Beides ist wichtig.
Bei so vielen Funktionen und so vielen Klängen ist es kaum möglich ein Gerät UMFASSEND im Geschäft zu testen. Man steppt meisten durch die Klänge, schaut, wie sich das Gerät anfühlt und probiert mal ein paar Kleinigkeiten aus.
Das reicht für einen klanglichen Eindruck und ob man mit der Bedienung generellt klar kommt.
Ein Gerät das bei diesem Test durchfällt ist ohnehin aus der engeren Wahl.
Ich persönlich empfehle dennoch, in Foren zu schauen und sich die Meinung von erfahrerenen Nutzern anzuhören. Nicht jede Kritik ist richtig oder betrifft einen.
Aber bei einem anderen Roland-Modell (ich nenne mal keinen Namen) kann man in Foren nachlesen, dass der Sampler unbrauchbar ist, ein Großteil der Effekte ungenutzt bleibt, weil man sie nicht hintereinander nutzen kann und dass man viele Kopiervorgänge mit Zettel und Stift vornehmen muss.
Erst wenn man das gelesen hat, kann man sich ein fundierteres Urteil bilden.
Mann kann entscheiden, ob die Mängel für einen irrelevant sind, oder wenn es sich um einen wichtigen Baustein handelt, genau den wunden Punkt im Geschäft untersuchen.
Ich persönlich lasse mich bei einem komplexen 3.000€ teuerem Gerät nicht mehr von einem einem ersten Eindruck blenden. Das Gehör wird nach 100 gehörten Klängen müde und man neigt dazu einige Mängel in den Klängen zu verhamlosen, da man das ja mit dem Sampler ausgleichen kann. Blöd nur, wenn der gewünschte Klang dann nicht möglich ist, weil der Sampler keine Klänge laden kann und die Effektsektion die Dinge, die man nicht samplen kann nicht wiedergeben kann.
Meine Meinung zum Jupiter: Einige tolle Klänge, viel Blendwerk und sehr viele Limitierungen die mich schon bei anderen Roland-Instrumenten viele Nerven gekostet haben.
Aber für einige Nutzer hier, ist er vielleicht dennoch genau das richtige Instrument.
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Beides ist wichtig.
Bei so vielen Funktionen und so vielen Klängen ist es kaum möglich ein Gerät UMFASSEND im Geschäft zu testen. Man steppt meisten durch die Klänge, schaut, wie sich das Gerät anfühlt und probiert mal ein paar Kleinigkeiten aus.
Das reicht für einen klanglichen Eindruck und ob man mit der Bedienung generellt klar kommt.
Ein Gerät das bei diesem Test durchfällt ist ohnehin aus der engeren Wahl.
Ich persönlich empfehle dennoch, in Foren zu schauen und sich die Meinung von erfahrerenen Nutzern anzuhören. Nicht jede Kritik ist richtig oder betrifft einen.
Aber bei einem anderen Roland-Modell (ich nenne mal keinen Namen) kann man in Foren nachlesen, dass der Sampler unbrauchbar ist, ein Großteil der Effekte ungenutzt bleibt, weil man sie nicht hintereinander nutzen kann und dass man viele Kopiervorgänge mit Zettel und Stift vornehmen muss.
Erst wenn man das gelesen hat, kann man sich ein fundierteres Urteil bilden.
Mann kann entscheiden, ob die Mängel für einen irrelevant sind, oder wenn es sich um einen wichtigen Baustein handelt, genau den wunden Punkt im Geschäft untersuchen.
Ich persönlich lasse mich bei einem komplexen 3.000 teuerem Gerät nicht mehr von einem einem ersten Eindruck blenden. Das Gehör wird nach 100 gehörten Klängen müde und man neigt dazu einige Mängel in den Klängen zu verhamlosen, da man das ja mit dem Sampler ausgleichen kann. Blöd nur, wenn der gewünschte Klang dann nicht möglich ist, weil der Sampler keine Klänge laden kann und die Effektsektion die Dinge, die man nicht samplen kann nicht wiedergeben kann.
Meine Meinung zum Jupiter: Einige tolle Klänge, viel Blendwerk und sehr viele Limitierungen die mich schon bei anderen Roland-Instrumenten viele Nerven gekostet haben.
Aber für einige Nutzer hier, ist er vielleicht dennoch genau das richtige Instrument.