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Eine Änderung würde ich dir empfehlen. Kauf dir Steelstuds für das Tailpiece und höre dir die Veränderung an. Meiner Meinung nach wird die Gitarren knochiger, knorriger; nicht jeder Gitarre steht das, kostet aber auch nur knapp 15 Euro und ist sehr schnell wieder zurückgebaut.
Devise: Versuch macht kluch
Das war von meiner Seite ja auch nicht als Aufforderung gedacht, was dran zu ändern.
DIR muss die Gitarre gefallen. Ich finde die Lackierung/Farbe wie gesagt auch super!
Was ist den aktuell in der FGN verbaut?
Die Japan Potis bei den niedrigeren LS und auch bei den DC Modellen haben einen 8 mm Schaft Durchmesser.
Die Bourns bzw. VIP Potis benötigen eine 10 mm Bohrung, dh. du musst die Bohrlöcher ggf. erweitern.
Hierfür nutze ich eine Propellerreibahle.
Was die Schaftlänge betrifft, da würde ich einfach auch nachschauen.
Moin, normalerweise sind bei den LS 30 Modellen CTS Potis verbaut. Mach doch einfach ein Bild von dem geöffneten E-Fach dann kann ich dir sagen was drin ist .
Genau die Bolzen sind es.
Was ich noch ausprobiert habe ist, die Brücke gegen eine Faber mit Messingböckchen zu tauschen. Klang etwas runder mit etwas mehr seidigen Höhen.
muß man aber nicht machen, ich hab so ein paar Dinger daheim. Bin aber auch etwas verwöhnt, ein Bekannter von mir hat ne 59 Gibson die ich immer mal spielen kann.
Moin, normalerweise sind bei den LS 30 Modellen CTS Potis verbaut. Mach doch einfach ein Bild von dem geöffneten E-Fach dann kann ich dir sagen was drin ist .
Das sind in der Tat CTS Potis - also dürfte auch bereits eine 10 mm Bohrung vorhanden sein.
Wenn die real gemessenen Werte der Potis stimmen (da sind bis 20% Toleranzen möglich), sehe ich eigentlich keinen Grund, die Potis zu tauschen.
Bei den Kondensatoren ist es Geschmackssache, da scheinen wohl 0,033 uf (= 33 nF) Mallory 150 verbaut zu sein. Das sind gute Kondensatoren.
Wenn du es weniger mumpfig beim Zudrehen des Tone Reglers magst, kannst du z.B. auch 15 nF oder 10 nF einbauen (besonders für den Hals PU macht das Sinn).
So hier sind mal Fotos vom Innenleben. Ich werde aber erstal nur die PUs tauschen, ohne Potis etc. Die Elektronik sieht gut aus, soweit ich das beurteilen kann umd alles funktioniert auch gut und ohne Nebengeräusche. Am wenigstens gefällt mir der Sound vom Bridge PU.Also werden erst mal nur die Humbucker getauscht und dann schaun mer mal...
Wenn die real gemessenen Werte der Potis stimmen (da sind bis 20% Toleranzen möglich), sehe ich eigentlich keinen Grund, die Potis zu tauschen.
Bei den Kondensatoren ist es Geschmackssache, da scheinen wohl 0,033 uf (= 33 nF) Mallory 150 verbaut zu sein. Das sind gute Kondensatoren.
Wenn du es weniger mumpfig beim Zudrehen des Tone Reglers magst, kannst du z.B. auch 15 nF oder 10 nF einbauen (besonders für den Hals PU macht das Sinn).
tach,
wenn du aber schon dabei bist und die Pickups rauslötest, könntest du auch mal das 50ies wiring probieren und wenn du eh noch VIP Potis daheim hast
Ich hab vor 2-3 Jahren mal Russen Pios bestellt, die ich in meine Neuerwerbung in die ich VIP Potis einbaut habe und die keine passenden Kondensatoren hatten, eingelötet hab. Ehlicherweise kann ich nicht sagen ob die besser waren, es hat aber schon unterschiedlich geklungen zu den vorher verbauten Standard Potis mit teilweise 0,33 MF Kondensatoren. Wenn ich aber sehe dass der Tad Bumblebees das Stück für 33,50 verkauft, dann bin ich froh dass ich mit meinen Ohren hören kann und das Hören mit den Augen beim mir nicht funktioniert.
Pups tauschen (ich habe ein PAF Set von Radioshop) und 50er Wireing.
Laut meiner Recherche ist das 50er Wiring besser für Blues und Classic Rock geeignet, und das modern Wirering eher für stärkerer Distortion oder Metal, zumindest unter anderem.
Beim 50er wiring soll man ja angeblich eine etwas größere Bandbreite bei cleanen oder leicht angecrunchten Blues Sounds haben, was eher meine Stilrichtung ist.
Die VIPs und PiO bin zur Zeit noch zusammen mit den Radioshops in meiner Epiphone the Dot verbaut.
Also erstmal die einfache Variante mit dem Pickupumbau.
... und dann sehe ich mal weiter.
So kann ich auch viel besser beurteilen was welche Veränderung bewirkt, wenn überhaupt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Das Interview von Paul in dem Video ist sehr interessant wie ich finde und hat zumindest mir einen neuen Blickwinkel auf Humbucker eröffnet.
Er ist manchmal ein bisschen schwierig zu verstehen, aber man kann sich ja die Untertitel dazu aktivieren.
Nö, hab ich noch nicht gemacht Und würde ich nicht machen.
Allerdings habe ich eine Hartung Embrace, bei der Vorbesitzer den Hals entlacken lies. Dieses Entlacken ist nicht besonders gut gemacht worden, obwohl es ein Profi war, die Gitarre fühlt sich klasse an. Der Wert der Gitarre wurde dadurch aber halbiert.
Ja, ist schon klar.
Kommt auch erst in Frage wenn ich mir ganz sicher bin, dass die Kleine bleibt - zumindest für einen längeren Zeitraum.
Der Hals ist ja auch so klasse bespielbar, aber ich mag die Haptik von meinen RealGuitars noch ein bisschen lieber
Ich könnte mir aber vorstellen, dass es, wenn es gut gemacht ist auch super aussehen kann.
Das Holz vom Hals an sich sieht ja schon durch die Lackierung sehr schön gemasert aus.
Genau.....
.... und da ich (noch) nicht löten kann, werde ich mir wohl zuerst mal einen Lötkolben und einen Breaker Bausatz von Musikding zum üben besorgen, bevor ich mich an die Pupsies wage.
Und wenn das funktioniert hat, könnte ich auch mal den Nick ändern
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Sieht solide aus - vielen Dank für den Tipp - ist bestellt!
Ist mir immer lieber als die Rezensionen beim A.
Gibt's auch noch ein empfehlenswertes Lötkitt - Zinn, Schwamm, dritte Hand...
... umd benutzt Du auch eine Lötpumpe, oder kann ich die getrost weglassen.
... dann bin ich auch durch mit den dezent nebem dem Thema fragen.
... 
