch gewählt um Vergleiche anzustellen zu Sennheisee HD650 und der geschlossenen Klasse Beyerdynamic 770. Entsprechend angepasst in der Lautstärke. 770 klingt dagegen sehr schwammig, der Sennheiser klingt im Vergleich "vergebender". Der VK-X ist der Analytiker. Hat was Ähnlichkeit mit dem Focal, den ich mal hatte. Der so stramm sass bei mir und weh tat nach einer Weile.

Das ist bei dem nicht der Fall. Passt auch angenehm nach einer Stunde. Oder länger.

Der hat deutlichen Andruck. Was eigentlich bei geschlossenen Hörern so gehört. Relativ wenig Änderung hört man entsprechend, wenn man den Kopf bewegt.

Für die Test habe ich Diana Krall verwendet. Da gibt es viele Passagen mit ordentlich was zu hören von einzelnen Instrumenten. Schlagzeug Solo für Stereo Feld und so weiter. Auf fällt, das Stereobild gibt sich enger als beim Sennheiser. Trotzdem ist das räumlich aufgelöst und ich habe Sachen gehört, die ich vorher so nicht gehört habe. Beim Gegenhören auf dem Sennheiser habe ich sie dann gehört, aber deutlich verwaschener.

Also auch kleine Details bildet der klar ab.

Dann war Get Lucky dran. Auch da wieder habe ich dann mal speziell auf Bass und Kick gehört. Auch hier, sehr klar, sehr stramm, analytisch eben.

Dann habe ich noch einige Song durchgehört die ich in und auswendig kenne, Mischungen, die ich mal gemacht habe und anderes aus der Sammlung, das ich auch auf vielen anderen Abhören kenne. Akustisches Gedächtnis und so. Das klang alles so, wie ich es in Erinnerung hatte, plus der ganzen Fehler, die ich auf andern Abhören immer wieder mal gehört hatte. Und das in aller Deutlichkeit.

Wie auch immer, damit könnte ich sicher auch mal mischen. Und die Eignung als Bluetooth Kopfhörer und Headset ist vom Feinsten.

Der Hörer hat noch einige technische Macken. Bluetooth Verbindung und ähnliches. Was dann wohl irgendwann mal in einem Firmware Update landet. Bei einer Vorserie nicht ungewöhnlich. Was ich so mitbekommen habe, wird da noch heftig dran gearbeitet.

Alles in allem, prima Ding.
 
Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Meze 99 machen können? Ich bin mal im Internet darüber gestolpert, hab den aber nie ausprobiert.
LG Chris
 
Hallo Zusammen :hat:

Bei mir gab es Zuwachs. Ich muss zugeben: eher spezieller Zuwachs. Aber seit es diese Amps gibt (so um 2014) bin ich heiß drauf gewesen, hatte aber jede Menge andere Investitionen zu tätigen.
Jetzt endlich war es dann an der Zeit ... :) ... für einen Ampeg PF20T
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Im Standby
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Im Arbeitsmodus
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Interessant fürs Recording sind die zwei Ausgänge und, dass der Amp auch ohne Last betrieben werden kann.
Der linke, "Preamp-Out" genannte, Ausgang kann wahlweise pre- oder post-EQ geschaltet werden. Was mir sehr entgegenkommt und das, was da rauskommt, macht echt Laune
Der rechte, "transformer balanced line out" genannte, klingt eher weich und smooth. Es ist sehr schön, durch die beiden Ausgänge schon so unterschiedliche Grundfärbungen zu haben.
Beide Ausgänge sind übrigens vom Volumeregler abhängig. Was bedeutet, ich kann sowohl Gain (also Vorstufenzerre), als auch Volume (Endstufensättigung) gezielt einsetzen.
Und natürlich kann der Amp auch eine Box beliefern in gut verträglichen 20Watt.
 

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