Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Ja Glückwunsch zu meiner alten ;)

Wer ist denn der glückliche Schnäppchenjäger?
 
Vielleicht jemand der normalerweise nur schwarze Gitarren kauft ;)
 
Oh, na das ist natürlich nicht schwer ;)
 
na i glaubs ned :)
 
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hätte mich auch gewundert ;).
 
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Servus FGN-Fans,

hat jemand von euch mittlerweile konkret praktische Erfahrungen mit einer Neubundierung der jeweiligen Lieblings-FGN? Vor allem bezüglich C.F.S......
Würde mich schwer interessieren. Meine Relic Master ist ein Traum - nur die Bünde waren/sind bereits echt ein wenig "flach".
Da bremst es ein bißchen auf dem Holz bei den Bendings :)

Freue mich über Antworten,
beste Grüße,
Jochen
 
praktische Erfahrungen mit einer Neubundierung

Willst Du es selber machen oder machen lassen?

Auf Nachfrage hatte mir der Vertrieb mal gesagt eine Neubundierung sei kein Problem. Vorsichtshalber den Gitarrenbauer darauf hinweisen, dass die Bünde einen minimalen Radius haben.

Auf der Homepage steht es (mittlerweile) ähnlich:

Unkomplizierte Neubundierung

Die von FGN für das CFS verwendeten Bünde sind aus ganz regulärem, nicht vorgebogenem Bundmaterial. Sie bekommen ihren Radius durch das Einsetzen in die mit Radius ins Griffbrett eingefrästen Schlitze und können so im Bedarfsfall einer Neubundierung von einem Gitarrenbauer einfach getauscht werden. (http://www.fgnguitars.de/special-features/circle-fretting-system.html)

Machen lassen habe ich es aber noch nicht.
 
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Danke für deine Antwort!
Ich würde das machen lassen. Habe überlegt, eventuell Edelstahl-Bünde zu nehmen......wenn sie den schönen Vintage Klang nicht zerstören.

Ich hab schon auch sämtliche offiziellen Statements von FGN gelesen. Mich würden halt konkrete Praxiserfahrungen interessieren. Marketing Papiere sind so geduldig :)

Grüße,
Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine mal gelesen zu haben, dass das mit Edelstahlbünden schwierig ist, habe aber selbst noch keine Erfahrung seitens CFS. Bin ansonsten auch ein Fan von Edelstahlbünden, ich mag das Spielgefühl.
 
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Ich frage mal nach ...

Gruß
Martin
 
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Ich hab schon auch sämtliche offiziellen Statements von FGN gelesen.

Also meine Quelle sagt, dass sich die Edelstahlbünde beim Einsetzen nicht passend verformen werden.

Also Edelstahlbünde gehen nicht, die sind so hart, das sie sich nicht der Bundfräsung im Griffbrett anpassen würden. FGN verwenden einen relativ harten Standard Bunddraht. Edelstahlbünde gehen nur dann wenn man die Fräsung auf dem Griffbrett gerade nachschlitzt, dann ist es aber traditionell gerade und kein CFS mehr.

Von daher ... ist Edelstahl wohl raus ...

Gruß
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Frage ist in meinen Augen, ist das mit dem CFS nicht evtl. vernachlässigbar bei einer Neubundierung? Ich sage ganz ehrlich, dass ich wohl keinen Unterschied merke ob CFS oder nicht. Deshalb, wenn man Edelstahl haben möchte, warum nicht?
 
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wenn man Edelstahl haben möchte, warum nicht?

Klar, aber du musst den CFS Radius aus dem Bundschlitz nehmen. Also zumindest 1 mal gerade rein. Viel Radius ist es ja eh nicht.

Gruß
Martin
 
Kurze Frage meinerseits:
Müssen nicht bei eienr Neubundierung ab und zu die Schlitze eh neu gemacht oder zumindest nachbearbeitet werden, nicht nur beim CFS?

Habe gerade meine Cherry beim Gitarrenbauer, allerdings nur zum Bünde abrichten und polieren, da waren schon einige satte Kerben drin , speziell am 1. bis 3. Bund und meist an der G-Saite :redface: (habe ich aber eigentlich nur optisch als störend empfunden, Bendings mache ich in dem Bereich aber auch herzlich wenig). Na ja, mal sehen wie sich sich dann spielt und anfühlt (wobei ich wahrscheinlich eh den Unterschied kaum merken werde).

Gruß

Gaddy
 
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nicht nur beim CFS

Im Falle von Edelstahl muss aus dem Schlitz mit leichtem Radius ein gerader Schlitz werden. :) Das ist die Nachbearbeitung die ich in diesem Falle angesprochen habe. Eine grundsätzliche Nachbearbeitung hängt vom Zustand des Bandschlitzes ab und ob der Banddraht da rein geht, eben ist und drin bleibt.

Gruß
Martin
 
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(...)
Von daher ... ist Edelstahl wohl raus ...
(...)

Das habe ich ein wenig befürchtet.....
Ich bin ja kein Gitarrenbauer - und vermutlich wird es das Beste sein, wenn ich mich direkt mit dem Gitarrenbauer meines Vertrauens zusammensetze - aber man den Schlitz für die Bundstäbchen gerade sägt, wir er ja unweigerlich breiter an dem Punkt, wo der Radius "davon läuft"..... Ob da dann nach dem Sägen die Bünde gescheit halten....?
Keine Ahnung.

Danke fürs Nachfragen!!!

Grüße,
Jochen
 
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Welche FGN findet ihr am Besten?

Ich besitze ja nur die Masterfield P90, kann ihr aber aufgrund meiner schon länger wähnenden Zeit als Gitarrist nichs anderes als Bestnoten geben. Eigentlich ist sie eine Referenz.

Anfangs, und immer mal wieder störte mich das mit 15" im Vergleich zum Original kleinere Format, andererseits bezieht sie eben daraus ihre gute Bespielbarkeit und das tolle Handling.

Im Vergleich zu meiner Epiphone Valensi mit P94 PU's klingt sie ausgewogener, kultivierter.

Das gilt in anderer Hinsicht auch für meine mit einem Düsenberg Domino (Steg) und Charlie Christian PU (Hals) bestückten Heritage H535.

Letztere klingt konsequent jazziger, die Valensi mehr nach Rock'n'Roll.

Es bleibt dabei, dass die Masterfield die Vielseitigste Gitarre ist die ich jemals besessen habe, und dies auf höchstem Material- und Fertigungsniveau.

Sie kann sowohl wie mein All Time Favourite, die Telecaster, als auch wie eine schlanke Jazzbox. Eine bemerkenswerte Bandbreite, vor Allem wenn man bedenkt wieviele Klangschattierungen sich innerhalb dieses Spektrums abbilden lassen.

Ich hatte anfänglich in meinem immerwährenden Optimierungwahn mit einem Austausch der PU's geliebäugelt. Inzwischen tendiere ich nach einigen Vergleichen dazu den FGN P90's den besten bislang gehörten P90 Sound zuzugestehen. Mehr geht nicht......
 
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