Fujigen FGN Guitars: Der Userthread

  • Ersteller sushi666
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Ich denke die Lagerung, Raumfeuchtigkeit macht es aus.

Gute Tuner, gut gefeilter Sattel mit wenig Reibung, vorgedehnte Saiten richtig aufgezogen, stabiler Hals, vernünftiges Vibrato (falls eins vorhanden ist) etc. - da gibt es viele Faktoren.



Solange man die Saiten nicht so aufzieht:


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Da würden Locking Tuner dann auch nicht mehr viel helfen... *g*
 
Autsch :ugly: gibt es wirklich Leute, die so was machen? Hab es oft gehört, aber gesehen niee.. selbst bei Anfängern :ugly:

Zu meiner Anfangszeit gab es kein Internet mit Videos usw.. da haben wir auch alles irgendwie hinbekommen, aber so was:ugly: und meine erste Gitarre war wirklich übel, trotzdem hielt sie die Stimmung.. :confused:
 
Autsch :ugly: gibt es wirklich Leute, die so was machen?

Immerhin hat er oder sie an die Schlaufe gedacht... ;-)

Ich musste sowas leider schon öfter mit ansehen. Ich mag mir da nicht vorstellen, wie lange das nach dem aufziehen dauert, bis sich das mal alles soweit "gesetzt" hat, dass die Stimmung halbwegs hält.
 
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Na hey, wenn du die ganze Saite bezahlt hast, musst du sie auch ganz aufwickeln! ^^
Da wird doch nix einfach abgezwickt und weggeschmissen. *g*
 
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Und dann heisst es oft: " ich kann das nicht" kenne die frustrierten Gesichtern von Anfängern, die denken, ich kauf mir ne Marken Gitarre und brauche nichts zu Invenstieren, die Gitarre ist scheisse, ich bin ja so ein Talent ;) Manche kriegen dann die Kurve trotzdem, viele lassen es sein ;)

Denen muss man ordentlich die Leviten lesen und sagen dass man halt nicht alles in den Hintern geschoben kriegt.. Daddy kauft dir deine teure Gibson, Fender, PRS was auch immer, aber ohne Schweiss und Tränen läuft da gar nichts ;)

Btw: sind nur meine Erfahrungen ;)
 
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. Daddy kauft dir deine teure Gibson, Fender, PRS was auch immer, aber ohne Schweiss und Tränen läuft da gar nichts ;)

Charakter ist keine Frage des Geldes, weder des Einkommens noch des Vermögens. Es gibt Arschlöcher ubd Flachpfeifen in jeder Gehaltsklasse. Genauso wie es freundliche, integre, zuverlässige und engagierte Menschen in allen Schichten und mit jedem Hintergrund gibt.

Ich hab bei meinem ersten Gitarrenspielanlauf mit 14 auch mit einer billigen Gitarre aufgegeben :)
 
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Verknoten? Ich verknote die doch nicht, siehe Bild.
Ja stimmt. Schlaufe statt Knoten :) Aber ein Knoten besteht ja auch aus Schlaufen :D

Bei meinen ersten Versuchen habe ich auch noch Schlaufen gemacht. seit ich festgestellt habe, dass die Variante von Olli ebenso stimmstabil ist, verzichte ich auf die Schlaufe und mache lediglich 1 1/2 bis maximal 2 Umwicklungen.
 
Charakter ist keine Frage des Geldes, weder des Einkommens noch des Vermögens. Es gibt Arschlöcher ubd Flachpfeifen in jeder Gehaltsklasse.
Darum ging es mir gar nicht ;) aber ja, da hast du 100% recht. Kenne beide Seiten sehr gut ;) ich könnte da Sachen erzählen, wäre aber so was von Off Topic;)

Ich hab bei meinem ersten Gitarrenspielanlauf mit 14 auch mit einer billigen Gitarre aufgegeben :)
Ich übrigens auch :) stell dir mal vor, ich habe sogar geheult ;) 1992: Musik-Contest, die angesagten Berklee Jungs spielen Sachen wie GunsnRoses, Malmsteen usw. Ich, Sachen von Albert King, Gary Moore oder Roy Buchanan usw.. natürlich wurde ich, der Autodidakt, von den Trendy Jungs zerschmettert.. die hatten Techniken drauf die ich damals nicht kannte und konnte! Ich wollte die ganze Musiksache aufgeben und war am Boden zerstört.. ;) Heute lache ich darüber, damals war es aber schon heftig für mich!

Musik war nicht nur mein Hobby o.ä, nein, es war und ist meine Religion! ;)
 
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@Myxin
vermutlich meint @scth dieses Video
 
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Genau das meinte ich @pennywize, danke :great: So mach ich das, nur dass ich die Saiten etwas sanfter entspanne ;)
 
Die Methode vom Olli funktioniert nur bei Tunern, die die Saite auch gut halten. Ich hatte schon Gitarren, bei denen das so nicht geklappt hätte bzw. die Saite wieder etwas rausgerutscht wäre.

Was das Dehnen der Saiten betrifft:
Ich dehne sie nicht nur, indem ich sie an der "Anschlagsstelle" etwas nach unten ziehe, sondern drücke die Saiten an ca. 4 verschiedenen Bünden (gut verteilt übers ganze Griffbrett) runter, greife das Stück dahinter mit den Fingern in einigem Abstand, so dass die Saite über den Fingerkuppen liegt (leicht geöffnete Faust) und ziehe sie dann etwas nach oben. Dabei entstehen keine Knicke, die Saite wird aber in ihrer ganzen Länge an mehreren Stellen optimal gedehnt.
Würde ich das nur so machen wie der Olli, müsste ich viel öfters nachstimmen, was letztlich auch mehr Zeit in Anspruch nimmt.
 
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Super, dann bin ich froh, dass bei meinen Gitarren Tuner montiert sind, in welchen die Saiten gut gehalten werden und nicht rutschen.

So wie du habe ich früher auch gedehnt. Mittlerweile bin ich zu faul dafür. Ich dehne die Saiten lediglich an der Anschlagsstelle. Nach 10 Minuten müssen allenfalls einzelne Saiten leicht nachgestummen werden, aber dann halten sie die Stimmung. So hat wohl jeder sein eigenes Rezept :)
 
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Das Problem mit den rausrutschenden Saiten haben wohl andere auch schon gehabt, wie ich gerade in den Kommentaren zu dem Clip gesehen habe.
Also pauschal würde ich das so nicht empfehlen, wie der Olli das macht.
 
Rausrutschende Saiten hatte ich bei ner "Modern Player Mustang" eigentlich ne Squier mit Fender Logo ;)
 
Bei meiner Tokai hatte ich das Problem mit dem Rausrutschen auch zu beginn. Scheint ne übungssache zu sein :)
Mein FGN hat Locking Tuner, bis ich begriffen habe wie die funktionieren^^ Das hat gedauert :)
 
Reden wir hier vom Rausrutschen während dem Aufziehen oder im Nachhinein?
 

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