Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Danke für die Info....werd ihn mal aufschrauben und gucken ob man es festdrehen kann. Wenn nicht ist wohl ein neuer Trafo fällig.
So richtig laut ist es nicht aber aber nerven tut es bei leisen Musikstellen da geht mir das gesurre schon auf den Wecker und selbst über Kopfhörer ist es noch zu hören.
 
In Deinem Fall ist es ja Brummen und kein Surren, hat mich etwas in die Irre geführt, da ich zuerst ein USB-Problem vermutete, schließlich steht die PC3-Serie aufgrund des nicht entkoppelten USB zu Recht in der USB Hall of Shame.
 
Bei meinem PC3 war es eine Art hohes Kratzen "crackling". Ich habe dann alle Karten aus- und eingesteckt und hatte es so weit weg, dass es nur noch bei vollem Ausschlag sowohl am PC3 als auch am Amp leise zu höhren war. Mein englischer Käufer hatte das so akzeptiert, aber dann trat es bei ihm sehr bald wieder stark auf, so dass wir uns dann finanziell geeinigt haben, so dass er es behalten hat. Was er dann gemacht hat, weiß ich leider nicht.

Mit der Tastatur habe ich jahrelang gespielt, bin aber froh jetzt mit dem ForteSE eine für meine Finger sehr angenehme Hammertastatur zu haben.
 
Bei meinem PC3X kam ein fieser Sinuston über die Audio Outs. Die Ursache war das Display. Wenn man an dem Helligkeitsregler dreht, ändert sich die Frequenz. Zum Glück konnte ich ohne Probleme eine helligkeit wählen, bei der der Ton nicht mehr zu hören ist und ich das Display trotzdem noch gut lesen kann.
Dreh doch zum Spaß mal an dem Regler...
 
Wobei das dann nicht vom Display selbst, aber vom Inverter kommt, der die ca. 300V Rechteckspannung für die CCFL-Hintergrundbeleuchtung liefert. Leider hat Kurzweil auch bei den neueren PC3s immer noch die altmodischen CCFL Displays verbaut statt welcher mit LED wie im PC3LE, dort hat man das Problem erst garnicht.
 
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Mag sein, darf aber trotzdem nicht passieren, und es ist auch erst nach ein paar Jahren aufgetreten. Irgendwer meinte, es könnte ein defekter Kondensator sein...
 
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Wobei das dann nicht vom Display selbst, aber vom Inverter kommt, der die ca. 300V Rechteckspannung für die CCFL-Hintergrundbeleuchtung liefert. Leider hat Kurzweil auch bei den neueren PC3s immer noch die altmodischen CCFL Displays verbaut statt welcher mit LED wie im PC3LE, dort hat man das Problem erst garnicht.

Dafür hat man beim PC3LE dann andere Probleme.... wie z.B. das weithin bekannte "blinking problem", bei dem die Kiste unvermittelt einfriert und alle LEDs schön Alarm blinken. Ich bin bekennender Kurzweil Fan, aber die andauernden Ärgernisse, die mir Kurzweil über die Jahre bei verschiedensten Geräten zugemutet hat, kenne ich bei anderen Marken so gut wie gar nicht. Man muss halt eine gewisse Leidensfähigkeit und Demut als Kunde mitbringen. Aber dafür gilt dann: "Kurzweil... it's the Sound!"

;-)
 
Ich kann diese 'andauernden Ärgernisse' nicht wirklich teilen, habe wirklich selten technische Probleme mit Kurzweil Keyboards gehabt, allerdings auch nicht mit anderen Keyboards, wobei ich eine Menge von den Geräten abverlange, relativ viele Gigs, viele Transporte, und wenn ich dann noch das Alter der Kisten ansehe, z.B. meine beiden K2500, die nach wie vor einwandfrei funktionieren, wirklich keinerlei Macken, kein Kratzen von Potis oder Fadern, keine schwergängigen oder nicht funktionierenden Taster, dann spricht das doch eindeutig für Qualität. Gut, mein PC3 hat sich mal weggehängt, dass ich ihn wirklich hardresetten musste, war ärgerlich, aber danach ging er sofort wieder und ist nie weider passiert. Beim K2500S war mal ein Problem mit dem Audio-Ausgang, da hatte sich eine Steckverbindung gelöst - kann passieren. Das Piepen des PC3 aufgrund des Displays ist das einzige Problemchen, mit dem ich derzeit lebe. Wenn ich dagegen andere Keyboards anschaue, wie z.B. mein Korg 01W, beim dem nach und nach die Taster ausgestiegen sind, bei meinem Roland D70, wo erst das Display nicht mehr wollte, dann das ganze Motherboard im Eimer war, oder bei dem einen oder anderen Roland Arranger, die ich hatte, wo mit der Zeit die Taster immer schwerer gingen - das hat mich mehr Nerven und Geld gekostet.
 
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Gibts eben überall. Korg hatte zB bei den ersten Kronos und SV1 Serien massive Probleme mit der RH3 Tastatur, die dann getauscht werden mussten. Blöd ist es halt, wenn es so Ausreißer gibt und einer mehrmals defekte Boards bekommt. Das nervt natürlich klarerweise.
 
Wenn man sich mal Zuverlässigkeit über einen gewissen Zeitraum anschaut und das vergleicht, stehen selbst alte Kurzweils ziemlich gut da. Nimm mal einen Ensoniq aus der gleichen Zeit. Geile Kisten, aber die Steckverbinder und Chipsockel im Laufe der Jahre daraus den kleinen Horrorladen.
 
Dimension D
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Hallo zusammen,

Hab heute meinen Forte von der Garantiereparatur zurückbekommen.
Jetzt stecken ein paar Tasten fest.
 

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Ist zwischen zwischen Vorderkante Tastatur und Metall noch Luft oder liegt die Tastatur als Ganzes scheinbar auf der Metallleiste auf?
Das muss nicht zwingend an der Werkstatt liegen, sondern kann ein Transportschaden sein. Beim Sturz verschiebt sich die Tastatur in Sturzrichtung und einige Tasten lassen sich nicht mehr bewegen.
Man muss den Forte nicht zwingend aufschrauben, um das zu beheben - einfach die Schraubenleiste unterhalb der Tastatur um zwei, drei Umdrehungen locker drehen, den Forte senkrecht mit der Tastatur nach oben / Anschlussfeld nach unten auf eine weiche Unterlage packen und vorsichtig die Tastatur nach unten drücken. Das hat in dem Fall jedenfalls bei mir geholfen.
Was hat denn die Werkstatt denn nun bezüglich des lauten Störgeräuschs herausgefunden?
 
Laut meiner Information wurde das sogenannte "Powerboard" ausgewechselt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Könnte tatsächlich ein Transportschaden sein.
An der Stelle wo die Tasten festsitzen, ist der Metallrahmen vorne ziemlich eingedrückt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ein Foto davon:
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Jetzt frag ich mich natürlich: Wie groß war der Sturz und hat das Innenleben alles überstanden?
 

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Dann wird es wohl doch ein Schaden am Netzteil gewesen sein.
Wegen dem Sturz würde ich nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, der Forte ist ja ziemlich stabil gebaut. Vielleicht mal die Diagnostics drüber laufen lassen.
Mir ist mal beim Tragen der Gurt vom Case gerissen, daraufhin hatte sich die Tastatur verschoben und ein Board aus der Verankerung gelöst, was böse Störgeräusche genau wie in deinem Fall verursacht hat. Also ´ne überschaubare Reparatur, die man u.U. auch selber hinbekommt.
 
Ich würde das sofort beanstanden!
 
Ich auch, wenn das vorher nicht gewesen ist.
Es ist zwar nervig, dann wieder versenden und länger warten zu müssen. Aber das geht so nicht. Bei meinem PC3 funktionierten nach einer Reparatur die Controller (Wheel usw.) nicht.
Da habe ich die Reparatur auch reklamiert. der PC3 war insgesamt fast zwei Monate unterwegs und wurde dann vom t auf meine Bedenken, dass der inzwischen strapazierte Karton das nicht mehr aushalten würde, in einer Umverpackung auf einer Europalette per Spedition zu mir zurückgeschickt. Zu Glück hatte man mich vorher über das Ungetüm informiert, war ok, fand ich.
 
Die Wartezeit macht mir nichts aus.
Ich habe keinen Originalkarton und deshalb hat mein Händler den Forte in einer anderen Verpackung verschickt.
Bin gespannt, wie die das jetzt lösen wollen.
 
Das würde ich so auch nicht akzeptieren. Reklamieren. Entweder muss DHL dafür gerade stehen, oder der Versender, wenn DHL nachweist, dass die Verpackung nicht ausreichend sicher war.
Ich bin auch gespannt, wie mein Forte SE zurückkommt. Der Karton - da B-Ware - sah schon bei der Lieferung zu mir ziemlich ramponiert aus. Hab ihn dann zwar auch für den Rückversand verwendet, aber über all ausgebessert und zusätzlich gepolstert.
Jetzt schickt ihn T zu Musik-Service, das macht den Karton auch nicht besser und dann zu T zurück und wieder zu mir... :eek::rolleyes::weird:
 
Na Halleluja...
 

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