Der Jackson / Charvel User-Thread

nee, aber ich glaub ich kenn da wen, der ganz besonders auf das gute Stück schielt...;)
 
Ich weiss nicht ob es genau die war, aber hab letztens bei MP so eine Desolation Star angespielt.

Ich fand die absolut (Achtung- Hammer Gag) "desolat".

Fühlte sich ziemlich billig an und Klang jetzt auch nicht überragend. Ich war doch sehr enttäuscht, hätte ich mehr erwartet!
 
Ich weiß nicht inwiefern die Desolation Serien alle gleich verarbeitet sind, aber an meiner DX1 ist nichts gröberes auszusetzen.
Absolut solide Gitarre für den Preis.
 
Hi,

ich habe noch eine schwarze Charvel Socal ergattern können! :)

Der Sound ist echt super von den Dimarzios, das einzige das mich stört ist, dass die Saitenlage nicht optimal eingestellt war und der Hals so stark gekrümmt ist.

Ich habe versucht den Hals selbst einzustellen bzw. die Saitenlage herunterzufahren, da die mir viel zu hoch ist, für schnelles Legato usw.

Das Floyd rose ist jetzt fast hinein geschraubt trotzdem habe ich am 12 Bund auf der Bass -Seite 3mm und auf der der Treble Seite ca 2,3mm bis 2,4mm.

Da ich Jackson-Gitarren gewohnt bin finde ich dies schon sehr hoch.

Frage an die Socal User: Habt ihr auch so eine hohe Saitenlage am 12 Bund?

Im Handbuch steht, dass die Factory specs 1,5mm sein sollten, was ja schon Spitze wäre wenn das machbar ist.

Ich wäre dankbar für hilfreiche Antworten.

Hab noch 2 Fotolinks hinzugefügt.

http://s14.***.net/file/d/2833/y4vmn23h_jpg.htm

http://s14.***.net/file/d/2833/sedrbkbg_jpg.htm
 
Bei meiner hat das FR noch ordentlich Luft und bei der tiefen E-Saite habe ich gerade 1,3mm gemessen.
 
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Bassie schrieb:
Ich habe versucht den Hals selbst einzustellen
Zum Vergrößern anklicken....

Versucht? Was hast Du denn genau gemacht? Die Bilder sind da nicht sehr aussagekräftig.
Du solltest als erstes die Halskrümmung einstellen, dann die Saitenlage im 12. Bund und dann die Intonation. Dann dürfte eigentlich nicht viel schief gehen. Wobei letzteres für die Saitenlage keine Rolle spielt.
Allerdings ist die Sache mit der Halskrümmung ja nicht ganz so einfach, weil man dazu den Hals abschrauben muss.
 
Hi,

danke für die Antworten,

Ja ich habe den Hals heruntergenommen, der Hals war stark nach vorne gekrümmt und ich wollte Ihn gerader haben, damit der Saitenabstand gleichmäßiger ist. Die Gitarre war furchtbar zwischen 7 Bund und 12 Bund zu bespielen, da die Saitenlage insgesamt zu hoch war. Die Intonation passt eigentlich da die Gitarre okatvenrein ist am 12 bund. Welche Fotos soll ich machen, damit du mir sagen kannst was falsch gelaufen ist oder mir besser helfen kannst?

Danke!
 
Ich habe lustigerweise genau das gleiche hinter mir.
Zur Vorgeschichte:
Als ich die San Dimas gekauft habe, war natürlich der Standardsatz drauf. Hab sie mir gleich auf meinen gewohnten Satz (.54 - .12) einstellen lassen,
da ich auf Drop C spiel und mir das über Jahre angewöhnt habe (war noch aus der Zeit, als ich fast nur auf den oberen 4 Saiten gespielt hab ;-) ).
Fragt mich nicht warum, aber auf der SD kamen mir die Saiten straffer vor als z.B. auf meiner Jim Root Tele.

Also bin ich auf einen GHS Low Satz gegangen (.53 - .11). Also oben dick unten eher dünn.
Normalerweise bin ich nicht zu doof meine Klampfen rel. vernünftig einzustellen. Bei der SD tue ich mich da aber echt ein wenig schwer.
Gerade den Hals abnehmen ist actig und ich frag mich, ob es so gut ist, andauernd die Schraubverbindung zu lösen. :-/

Naja, im Moment fühlt sich das Teil nicht soo prickelnd an, wie am Anfang.
Wenn der Rest der Saiten eigentlich ok ist, bekomm ich immer noch ein paar Probleme mit der dicken E-Saite (schnarren).
Stell ich die Saitenlage/Halsspannstab um, dass es nicht mehr schnaart, ist die Bespielbarkeit so lala.

Ich quäl mich auch ein wenig, Saiten/Bündabstände von einem halben mm zu unterscheiden.

Ich probier nochmal ein wenig rum heute, geb se dann aber lieber zu dem Gitarrenbauer meines Vertrauens.
Der hat auch schon aus der Root-Tele gefühlte 50% Verbesserung rausgeholt.
Manchmal soll man sowas vllt. einfach Leute machen lassen, die in sowas fitter sind. ;-)

Ich würde da auch nicht vor shimmen zurückschrecken, wenn es besser ist.

Gruß, Markus.
 
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hogan666 schrieb:
Fragt mich nicht warum, aber auf der SD kamen mir die Saiten straffer vor als z.B. auf meiner Jim Root Tele.
Zum Vergrößern anklicken....

Ist es nicht generell so dass ein FR immer etwas straffe zieht als ne feste Brücke?

Eigentlich muss ich aber auch sagen dass das Spielgefühl auf meiner So-Cal anfangs als sehr steif empfand, nicht nur von den Saiten her. Habe anfangs zwar auch dickere verwendet, jetzt nehm ich Ernies 10-46 für Eb und fühle mich sehr wohl :)
 
Ich hatte noch nie vorher ein FloydRose Mopped ;-)
 
Hat jemand von Euch mal n EMG (81, 85, 89) in ne Erle Charvel reingehauen?
Nur mal Interessehalber. Hab in meiner Root-Tele auch den 81er drin und obwohl ich ein Aktiv-Hasser bin,
muss ich leider zugeben, dass er da recht gut klingt.
 
Ich habe die SoCal nun ausgiebig getestet und befunden, dass sie mir leider nicht liegt. Daher werde ich sie wieder verkaufen. Ich denke, hier gibt es den einen oder anderen Interessenten für diese Gitarre, daher biete ich sie erstmal hier an und nicht bei ebay. Wer sie gerne haben möchte, soll mir einfach ein Angebot machen. Die Gitarre ist wie neu ohne einen einzigen Kratzer, lediglich das Griffbrett hat Spielspuren, die aber bei einem solchen Hals/Griffbrett normal sind. Lässt sich ja alles reinigen und behandeln. Logischerweise gehört der SKB Koffer dazu wie auch die Strap Locks.
 

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hatte ich dir nicht geschrieben? ;)
 
Guten Tag liebe Gemeinde,

Ein netter Kollege von mir hat nun in meine Pro Mod San Dimas eine Splitfunktion eingebaut. Hat mich mit allem drum und dran 25 Euro gekostet. Mit dem einen Poti splitet man beide Tonabnehmer. Klingt schön stratig! Ich bin weiterhin sehr zufrieden.
 

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Woah, ich hab gestern 'ne Charvel DST-1 gespielt - ich muss so'n Ding haben :D

Die neben der blauen... ich hätt' die gern aber in blau, die blaue hat halt hier nen FR. Das rot ist aber auch bombe :)
WP_000289.jpg
 
servus.
gestern auf der Musikmesse konnte ich freudiges erleben.
Das Signature Model von Mille Petrozza (Kreator) wurde in Form eines Prototypen, oder besser gesagt dreier prototypen, zur schau/zum spielen gestellt.Millie.jpg

Specks:
#King V -Style
#Floyd Rose Tremolo
#Bridge HB (EMG81)
#Lediglich ein Volumen Poti
#Nettes Kreator-Inlay
#Holz: ???


Also klare Ansage, ein simples Mosh-Gerät.

Der Preis war so 700irgendwas, und ich habe insgeheim befürchtet, dass Jackson Mille womöglich nicht als ,, Vollständigen'' Musiker betrachten, sodass sie ihm einfach mal ne Abgespeckte Klampfe hinzimmern und gut is.
Nach dem Motto, die Kiddies kaufens schon (was vermutlich auch geschehen wird).
War aber dann sehr überrascht vom Sound sowie Spielgefühl.
Übern Fender EVH gespielt, High-Gain ist klar, was anderes soll und geht auch nicht, und das Ding war ein Biest.
Bin zwar Jackson Sympathisant, jedoch sehr skeptisch gegenüber EMG's, dennoch hat mich das Brett voll umgehauen.
Alles sehr sehr druckvoll, sehr kompakt, schmaler Hals und einfach Ideal zum Shredden.
Ich konnte die Chance wahrnehmen, und Mile persönlich zu der Gitarre ansprechen, und er erwähnte eben dass es sich bei den drei Klampfen noch um Prototypen handelt, und somit kleinste veränderungen am letzendlich fertigen Serien-Produkt geben könne. Seine Begeisterung für die Gitarre kam durch, und nach dem anspielen würde ich sie auch als Authentisch und gerechtfertigt einschätzen.
Soviel hierzu, wollte einmal einen kleinen kompakteindruck meinerseits zu dieser Jackson Neuheit geben.
Cheers

hier noch ein ergänzender Link: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/video-jackson-kreator-mille-petrozza-signature.html
 
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sieht geil aus!
Danke für die Infos :)
 
Die Jackson Phobia soll 666€ kosten! Was für ein Zufall..... ;-)
 
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