Danke
@m~Daniel für den Einwand. Bei Gitarren macht es ja auch einen Unterschied, ob ein No-Load Poti oder ein normales drinhängt. Aber ich nehme an, dass es an den wesentlich geringeren Strömen in der Gitte liegt, dass es dort hörbar ist. Das Poti macht im Ampkontext wahrscheinlich nicht mehr so viel aus... mag sein.
Beim Begriff
musste ich spontan an die Fortbewegungsart als 16-jähriger denken...
Ich hätte noch eine Frage an die technikaffinen Menschen, die den Puretone schon mal von innen gesehen haben. Vielleicht
@Bierschinken - so hier gerade unterwegs...?
Der eingebaute Attenuator gilt in allen Reviews, die ich bislang gelesen hatte eher als die "zieht nicht Wurst vom Brot" Variante. Mich würde interessieren, was da technisch realisiert wurde. Ist das einfach ein Lastwiderstand hinter der Endstufe á la Powersoak, oder ist das eher ein dreistufiger PPI Master oder so etwas wie eine stufig ausgeführte London Power Scale...? Oder was ganz anderes?
Ich würde, in Vorwegnahme, dass mir der Amp eh zu laut sein wird, schon mal überlegen, womit ich Stephan vom Doctor nächstes Jahr als Auftrag beglücke... Da ich noch nicht allzu viel Erfahrungen mit Lautstärkebedämpfungen habe, außer schnöden Mastervolumes (nicht PPIMV) oder Soaks (Weber Mass) muss ich mich auch auf Gelesenes verlassen.
Dabei kam mir immer wieder unter, dass das London Power Scaling sehr beliebt sein soll. Natürlich raube dies auch Ton, würde aber den Charakter intakt lassen und vor allem die Offenheit in den Höhen nicht so sehr beschädigen wie andere Zähmungsversuche.
Daran wäre mir eben sehr gelegen, da ich gedenke, den Amp auch clean, aber angewärmt zu spielen, die Powersoak also nicht dazu dienen müsste, das Gerät unbedingt in den Crunch zu fahren.
Über PPIMV hab ich auch viel Gutes gelesen, aber auch, dass es, naturgemäss Dynamik klaut und kompremiert. Beides nicht gerade das, was ich mir erwünsche... Würde mich über Feedback freuen.
s´Zwieberl