Der große Korg Kronos Thread

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Witzig fand ich die drei 3,5 mm Buchsen vom Sound on Board, die laut dem Autor des Blogs nicht benutzt werden... Also auf dem Mainboard ist ein komplettes Audiointerface, das nicht benutzt wird. Hätte man ein Mainboard mit 7.1 Surround on Board genommen, hätte man Stereo + 4 Individual Outs, die der Kronos hat, und hätte man auf ein externes USB-Audiointerface verzichten und nur noch ein USB-MIDI-Interface einbauen können. :D Zur Imitation des D-Beam-Controllers hätte noch eine USB-Webcam gefehlt... :rofl:
 
Wäre es nicht einfacher, nur die Anschrift zu posten, damit man weiss, wo man hin muss, um einen antesten zu können? ;)

Hallo Daybyter

Die grossen Musikhäuser - und nur da wirst du zur Zeit ein Antestmodell finden, kennst du ja wohl. Ich habe meinen KRONOS 61 bei Soundhaus.org bestellt (wird heute versendet:great:) und war/bin mit den Jungs dort in jeder Hinsicht mehr als zufrieden. Musst dich halt mal erkundigen:)

---------- Post hinzugefügt um 13:02:26 ---------- Letzter Beitrag war um 12:34:29 ----------

@ Kest

Du magst in allen Punkten recht haben - weshalb arbeitest du nicht bei Korg?;)
Aber!: Du entwirfst, mit heutigem Stand der Technologie (siehe dein Beitrag), die Architektur eines Gerätes. Der grosse Konzern benötigt danach jedoch noch mind. 2 Jahre, bis die Kiste schliesslich beim Kunden ankommt. Was denkst du, was man über dein Gerät dann schreiben wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
[/COLOR]@ Kest

Du magst in allen Punkten recht haben - weshalb arbeitest du nicht bei Korg?;)
Aber!: Du entwirfst, mit heutigem Stand der Technologie (siehe dein Beitrag), die Architektur eines Gerätes. Der grosse Konzern benötigt danach jedoch noch mind. 2 Jahre, bis die Kiste schliesslich beim Kunden ankommt. Was denkst du, was man über dein Gerät dann schreiben wird?

Tja, wieso ich nicht bei Korg arbeite? Die haben mir nicht genug geboten ;-)
Im Ernst: Das ganze Knowhow steckt in so einem Gerät nicht in Hardware, sondern in Software. Solche Hardware, wie sie in Kronos verbaut ist, ist wahrscheinlich an einem langen WE gemacht.
Ja, es stimmt, die Großen brauchen Jahre, bis daraus was wird. Und genau hier setzt meine Kritik ein. Das sind ja keine 3-Mann Klitschen, sondern mit Budgets, die in Mio. gehen. Verdammt, die haben sich nicht mal die Mühe gemacht das Mainboard selber zu designen. Ist das klar, was das für den Support bedeutet? Ich vermute mal, dass sie sich ein Paar Tausend Boards + CPU aufs Lager legen, denn in 2-3 Jahren gibt es die Dinge nicht. Korg ist einfach nicht groß genug.

So ein Aufbau lässt tief blicken (so wie Kronos denkt), und das gefällt mir persönlich nicht.
Kest
 
Ich konnte ihn heute mal eine Stunde anspielen.
Erster Eindruck:
PLUS: Hervorragendes Klavier, Tolles Epiano, gute (aber nicht geniale) Orgeln, schöne und fette Synthesizerklänge (habe aber erst einen Teil gehört)
PLUSMINUS: Chöre durchwachsen (ein paar tolle Synthchöre, aber die duba-Chöre im Fantom gefallen mir besser), Streicher in Ordnung
MINUS: Viele sonstige Naturklänge klangen nur mittelmäßig, und kommen nicht an die Yamaha Super-Artikulation dran. Bläser hatten immerhin Artikulationen. Beurteilen könnte ich die Bläser auch nur richtig im Mix........

Was mir noch aufgefallen ist:
- Controller sind Sound-spezifisch programmiert. Schön!
- Karma und alles was das Gerät so selbst spielen lässt, sind für mich nicht so interessant. (Aber wenns scheeeee macht)
- 61 Tasten kommen für MICH nicht in Frage.
- Elemente werden sehr klein auf dem Display dargestellt. Ich dachte erst, das sei ein Sehtest ;-) (Gibt es eine Display-Lupe als Zubehör?) Live ist das aber nicht so tragisch, da hier für mich ohnehin nur der Setlist-Mode zählt.
- Elemente z.B. Fader konnten auf dem Display nicht bewegt sondern nur aktiviert werden. Das heißt antippen auf dem Display und einstellen mit einem Fader am Gerät). (Wenn sich nicht noch eine elegantere Lösung herausstellt).
- Beim Vector-Joystick hatte ich Angst, ihn kaputt zu machen ;-)

Erstes Fazit:
Mit der angekündigten Brass-Erweiterung und ein paar guten zusätzlichen Samples kommt man sicher sehr weit.
Kontakt - oder Omnisphere-Feeling kam bei mir aber noch nicht in allen Soundkategorien auf.

Ich werde das Teil demnächst weiter antesten. Ein sofortiger Ersatz meines Setups scheint nicht erforderlich zu sein. ;-)
 
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Weiss jemmand ob die Sounds der HD1 Enginge kompatibel mit den der M3 sind.
Ich würde mich freuen wenn ich nicht alle Sounds neu programmieren müßte.


Gruss CASH
 
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- Elemente z.B. Fader konnten auf dem Display nicht bewegt sondern nur aktiviert werden. Das heißt antippen auf dem Display und einstellen mit einem Fader am Gerät). (Wenn sich nicht noch eine elegantere Lösung herausstellt).

Ich glaube, dass der Trinity die Möglichkeit hatte, Fader mit dem Finger zu bewegen, aber dass hat sich nicht als ein super komfortables Feature herausgestellt weil eben die Empfindlichkeit des Displays nicht so groß ist, und zudem müssten die Fader viel größer dargestellt werden, um auch feinere Abstimmungen mit dem Finger auf dem Display durchführen zu können.
Die elegantere Lösung besteht einfach darin, dass man die Hardware Fader gebraucht.

@cashmagdeburg
Nein, PCG aus der M3 kann man nicht in den Oasys laden.
 
Verdammt, die haben sich nicht mal die Mühe gemacht das Mainboard selber zu designen. Ist das klar, was das für den Support bedeutet? Ich vermute mal, dass sie sich ein Paar Tausend Boards + CPU aufs Lager legen, denn in 2-3 Jahren gibt es die Dinge nicht. Korg ist einfach nicht groß genug.

Wie du selber sagst, Korg ist nicht gross genug. Wozu sollen die also ein eigenes Mainboard entwickeln, was in 2-3 Jahren ebenso nicht mehr verbaut wird!? Mir als Kunde ist das doch völlig schnuppe, was für ein Board da drinnen steckt. Wieviele Boards der Support an Lager legt, ist Sache von Korg. Dabei spielt es wiederum keine Rolle, ob die Boards Eigenproduktion sind oder nicht. Die Produktion findet so oder so heute statt, intern oder extern und das wiederholt auch der grösste Konzern in 3 Jahren nicht. Bei einer Störung wird das Board ausgetauscht und in der Regel das Mangelhafte eingestampft. Das war schon vor 30 Jahren bei Roland so.
 
Die elegantere Lösung besteht einfach darin, dass man die Hardware Fader gebraucht.

Die elegantere Lösung wäre gewesen, den Controller (hier bspw. ein Fader) bei Berührung als Overlay größer darzustellen. Bewegt man den Finger aus dem sensitiven Bereich der Vergrößerung heraus oder hebt ihn an, schließt sich das Overlay des Faders wieder. So sind feine Einstellungen möglich und Blick sowie Finger können am Screen bleiben. Die weniger feinfühlige Alternative wäre eine immer mittig platzierte Vergrößerung des jeweiligen Controllers nach Anwahl mit dediziertem Close-Button. Das ist m. Mn. nach immer noch intuitiver, als zwischen zwei verschiedenen Eingabemethoden zu wechseln.

Ist denn immer der gleiche Fader (Hardware) für die Eingabe der Werte nach Anwahl des Controllers zuständig oder wechseln diese?
 
Die Fader die im Combi Screen angezeigt werden sind einfach nur die Volume Fader. Dass mit der kontextsensitiven Vergrößerung ist eine nette Idee, aber soweit sind die Keyboard Hersteller nun mal nicht.
 
Wie ich aus zuverlässiger Quelle bestätigt bekommen habe, sieht es gruselig aus mit der Behandlung europäischer/deutscher Kunden bei der Kronos-Belieferung.

Die für Ende Juli angesagten Lieferungen der Kronos-Varianten (einzelne 61er sind schon jetzt über wenige Händler erhältlich) sollen bei deutschen Händlern jeweils in folgenden Stückzahlen aufschlagen:
!!! 1 STÜCK !!! (mit wenigen Ausnahmen, derer, die über besondere Beziehungen verfügen). Die nächste Lieferung soll dann im Oktober (!!!) eintreffen. Meine bestätigte Bestellung für den voraussichtlichen 29.7. ist also einen feuchten Kehricht wert, da ich nicht Erstbesteller, sondern nur einer der ersten bin.

Korg zeigt uns klar seine Zwei-Klassen Lieferstrategie: Erst mal werden US Kunden in großen Stückzahlen satt bedient.
Dann werden die europäischen Kunden gerade so weit angefüttert, dass der Kronos in Europa weiter für real existent gehalten wird und die Hype nicht erlischt.
Und dann irgendwann werden auch Europäer huldvoll bedacht.

Mir ist das jetzt genug mit diesem Korg-Liefer-Affenzirkus und ich hake das Thema Lieferung einfach mal komplett ab.
In nächster Zeit mach ich Musik mit vorhandenen Mitteln und kümmere mich keinen Deut mehr um Liefertermine.
Und im Herbst sortiere ich: dann haben mal andere für mich Betatester gespielt und können berichten, was gut ist und was Probleme macht.

Nach dem Abhaken steigt das Entspannungslevel deutlich. :)
 
Die nächste Lieferung soll dann im Oktober (!!!) eintreffen. Meine bestätigte Bestellung für den voraussichtlichen 29.7. ist also einen feuchten Kehricht wert, da ich nicht Erstbesteller, sondern nur einer der er

Na gut dass ich schon 'vor' der Namm vorbestellt habe!
Ich glaube der Erste für einen 73er war ich...
hehee15x18.gif

Aber mein Händler ist wahrscheinlich zu klein um überhaupt einen von der ersten Lieferung zu bekommen!?
nonok15x18.gif


...naja, abwarten. Es gibt Wichtigeres!

Auf KorgTV gibt es jetzt ein mehrteiliges deutsches Tutorial für den Kronos, damit wir wenigstens was zum anschauen haben!

 
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Ja, es stimmt, die Großen brauchen Jahre, bis daraus was wird. Und genau hier setzt meine Kritik ein. Das sind ja keine 3-Mann Klitschen, sondern mit Budgets, die in Mio. gehen.

Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um die Mannschaft. Und die ist jetzt nicht wirklich so groß. Ich habe irgendwo gelesen, dass Korg etwa 300 Mitarbeiter hat (Nachtwärter, Telefonist(in) und Putzfrau mitgezählt). Es ist erst einmal ganz unmöglich abzuschätzen wieviel die reinen Gewinn pro einem Kronos machen. 1000 Dollar sind es bestimmt nicht. Und eine Workstation ist nicht das einzige was die herstellen. Zudem, 300 Leute müssen jeden Monat bezahlt werden. Und ein Entwickler kostet bestimmt etwas mehr als eine Putzfrau.
Man vergesse auch nicht, dass eine Workstation alle möglichen Sounds abzudecken hat. Von einem Konzertflügel, über den Dudelsack bis hin zur Panflöte. Dass kann man nicht in 2-3 Monaten absampeln. Hinzu kommt dass die überwiegende Zahl der Samples geloopt wird. Das ist eine Mordsarbeit. Da kann man nicht einfach so 10 Stunden am Tag Loops ansetzen weil früher oder später das Ohr nicht mehr mitmacht und dann Fehler auftreten. Natürlich wird auch recyclet, aber trotzdem, VST Hersteller sampeln ab und braten die ungeloopten Samples auf eine DVD. Fertig. Und für den Player bedient man sich dann bei NI oder der Konkurrenz. Da relativieren sich diese angenommenen Mio. Beiträge bei Korg ganz schnell.
Übrigens, wenn ich im Seat, Skoda oder sogar im Audi Knöpfe, Hebel und Regler aus dem VW-Baukasten vorfinde (von anderen einheitlichen technischen Lösungen ganz zu schweigen), dann wundert mich Korgs Vorgehen in keiner Weise.


Verdammt, die haben sich nicht mal die Mühe gemacht das Mainboard selber zu designen.

Und wozu denn bitte? Man kauft sich das Gerät ja nicht, um es auszubauen und nachzusehen, wer das Teil gebaut hat. Apple macht Milliarden Umsätze und baut das Macbook in China. Kein einziges Hardwareteil ist von Apple gebaut (und fast nicht entwickelt). Nur die Software.

Ist das klar, was das für den Support bedeutet? Ich vermute mal, dass sie sich ein Paar Tausend Boards + CPU aufs Lager legen, denn in 2-3 Jahren gibt es die Dinge nicht. Korg ist einfach nicht groß genug.

Und was macht das für einen Unterschied ob die dann ein eigenes Mainboard entwickeln? Die kaufen von allem etwas mehr um den gesetzlich vorgeschriebenen Garantiepflichten nachkommen zu können. Wäre es eine Eigenentwicklung und dir raucht in 10 Jahren das Mainboard des Kronos ab, meinst du die würden alte Pläne aus dem Keller holen und für dich eins nachbauen?
 
Hallo, ich habe heute den Kronos Probe gehört,

"Nein nicht die Sounds, sondern den Lüfter"

1. der Lüfter läuft sofort an, also keine Temperaturregelung.
2. In den ersten ca. 30 sec. war der Lüfter deutlich zu hören, ein Notebook z.B von Samsung ist dagegen wirklich leise.
3. Danach kam zu dem deutlichen Rauschen des Lüfters, ein sehr Intensives Brummen mit deutlichen Resonanzen hinzu.
im Grunde auch nicht verwunderlich, da wie auf den Bildern zu sehen ist, der Lüfter nicht entkoppelt montiert wurde.

Ich hatte nicht erwartet dass der Lüfter lautlos ist, aber auch ohne dieses EXTRA Brummen, kann ich nur mit mit dem Kopf schütteln.

Auch mit dem Hintergrund, dass der Lüfter ja nicht die CPU kühlt, sondern an der SSD montiert wurde.

Ein kleines Schmankerl noch, die Seitenteile des Kronos bestehen aus Plastik!!!
 
Ein kleines Schmankerl noch, die Seitenteile des Kronos bestehen aus Plastik!!!

Hammer! Ich dachte bei dem Preis wäre es Vollholz mit Steinwaylakierung. Was für ein billiger Pfusch H.Korg! ;)

Achja, der Lüfter fliegt halt dann raus, so einfach geht das. Ruhe im Karton...
 
*OT*
Ich bin froh, von so vielen Experten umgeben zu sein....
*OT*
 
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...dass die seitenteile aus plastik sind ist ja was ganz neues

und entschuldige marion aber du bist so ein bisschen anstrengend mit deiner lüfterphobie
ehrlich!
mein kühlschrank ist lauter als die lüfter in meinem rechner
wenn draussen ein vogel knattert ist er lauter als meine lüfter
wenn hinter der häuserreihe ein smart im 5ten gang vorbeifährt sind die reifen lauter zu hören als meine lüfter
wenn ein flieger wie eben gerade in 3000m höhe vorbeifliegt ist der lauter als ein gesamter windradpark
die nervigen bälger, die hier überall wohnen sind lauter als meine lüfter

was ich sagen will: falls korg da nicht irgendetwas völlig abstruses eingebaut hat und das ding iiirgendwie vergleichbar ist mit den mir bekannten lüftern..dann fallen mir nur sehr sehr wenige umgebungen ein, in denen DAS wirklich stören könnte
vor allem wenn ich daran denke, dass luftgeräusche und musikinstrumente etwas sind was seit jahrhunderten irgendwie zusammengehört.
harmonium
akkordeon
kirchenorgel
frühe e-orgeln

ganz zu schweigen wie zb das grundrauschen eines amps klingt, den man ja ebenfalls oft in kombination mit tasteninstrumenten einsetzt
da wird sogar das rauschen simuliert damit die leute zufrieden sind

und hier les ich immer wenn marion etwas schreibt irgendeine anstrengende aussage über lüfter
 
Ich habe beim Anspielen keinen Lüfter gehört!
 
Also der Lüfter bei meinem Oasys läuft auch ganz schön auf Hochtouren. Allerdings kommt da links und rechts aus den METALL-SEITENTEILEN auch ordentlich Temperatur raus. In einer kalten, unbeheizten Halle (im Winter, beim morgendlichen Soundcheck auf Tour) hat man richtig Hitzewellen austreten sehen:D Das Teil ist ein riesiger Auspuff! Und ich stehe auf jedes Geräusch was aus dieser Kiste kommt.:great:

Dan

---------- Post hinzugefügt um 19:10:07 ---------- Letzter Beitrag war um 19:08:58 ----------

Und der riecht auch manchmal so schön nach Elektronik und Schaltnetzteil... mmmmhhh.;)
 
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Mir ist das jetzt genug mit diesem Korg-Liefer-Affenzirkus und ich hake das Thema Lieferung einfach mal komplett ab.
In nächster Zeit mach ich Musik mit vorhandenen Mitteln und kümmere mich keinen Deut mehr um Liefertermine.
Und im Herbst sortiere ich: dann haben mal andere für mich Betatester gespielt und können berichten, was gut ist und was Probleme macht.

Nach dem Abhaken steigt das Entspannungslevel deutlich. :)

Und jetzt überlege, wieviel Energie du schon da hinein gesteckt hast. Ich finde das übrigens auch eine Frechheit. Lasst uns nur mehr Nords kaufen, da geht das Geld wenigstens nach Europa. ;)

Lg
 
Hammer! Ich dachte bei dem Preis wäre es Vollholz mit Steinwaylakierung.
Ha, Ha, wer denkt denn so was im Ernst? Die Teile kommen bestimmt aus der Fabrik wo die Gehäuse für die Fernseher hergestellt werden....vom Plasticplanet.
Es ist schlimm, was man hier lesen muss, hoffe nur die Konkurrenz schläft nicht und lernt aus den Fehlern.
Gruss Frank
 
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