Myxin
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Meiner Meinung nach passen die FGN Pickups einfach überhaupt nicht zu den LS-10 und LC-10 Gitarren. Bei der DC-10 ist es auch nicht wirklich viel besser.
Ebenso würde mir nie einfallen, einen Duncan JB in eine Les Paul zu bauen (LS-20 und LC-20).
Ich kann das sehr gut verstehen, dass man hier im direkten (klanglichen Vergleich) lieber eine Gibson kauft.
Nicht, dass ich Gibson Pickups toll finden würde, aber die passen wenigstens halbwegs zu den entsprechenden Modellen.
Ich weiß natürlich nicht, inwieweit bei den einzelnen Leuten, die FGN jetzt verschmäht haben, das Handling und die Optik auch eine Rolle gespielt hat. Wenn das nicht passt, nützen andere/"bessere" Pickups natürlich auch nichts.
Ebenso gibt es bei FGN - insbesondere bei den Les Paul Modellen - sehr große Toleranzen, was den "Grundsound" der Instrumente betrifft, sprich Ansprache, Schwingungsverhalten, "Resonanz". Meine Theorie ist ja schon seit geraumer Zeit, dass man kaum eine Chance hat, eine wirklich gut klingende und leichte (!) LS bei den LS/LC-10/20 Modellen zu bekommen, weil die einfach auf dem Weg bis zum Händler hier in Deutschland schon vorher "abgefischt" werden von diversen Leuten, die einfach früher als der gemeine "Endkunde" Zugriff drauf haben. Wie gesagt, nur so eine Theorie von mir. Als die FGNs damals erstmalig mit ihren Paulas nach Deutschland kamen, haben etliche Händler laut verkündet, dass sie sich selbst schon ein Exemplar "gesichert" haben, manche Mitarbeiter ebenso.
Ich halte es zudem für wahrscheinlich, dass FGN jetzt nach Erscheinen der LS-30 Modelle etwas mehr "Selektion" beim Holz betreibt - die LS-30 Modelle liegen in der Regel zwischen 3,9 und 4,1 kg. Da habe ich noch keine einzige >4,3 kg LS-30 gesehen. Kann also gut sein, dass die guten, leichten Hölzer jetzt bei den LS/LC-10/20 Modellen noch rarer zu finden sind.
Generell empfehle ich allen FGN Usern, die nicht so ganz zufrieden mit dem Sound sind, den Gitarren "bessere" Pickups zu spendieren. Das lohnt sich wirklich! Natürlich nur, wenn man auch einen vernünftigen Amp hat, der solche Unterschiede auch wiedergibt.
Ebenso würde mir nie einfallen, einen Duncan JB in eine Les Paul zu bauen (LS-20 und LC-20).
Ich kann das sehr gut verstehen, dass man hier im direkten (klanglichen Vergleich) lieber eine Gibson kauft.
Nicht, dass ich Gibson Pickups toll finden würde, aber die passen wenigstens halbwegs zu den entsprechenden Modellen.
Ich weiß natürlich nicht, inwieweit bei den einzelnen Leuten, die FGN jetzt verschmäht haben, das Handling und die Optik auch eine Rolle gespielt hat. Wenn das nicht passt, nützen andere/"bessere" Pickups natürlich auch nichts.
Ebenso gibt es bei FGN - insbesondere bei den Les Paul Modellen - sehr große Toleranzen, was den "Grundsound" der Instrumente betrifft, sprich Ansprache, Schwingungsverhalten, "Resonanz". Meine Theorie ist ja schon seit geraumer Zeit, dass man kaum eine Chance hat, eine wirklich gut klingende und leichte (!) LS bei den LS/LC-10/20 Modellen zu bekommen, weil die einfach auf dem Weg bis zum Händler hier in Deutschland schon vorher "abgefischt" werden von diversen Leuten, die einfach früher als der gemeine "Endkunde" Zugriff drauf haben. Wie gesagt, nur so eine Theorie von mir. Als die FGNs damals erstmalig mit ihren Paulas nach Deutschland kamen, haben etliche Händler laut verkündet, dass sie sich selbst schon ein Exemplar "gesichert" haben, manche Mitarbeiter ebenso.
Ich halte es zudem für wahrscheinlich, dass FGN jetzt nach Erscheinen der LS-30 Modelle etwas mehr "Selektion" beim Holz betreibt - die LS-30 Modelle liegen in der Regel zwischen 3,9 und 4,1 kg. Da habe ich noch keine einzige >4,3 kg LS-30 gesehen. Kann also gut sein, dass die guten, leichten Hölzer jetzt bei den LS/LC-10/20 Modellen noch rarer zu finden sind.
Generell empfehle ich allen FGN Usern, die nicht so ganz zufrieden mit dem Sound sind, den Gitarren "bessere" Pickups zu spendieren. Das lohnt sich wirklich! Natürlich nur, wenn man auch einen vernünftigen Amp hat, der solche Unterschiede auch wiedergibt.