mojkarma
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Der Jupiter 50 hat einen Part (=LiveSet) weniger. Das sind dann aufgeteilt ganze 4 Parts weniger und da hat man notwendigerweise die Registrations anders programmiert.
Boogie_Blaster hat die Situation um den JP80 schön beschrieben und dem ist nicht viel hinzuzufügen. Ich würde allerdings nicht sagen, dass da nicht an den Live Musiker gedacht wurde.
Was ist denn überhaupt ein Live Musiker? Der eine möchte jeden kleinsten Pupser aus dem Song nachspielen, der andere arrangiert alles um und begleitet den Song mit ein bis zwei Sounds. Wer mal ganz schnell zwei gesplittete Sounds braucht, der bekommt das auf dem Jupiter 80 ganz schnell hin. Wenn man dabei auch noch die zwei LiveSets verwendet, dann muss man nicht einmal den Reverb (Aux) Effekt nachprogrammieren. Der ist nämlich Bestandteil der LiveSet Effektstruktur. So schnell also bekommt man einen einfachen Split/Layer auf kaum einen anderen Keyboard zustande. Bei komplexeren Setups wirds zwar hier und dort ein bißchen unüberschaubar, aber trotzdem nicht wirklich derart kompliziert, dass man sich in den Unterstrukturen verliert. So jedenfalls meine Erfahrung.
Aus meiner bisherigen Erfahrung möchte ich beispielsweise die ToneBlend Funktion hervorheben. Dass man mit einem Kontroller mehrere Parameter gleichzeitig steuern kann, ist zwar nicht neu, aber Roland hat das sehr übersichtlich und benutzerfreundlich auf eine Displayseite gepackt. Fade Ins/Outs, Crossfades zwischen den Sounds z.B. sind sekundenschnell programmiert. Da kann man sich also ganz neue Sound Splits und Layers innerhalb derselben Registration programmieren und mit einem Taster oder einer Expression Pedale schnell hin und herwechseln. Und dabei kann einzeln der Ausgangs- und Zielparameter festgelegt werden. Da wurde beispielsweise äußerst viel an den Livemusiker gedacht. Wenn man dann die ganze - oft auch mühevolle - Hausaufgabe gemacht hat, dann darf man sich an einem äußerst guten und fetten Sound erfreuen.
Boogie_Blaster hat die Situation um den JP80 schön beschrieben und dem ist nicht viel hinzuzufügen. Ich würde allerdings nicht sagen, dass da nicht an den Live Musiker gedacht wurde.
Was ist denn überhaupt ein Live Musiker? Der eine möchte jeden kleinsten Pupser aus dem Song nachspielen, der andere arrangiert alles um und begleitet den Song mit ein bis zwei Sounds. Wer mal ganz schnell zwei gesplittete Sounds braucht, der bekommt das auf dem Jupiter 80 ganz schnell hin. Wenn man dabei auch noch die zwei LiveSets verwendet, dann muss man nicht einmal den Reverb (Aux) Effekt nachprogrammieren. Der ist nämlich Bestandteil der LiveSet Effektstruktur. So schnell also bekommt man einen einfachen Split/Layer auf kaum einen anderen Keyboard zustande. Bei komplexeren Setups wirds zwar hier und dort ein bißchen unüberschaubar, aber trotzdem nicht wirklich derart kompliziert, dass man sich in den Unterstrukturen verliert. So jedenfalls meine Erfahrung.
Aus meiner bisherigen Erfahrung möchte ich beispielsweise die ToneBlend Funktion hervorheben. Dass man mit einem Kontroller mehrere Parameter gleichzeitig steuern kann, ist zwar nicht neu, aber Roland hat das sehr übersichtlich und benutzerfreundlich auf eine Displayseite gepackt. Fade Ins/Outs, Crossfades zwischen den Sounds z.B. sind sekundenschnell programmiert. Da kann man sich also ganz neue Sound Splits und Layers innerhalb derselben Registration programmieren und mit einem Taster oder einer Expression Pedale schnell hin und herwechseln. Und dabei kann einzeln der Ausgangs- und Zielparameter festgelegt werden. Da wurde beispielsweise äußerst viel an den Livemusiker gedacht. Wenn man dann die ganze - oft auch mühevolle - Hausaufgabe gemacht hat, dann darf man sich an einem äußerst guten und fetten Sound erfreuen.