- keinerlei einschränkung bis auf die spielhilfe joystick und ribbon
- der umbau wird dann zum kinderspiel, wenn man das gerät bzw die verschraubung ein kleines bisschen "pimpt"
theoretisch sind 6 schrauben zu lösen (4 für die leiste, 2 für die kipphalterung)
diese schrauben kann man durch kleine flügelschrauben ersetzen. die flügel stören (mich und die konstruktion) nicht und man benötigt keinen schraubenzieher.
- dass die tasten nicht separat angeboten werden (und wurden) ist unendlich blöd und für mich auch nach langem überlegen nie nachvollziehbar gewesen.
vielleicht hatte man bei korg von beginn an das gefühl, dass man für die tasten einen zu hohen preis verlangen wollte ?
die marktübliche differenz ergab damals immerhin 400€ für 61, 600€ für 73 und 1000€ für 88 tasten
und die keyboards waren durch fehlene anschlüsse etc tatsächlich nur mit einem der module zu verwenden - will sagen "die konnten nix"
dennoch war genau DIESER ansatz in meinen augen im grunde tierisch clever, weil man so hätte ermöglichen können, dass der geneigte mucker eine taste daheim, eine im lkw deponiert und mit einer zusätzlichen rucksacktasche oder ähnlichem nur das modul transportiert.
aber mal von der unabänderbaren tatsache, dass die tasten einfach nicht separat erhältlich sind abgesehen:
bis auf die bequeme halterung, die man ohnehin nur auf der bühne wirklich wirklich benötigt ist die vorgehensweise des modul hin und hertragens ja dennoch möglich.
ich persönlich habe die m3 trotz umstieg deshalb behalten, weil ich inzwischen erkannt habe, dass das gerät mMn inzwischen die beste verfügbare (rack)modul-lösung darstellt.