Der heutige Musikgeschmack ...

turko
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Hallo Kollegenschaft !

Ich möchte mal eine provokante These in den Raum stellen, bzw. fragen, ob es Eurer Empfindung nach ähnlich aussieht:

Die Vorgeschichte:
Ich mochte Radio-Chart-Musik noch nie besonders, aber wenn ich in den 80-ern (ja, so alt bin ich !) einen Vormittag lang Radio hörte, dann waren da hin und wieder Songs, die sich (für mich !) hervortaten, die herausstachen, die spannend waren.

Höre ich heute einen Vormittag lang Radio, werde ich von der Musik mit der Zeit genervt und fast aggressiv, weil sie mir so eintönig und langweilig vorkommt.

Dabei halte ich mich selber für offen genug, daß ich damit leben könnte, daß heute einfach ein anderer Sound Mode ist. Aber ich entdecke keinerlei Rafinesse in den Radio-Songs, nichts was melodisch, rhythmisch oder gar harmonisch interessant, neu, oder auch nur spannend wäre. Und das nervt auf Dauer.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Unter der Voraussetzung, daß es tatsächlich ist, wie oben beschrieben, wie kann es zu so einem Ergebnis kommen, wo sich doch in den letzten Jahrzehnten viel mehr junge Menschen viel intensiver mit Musik beschäftigt haben, als in allen Zeiten davor.

Musik ist immer und überall verfügbar, die Menschen schleppen Musik für Jahrhunderte in Ihren Ipods mit sich herum und hören sie sogar. Und nicht wenige bedienen tatsächlich DAWs, um irgendwie Musik zu MACHEN.

Warum kommt dann - im Durchschnitt - so ein Mist heraus ? Wäre nicht das Gegenteil zu erwarten ?
Wurde tatsächlich schon alles gesagt, was mit Musik gesagt werden kann ? Wurde alles schon komponiert, was komponiert werden kann ?

Oder ist es nur mein persönlicher Defekt, daß ich den Hang der Zeit zu SOUND, ohne musikalischen Tiefgang, einfach nicht nach mpfinden kann ?
Oder GIBT es die kleinen musikalischen Schätze nach wie vor, aber sie kommen nicht mehr an die Oberfläche, sprich, ins Radio bzw. in die Charts ?
Oder ist meine Ausgangsthese falsch, und es IST gar kein Mist, was ich den halben Tag lang so höre ... nur meine fehlgeleitete Rezeption ?

Würde mich interessieren, was Ihr darüber denkt.

LG, Thomas
 
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Du erwischt mich blöde, habe gerade wenig Zeit... - aber da muß ich was zu schreiben!

Ich (sehr persönlich) bin größtenteils Deiner Meinung, beobachte aber teilweise andere Entwicklungen.

Zum ersten ist Hören und Hören ein himmelgroßer Unterschied, die heutigen Menschen können zum überwiegenden Teil nicht mehr zuhören, weder auf das, was aus ihrem Inneren kommen, noch was von ihren direkten + indirekten Mitmenschen kommt und schon gar nicht, was "gute" Musik ausdrücken kann. Dummerweise machen viel zu viele junge Menschen auf dieser Basis Musik. Die Profitis haben das natürlich erkannt und folgen diesem Trend zum Abkassieren.

Deshalb ist der Unterschied in der Wahrnehmung schon gewaltigst zwischen aktuellen jungen Menschen und z.B. uns beiden und ich rechne damit, daß das in der Masse noch weiter auseinander läuft.

Wir haben das an anderer Stelle im Board schon ausgiebig diskutiert, die Elite schickt ihre Kinder nicht ohne Grund in teuere Privatschulen, die Kultur im übergreifenden Sinne noch ausgiebig behandelt, passiv sowohl aktiv.

D.h. auch, die Masse wird mit inhaltsloser Musik zugeschüttet, weil die Musik inhaltsleer ist, wird sie auch nicht mehr wirklich wahrgenommen - eine gefährliche Spirale nach unten!

Zumal das mit der Kommunikation allgemein ähnlich + parallel läuft.
Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, daß das gewollt ist, so kann man viele Menschen von einer zivilisierten Kommunikation ausschließen und die Elite macht bequem das Rennen...


Auf der anderen Seite beobachte ich ganz viele "kleine" Entwicklungen, die ich mal Nischen-Musik bezeichnen möchte, viele kleine autarke Projekte die richtig gut sind, entsprechende Sustanz + Qualität haben und kleine aber feine Zuhörerschaft haben. Ich bin deshalb noch nicht so ganz überzeugt, daß alles im Müll enden wird.
 
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These 1: du bist alt. Alte Leute leute denken immer, die jungen Leute hören nur Mist. Willkommen im Club. :)

These 2. Wie Sven Regener in seiner Wutrede zum Urheberrecht / YouTube sagt: die Generation der heute Unter-30-jährigen hat keine eigene Musik mehr. Das meiste ist Retro, Cover oder nichtssagend. Punkrock ist der neue Mainstream. Rebellion ist ist ein Marketinginstrument. Nur die Innovation bleibt auf der Strecke.

Ein Blick in dieses Board bestätigt das teilweise. gerade im härteren oder im Indie / Alternative-Bereich sind die Helden noch dieselben wie vor 20-30 Jahren oder eben welche "die so ähnlich" klingen - aber niedliche Frisürchen tragen :)

Oder GIBT es die kleinen musikalischen Schätze nach wie vor, aber sie kommen nicht mehr an die Oberfläche, sprich, ins Radio bzw. in die Charts ?

Charts und Radio sind dank YoutuBe keine Referenz mehr - außer für Ältere und Großraumbüros. Und bei YouTube gibt es halt kein ausgewogenes Kräfteverhältnis. Es ist einfach zu viel und zu demokratisch ;)
 
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ehrlich gesagt, cih weiß nicht, ob es da so einen riesen Unterschied zu früher gibt. Auch in den 80ern lief vor allem Schrott im Radio . was heute so aus der Zeit läuft ist da schon die Creme de la Creme. Aber gute SOngs gibt es auch nach wie vor im Radio ..z.B: "Gotye: Used to know"
Und immer gab es kleinen Nischen wo wirklich gute und progressive Musik gemacht wurde
 
Warum kommt dann - im Durchschnitt - so ein Mist heraus ?
a) Geschmack (der ja eine Bewertung innehat) ist relativ; und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten
b) Alles fließt, auch die Musik. Musik hat sich immer bewegt und wird sich immer bewegen/entwickeln. - Und das ist auch gut so.
Davon ab hatte und hat jede Generation das Recht auf ihre "eigene" Musik.
Das gehört doch neben vielen anderen Bereichen auch zum Rebellentum! :)

P.s. Bin 70er Baujahr und es gibt nur noch wenig "Neues", das mir wirklich die Socken auszieht. Darum umfahre ich Sender wie z.B. BR3 weiträumig. FM4 oder Funkhaus Europa sind eher mein Ding, und dort werde ich oft fündig, was meinen persönlichen Geschmack betrifft.
Außerdem erpart mir das dort dargebotene Programm den Sprint zum Off-Schalter. ;)
(€: Man wird ja mit den Jahren nicht schneller!)

Liebe Grüße
 
ehrlich gesagt, cih weiß nicht, ob es da so einen riesen Unterschied zu früher gibt. Auch in den 80ern lief vor allem Schrott im Radio .

Ich war auch kein Freund der 80er-Musik. Aber zumindest gab es Bewegung. Es gibt Musikstile, die fest mit den 80ern verbunden sind. Es gab subversive Musiktrends. Aber was ist die Musik der 2000er? Und wo ist der subversive Trend dazu? Wo ist das von Scharlatine erwähnte Rebellentum?
 
Früher, ach ja, früher da hat der Sxhweinsbraten noch richtig geschmeckt, heute nicht mehr so - industrialiserte Massentierhaltung.
Früher, da war ein Star noch ein Star, heute nicht mehr so, industrialisierte Massenstarhaltung.

Früher hab ich noch ab und zu Radio gehört, áls FM4 noch cool war, Zimmer rein, Radio an... heute pack ich keine 5 Minuten mehr, nur noch seichter Sch.... Was cool war ist uncool geworden oder pleite, so wie z.B: evosonic radio (erinnert sich noch wer?)

Wenn wir die Bohlens und seichten alles-dasselbe-Musiker ignorieren würden, müssten sie aufgeben, und es gäbe nur noch Underground. Ach, das wär schön.
 
@Napoleon

ich weiß nicht, ob du dich (auch) auf mich beziehst. Aber ich meinte das Gegenteil. Eigentlich ist Musik grundsätzlich besser geworden: die Sänger gehen ordentlich zum Gesangsunterricht, damit sie sich nicht wehtun beim Singen, die Produktionen klingen sauber, fast jeder hat zushause ein kleines Tonstudio und wenig wird mehr dem Zufall überlassen.

Die Voraussetzung sind wie geschaffen dafür, "gute" Musik zu machen und sogar sofort zu veröffentlichen. Aber schlecht dafür, Risiken einzugehen.
 
ja und was nützt es, wenn die extrem total leeren Hülsen edelst poliert sind?


... Die Voraussetzung sind wie geschaffen dafür, "gute" Musik zu machen und sogar sofort zu veröffentlichen. Aber schlecht dafür, Risiken einzugehen ...
Das ist wohl wahr - wie oben angedeutet, es gibt welche, die die Voraussetzungen nutzen, die Risiken eingehen, aber leider leider nur im Kleinen belohnt werden.

...weil halt eben die Masse nicht mehr die Voraussetzung mitbringt Zuzuhören.
 
ok, da magst du in weiten Teilen recht haben. Wer heutzutage sich ernsthaft mit Musik beschäftigt ist mit alten Sachen, oder Sachen die alt klingen beschäftigt. Auch was Leute z.B: Adele machen, ist zwar gut aber nicht wirklich neu.

Ich wehre mich dagegen, das heute keine gute Musik gemacht wird, das stimmt einfach nicht und es verirren sich auch Sachen davon ins Radio. Und von den Sachen, die sich nicht ins Radio verirren sind manche sogar großartig.

Da unsere Junged keine EIGENE Musik mehr hat, denke das stimmt und die Trends die vor einigen jahren noch akut waren haben sich ohne Nachfolger totgelaufen



Ich war auch kein Freund der 80er-Musik. Aber zumindest gab es Bewegung. Es gibt Musikstile, die fest mit den 80ern verbunden sind. Es gab subversive Musiktrends. Aber was ist die Musik der 2000er? Und wo ist der subversive Trend dazu? Wo ist das von Scharlatine erwähnte Rebellentum?
 
ja und was nützt es, wenn die extrem total leeren Hülsen edelst poliert sind?



Das ist wohl wahr - wie oben angedeutet, es gibt welche, die die Voraussetzungen nutzen, die Risiken eingehen, aber leider leider nur im Kleinen belohnt werden.

...weil halt eben die Masse nicht mehr die Voraussetzung mitbringt Zuzuhören.

genau das meinte ich
 
Ein guter Song, ist ein guter Song, ist ein guter Song,..

Das war immer so und das bleibt so. Es waren immer Perlen im Schweinefutter und sie waren immer schwer zu finden. "Bewegungsmusik" wie Punk, Alternative, Grunge, Undergound, Rap, etc. war mir als solche immer ein Gräul. Einzelne Songs können trotzdem klasse sein.

Die 80er waren genau so schlimm wie die 70er nur in der Rückschau denkt man oft nicht mehr an der Schund, der auch damals schon für den schnellen Konsum produziert wurde.

Einen gewaltigen Unterschied gibt es allerdings heute:

Die Möglichkeiten, mit relativ überschaubaren finanziellen (und u.U. auch künstlerischen) Mitteln einen sendefähigen Musikbeitrag in die Welt zu setzen, sind seit ca. 10 Jahren überhaupt erst gegeben. Früher musste man für jeden Pups ins Studio, heute kann man fast alles zu Hause machen.

Diese Form der Demokratisierung führt aber leider nicht zur Talent-Explosion. Deshalb gibt es so viel sendbaren Durchschnitt.

Aber auch heute gibt es immer wieder Musik (und vor allem auch sog. kommerzielle Musik), die mich beeindruckt, begeistert und bewegt. Das meiste allerdings, was ich toll finde, wird (vor allem in Deutschland) nie wirklich erfolgreich.

LG Jörg
 
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Die Möglichkeiten, mit relativ überschaubaren finanziellen (und u.U. auch künstlerischen) Mitteln einen sendefähigen Musikbeitrag in die Welt zu setzen, sind seit ca. 10 Jahren überhaupt erst gegeben. Früher musste man für jeden Pups ins Studio, heute kann man fast alles zu Hause machen.

Diese Form der Demokratisierung führt aber leider nicht zur Talent-Explosion. Deshalb gibt es so viel sendbaren Durchschnitt.

Eben ... aber das ist ja meine Frage .... wäre eigentlich nicht genau das Gegenteil zu erwarten ? Schließlich ist (und war) ja Talent nur die eine Seite der Medaillie. Aber "handwerkliches Können", das man durch die Beschäftigung und mit der Zeit erlangt, die andere ... und wenn sich jetzt mehr Leute (intensiv) damit beschäftigen ... ?
 
Das Thema ist hoch interessant.

Dabei halte ich mich selber für offen genug, daß ich damit leben könnte, daß heute einfach ein anderer Sound Mode ist. Aber ich entdecke keinerlei Rafinesse in den Radio-Songs, nichts was melodisch, rhythmisch oder gar harmonisch interessant, neu, oder auch nur spannend wäre. Und das nervt auf Dauer

Das ist richtig, doch sind die gutklingenden Permutationen an Harmonien und Melodien auch irgendwann erschöpft.
Die Musikindustrie hat aus diesem Grund auch echte Schwierigkeiten. Zum Glück klingen aber manche Chart-Songs
Noch melodisch und bedienen sich einfachen Harmonien. Das ist m.E. immer noch die bessere Variante, als entweder
auf absurde Harmonien / oder ganz auf Harmonien zu verzichten.
Ich erlebe teilweise das Gegenteil. U2, auch wenn angeblich "Weltmusik", finde ich z.B. zum kotzen und finde jeden Dancehit von David Guetta besser. (Das liegt aber daran, dass ich schnelle abgehackte Sequenzen besser finde, als lang ausgehaltene
Noten)

Oder ist es nur mein persönlicher Defekt, daß ich den Hang der Zeit zu SOUND, ohne musikalischen Tiefgang, einfach nicht nach mpfinden kann ?

Du hast aber richtig erkannt, dass die Musik heute wenig Tiefgang bietet - zu wenig. … Und mit "Einakkord-Dubstep" wäre
Dann auch noch diese Musik tot. Das wäre ein echtes Verhängnis.
 
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Mal völlig ab von Equipment, Know-How und /oder Vertriebsmöglichkeiten:
In erster Linie sollte Musik den Musizierenden SPAß machen!

Nehme man nur mal als Bsp. Lee Perry. Hört sich an, als ob die Musiker Küchengerätschaften umfunktioniert hätten; was das Musizieren aber den Beteiligten "Laune" machte, schwingt ganz deutlich ans Ohr:
http://www.youtube.com/watch?v=NMqs4rPuIAU

Ebenso wie Verkrampfung ganz klar heraus zu hören ist bei vielen Künstlern. Der Erwartungsdruck (der Konsumenten) wächst eben zunehmend. €: Das ist eben die Kehrseite der Moderne-Medaille.
Ein Aspekt, den es unbedingt zu beachen gilt! Zumindest meine bescheidene, PERSÖNLICHE Meinung.
 
....
Aber auch heute gibt es immer wieder Musik (und vor alle auch sog. kommerzielle Musik), die mich beeindruckt, begeistert und bewegt. .....

Genauso sehe ich das auch.
Klar gab es z.B. in den 80ern den Elektropop mit z.B. Kraftwerk als absolut neue Stilrichtung die stark geprägt hat. Von solchen "Neuerfindungen" mal abgesehen gibt und gab es schon immer viel gute aber auch schlechte Musik.
Wenn ich z.B. man an Diana Krall oder Katie Melua (nur um mal 2 Beispiele zu nennen) denke, dann ist das zumindest für mich -über Geschmack lässt sich ja bestens Streiten :D- beweise dafür das auch die heutige Zeit noch gute Musik hervorbringt.

Früher gab es dann halt z.B. Tracy Chapman, Mark Knopfler, Stevie Wonder usw. die mit herausragender Musik geglänzt haben.

Gruß

Fish
 
Ein guter Song, ist ein guter Song, ist ein guter Song,..

Das stimmt. Aber ein guter Song ist nur ein guter Song.

"Louie Louie" aus den 50ern, Kraftwerk, die ersten Sachen von den Sex Pistols oder auch die Deutschen Sachen wie Einstürzende Neubauten usw.

Das war musikalischer Mist. Hat aber einen großen Teil jeweils einer Generation in komplette Aufruhr versetzt. Und das Fehlen dieser Subkulturen fehlt eben auch in der Musiklandschaft. Ob es sie gibt oder nicht, sei mal dahingestellt. Sie wird aber im demokratisierten Netz nicht mehr wahrgenommen.

Wenn ich z.B. man an Diana Krall oder Katie Melua (nur um mal 2 Beispiele zu nennen)

Logisch ist das gute Musik. Aber es ist - ganz ehrlich - Musik, die es vor 20, 30 bzw 40,50 Jahren auch schon gab.

Vielleicht sollte man das Thema noch mal abstecken. Ich denke, es ist Quatsch, zu sagen, es gäbe keine gute Musik mehr. Vielleicht besser: es wird keine Musik mehr erfunden.
 
Ich für meinen Teil wäre schon zufrieden, wenn sich heutige Bands "alter" Musik(-Stile, -Traditionen) annehmen würden ... wenn´s schon nichts neues zu erfinden gibt ...

Aber ich kann mich nicht erinnern, je Diana Krall in Ö3 (österr. Pop-Mainstreaam-Sender) gehört zu haben ... und auch Katie Melua kenne ich von ganz anderer Seite ...
 
......
Aber ich kann mich nicht erinnern, je Diana Krall in Ö3 (österr. Pop-Mainstreaam-Sender) gehört zu haben ... und auch Katie Melua kenne ich von ganz anderer Seite ...

Hier werden sie mit großer Auswahl geholfen :): http://www.surfmusik.de/

Katjie Melua (oft) und Diana Krall (zugegebenermassen seltener) hört man aber auch bei uns im Lokalsender.

Gruß

Fish
 

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