Der Fender Telecaster-User-Thread

Deine Preisbeobachtungen sind ja schon mal super fundiert und da lässt sich nichts ergänzen.


Da ist es vorteilhaft, wenn man Suchen installiert und bei Angeboten zuschlägt, die nach fundierten Marktrecherchen so günstig sind, dass man auch beim Weiterverkaufen keinen (maßgeblichen) Verlust macht. Ich hab das gemacht und sicher über 3/4 wieder "abgestoßen".
Ja ich mach das auch genau so :) - ich wollte damit eigentlich nur den "Du musst da hinfahren und die Gitarren ausprobieren" Kommentare vermeiden. Und wegen Preis-Marktrecherche da bin ich mir eben nicht so sicher: Ich erachte 1100.- für ne MIJ zu teuer. Ist 600.- für ne MIM (darf auch bespielt sein) in Ordnung?
Auf jeden fall danke euch zwei für die Antworten.
 
Weshalb wären 1.100 zu teuer?
 
*edit*
Naja, nach einiger Beobachtung sind die für 950 auch lange bei den kleinanzeigen gelistet und werden wohl nicht ohne verhandeln verkauft. Reverb sagt 850-1000 und da geht nochmal die Provision weg (von ~80 Euro).
"Zu teuer" ist wahrscheinlich übertrieben ausgedrückt, es ist ja nicht total weltfremd, aber doch ziemlich saftig.
Um es so auszudrücken: Ich würds nicht kaufen.
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, was ZU teuer oder angemessen oder ... ist, regeln halt der Markt, Dein Geldbeutel und Deine persönliche Wertvorstellung.

Wenn man jetzt sofort etwas haben will oder muss, dann muss man halt bezahlen, was aktuell gefordert wird. Man muss einzelne Angebote mit unterschiedlichen Preisen auch hinsichtlich vieler Kriterien vergleichen, die wieder von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich gewertet werden. Das ist so viel, dass ich mir das hier erspare - sowas kann man allenfalls bei ein paar Bier in einem persönlichen Gespräch "anreißen".

Für das testhalber kaufen und mal schauen, macht es schon Sinn, am unteren Ende der Preisskala anzufangen, weil ja ein Wiederverkauf (bei Nichtgefallen) einkalkuliert ist. Ansonsten ist es halt so eine Sache ... Was nützt es, wenn die 600 € Klampfen - warum auch immer - alle keine Treffer sind und das 1100 € Exemplar wirklich den "Zauber-Sound" hat. Man weiß es nicht. Deshalb am besten Druck und Hektik rausnehmen (sind beim Gebrauchtkauf ganz ganz schlechte Intentionen). Kommt Zeit kommt Gitarre (oder was auch immer: ich such(t)e für meine Epi LP Junior und Squire Tele Koffer und bin nicht bereit 100 oder gar noch mehr Euro für so ein gebrauchtes Teil auszugeben (obwohl ich es mir natürlich leisten könnte), so dass ich halt Suchen installiert habe und siehe da, zumindest für die LP hab ich hier vor Ort ein neuwertiges Case für einen Fünfziger "geschossen", hat halt ein halbes Jahr gedauert.

Dann ist es natürlich auch relevant, ob es ein Preisbereich zwischen 600 und 1100 € ist, wo - für meine Bemessung - 250 € hin oder her jetzt nicht so "schlimm" sind, wie wenn Du noch eine "0" dran hängst ;) . Aber ja, auch das ist natürlich ein individuelles Argument, weil jeder nach seiner Fasson entscheiden und handeln muss. Knapper zu kalkulieren ist KEIN Makel :prost:

Vorteilhaft ist, wenn keinen "ich muss haben" Druck hat und wirklich (ich meine wirklich wirklich) Zeit hat. Bei einigen Modellen habe ich 5 bis 8 Jahre gewartet, bis überhaupt mal ein Exemplar in meinem Vorstellungsbereich auftauchte. Aber da habe ich absolut die Geduld. Zudem ist das für mich auch ein "Jagd-Spiel", in dem das Suchen, Finden und zu meinen Preisvorstellungen Bekommen genauso wichtig ist, wie das Instrument selbst (bei mir geht es ja auch um Keyboards/Synths).

Ich drück Dir die Daumen, dass Du das findest, was DICH glücklich macht!
 
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Hallo Tele-Freunde,

habe nun schon die dritte Fender Tele MIA Pro 2 bekommen, die in der tiefen E-Saite extrem resoniert, wenn die Saite ausschwingt. Das macht sich schon ohne Verstärkung negativ bemerkbar und entwickelt mit einem Amp einen nervigen Summton (aka Buzzing).

Ich hatte schon alles kontrolliert, Schrauben angezogen, unter die Abdeckungen geschaut, neue Saiten aufgezogen, nur mit der E1 probiert, die Messingreiter (Tonnenzylinder) samt Schrauben separiert, Saiten leicht verschoben auf dem Reiter positioniert - das Resonieren bleibt bestehen. Der Gitarrenbauer müsste tiefer eingreifen, was ich bei einer solch teuren Gitarre (zuerst) nicht in Erwägung gezogen habe. Mir wurde aber von ihm, vom Händler (+ weiteren) gesagt, dass es nicht normal sei. Doch bisher gab es angeblich dazu noch keine Beschwerden.

Kann man solch ein Pech haben? Was meint Ihr dazu? Ich kann doch nicht der einzige Tele-Besitzer mit diesem Problem sein.

Wäre das Problem mit Saitenreitern aus Guss oder Stahl (andere Tele) nicht vorhanden? Wobei ich bei einem Test vorhin las, dass bei den Blechreitern auch ein Mitschwingen (hörbar!) berichtet wurde.
 
Hallo Gerritl!

Erstmal - Willkommen im Forum (y)

Hallo Tele-Freunde,

habe nun schon die dritte Fender Tele MIA Pro 2 bekommen, die in der tiefen E-Saite extrem resoniert, wenn die Saite ausschwingt. Das macht sich schon ohne Verstärkung negativ bemerkbar und entwickelt mit einem Amp einen nervigen Summton (aka Buzzing)...
Was du (bzw. deine Gitarre) brauchst/t ist ein "Set-Up"!
Da überprüft man die Halskrümmung, die Saitenlage/höhe, Sattel + Steg, die Pickup-Höhe etc. pp.
Das überlässt man am Anfang evtl. besser Leuten die sich damit schon etwas auskennen.
Wenn die Gitarre DANACH immer noch Probleme macht kann, man mal weiter sehen .

cheers - 68.
 
Hallo 68,

danke für die freundliche Aufnahme.

Du hast überlesen, dass ich bereits beim Gitarrenbauer war. Die Sachen kann ich selbst einstellen, aber er hat nochmals drüber geschaut (deine angesprochenen Punkte) und es passte alles. PU-Höhe hat auch nicht wirklich was mit dem Aufschwingen zu tun.

Warum denkst Du, ich kenne mich nicht damit aus?

Die hauptsächliche Frage ist, ob dieses Verhalten normal ist mit dem dreiteiligen Reiter.

PS: Die optische Qualität ist auch durchwachsen, eine konnte ich allein deswegen "abschreiben" + das technische Problem. Fenders Kontrolle ist ein Witz. Die Gitarren sind aus 2022.
 
Hm warum willst du die Gitarre überhaupt behalten wenn

a) bereits die 3. Tele dieser Serie suboptimal ist ?
b) die Optik für dich durchwachsen ist ?
c) du Fenders Qualität z.Zt. kacke findest ?

Gibt auch noch andere Firmen die Telestyle Gitarren bauen.
BTW meine MIM Tele Player Plus kam gut verarbeitet + eingestellt bei mir an. :nix:
 
Kann man solch ein Pech haben? Was meint Ihr dazu? Ich kann doch nicht der einzige Tele-Besitzer mit diesem Problem sein.

Wäre das Problem mit Saitenreitern aus Guss oder Stahl (andere Tele) nicht vorhanden? Wobei ich bei einem Test vorhin las, dass bei den Blechreitern auch ein Mitschwingen (hörbar!) berichtet wurde.
Ich mochte die Vintage Bridge nie, für Liebhaber warscheinlich ein Muss, aus meiner Sicht ist es der modernen Variante unterlegen, man hat für jede Saite einen eigenen Saitenreiter, kann damit auch gezielter feinjustieren. Meine Saitenreiter auf einer American Std sind aus Guss (auch wohl ein Frefel), habe aber damit keine Probleme, auch soundtechnisch nicht.
 
Hm warum willst du die Gitarre überhaupt behalten wenn

a) bereits die 3. Tele dieser Serie suboptimal ist ?
b) die Optik für dich durchwachsen ist ?
c) du Fenders Qualität z.Zt. kacke findest ?

Gibt auch noch andere Firmen die Telestyle Gitarren bauen.
BTW meine MIM Tele Player Plus kam gut verarbeitet + eingestellt bei mir an. :nix:
Ich will die Gitarre nicht behalten, wo schrieb ich das? Es stand mal im Raum bei der ersten, es reparieren zu lassen (ohne meine Kosten), weil wahrs. nur die zylindrischen Reiter eine Nut geschliffen bekommen müssen - vielleicht. War mir aber zu heikel. Für die optischen Mängel hätte ich auch gute % bekommen, wollte ich aber auch nicht.

Nach der 1. habe ich mich schon gefragt, ob das Resonieren "normal" für diese Reiterbauart ist. Das konnte mir bisher niemand sagen. Mein Verkäufer sagte nein, andere meinen, es habe sich noch keiner beschwert oder ich würde nicht zur Tele passen. Hallo?
Warum sollte ich eine ganze Serie ausschließen, "nur" weil ich 3x Pech hatte? Würde ich mitgehen, doch ich kann doch nicht der einzige Pechvogel auf der Welt sein?!

Fender QC ist Mist, es sollte aber besser werden nach Corona. Sie hatten aber im letzten Jahr ~300 Entlassungen. Kann damit zusammen hängen. Außerdem liest man sehr oft von den Auslieferungsproblemen, kenne auch genügend, die diesen Spaß erlebt haben Es sollte eben eine originäre Made in USA Fender werden, auch wenn es sicher bessere gibt.

MIM hat noch mehr Qualitätsprobleme, daher habe ich diese Idee am Anfang wieder verschlagen. Mitunter muss man 10 Modelle anschauen, ehe man eine gute erwischt, bei Squier spricht man von 20. Nun hab ich die Grundsatzfrage wegen der Reiter.

Ich ziehe aktuell eine Player in Erwägung. Die aktuelle Plus hat Noiseless-PUs und ebenfalls die Messingsreiter, wenn auch die günstigen. Du schriebst aber nicht, ob es auch ein Vibrieren gibt.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich mochte die Vintage Bridge nie, für Liebhaber warscheinlich ein Muss, aus meiner Sicht ist es der modernen Variante unterlegen, man hat für jede Saite einen eigenen Saitenreiter, kann damit auch gezielter feinjustieren. Meine Saitenreiter auf einer American Std sind aus Guss (auch wohl ein Frefel), habe aber damit keine Probleme, auch soundtechnisch nicht.
Der Klang ist schon sehr gut, ohne Zweifel. Die Feinjustierung ist doch mit den Kompensierten gegeben und mehr als ausreichend.

Über die alte American Std. habe ich gelesen, dass genau die aus Guss auch Probleme machen und ebenfalls mitschwingen.

Wenn die Telecaster diese Schwäche hat, ist sie in der Tat nichts für mich. Unter diesen Umständen wollte ich auch keine vom Gitarrenbauer, weil ich nicht diese Probleme am Ende haben möchte und es geht meist um etwas mehr Geld. Auch zur Fragen oben, warum kein anderer Hersteller: Weil sehr viele auf gebraucht gemacht sind und ich das nicht gut finde.
Klar, man kann auch andere Mechaniken verbauen lassen. Zudem sind die Lieferzeiten bei den meisten bei +6 Monaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der 1. habe ich mich schon gefragt, ob das Resonieren "normal" für diese Reiterbauart ist. Das konnte mir bisher niemand sagen. Mein Verkäufer sagte nein, andere meine, es habe sich noch keiner beschwert oder ich würde nicht zur Tele passen. Hallo?
Kann es sein dass einer der Madenschrauben irgendwie in der "Luft schweben", nicht richtig aufliegen, daher die "Resonanz" kommt?

Könntest mal ein Foto (mehrere, detailliert) einstellen, damit man was sehen kann.

Wenn die Reiter richtig aufliegen auf der Bridge, die Madenschrauben nicht zu sehr rausgedreht sind, um eine optimale Saitenlage zu haben, kann da nichts "resonieren", weil genug Druck von der Saite auf den Reiter erzeugt wird.

Das Problem kann ja woanders liegen, Sattel, erster Bund, oder so.
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Über die alte American Std. habe ich gelesen, dass genau die aus Guss auch Probleme machen und ebenfalls mitschwingen.
Nö, da gibts keine Probleme, wenn man das richtig einstellt, bzw, keine technischen Defekte vorherrschen (Madenschraube ist zu klein für das Gewinde, was eigentlich nicht sein kann) einzig ist Guss ein NoGo, da es den Ton schluckt, so wird es gesagt, mag sein, ich hab tontechnisch kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich ziehe aktuell eine Player in Erwägung. Die aktuelle Plus hat Noiseless-PUs und ebenfalls die Messingsreiter, wenn auch die günstigen. Du schriebst aber nicht, ob es auch ein Vibrieren gibt.
Nö meine Tele hat kein störendes Vibrieren aber auch keine Messing Reiter.
 
Hatte ja zwei der drei Reiter entnommen. Die Madenschrauben sind mit der L-Platte verbunden und hängen nicht in der Luft. Mir ist das auch alles ein Rätsel. Es könnten die Einpresshülsen für die Saitenenden sein, glaube ich aber nicht. Es ist in der Tat eine Eigenresonanz, die zum Schwingen anregt. Drehe ich die A- und D-Saite aufs E runter, schwingen die auch mit.

Der Sattel ist in Ordnung, erster Bund auch, ebenso die Bundstegchen(höhe), Saitenlage, Halsstab sollte auch in Ordnung gewesen sein, der auch mal gerne mitschwingt.

Der Gitarrenbauer hat sich viel Zeit für Einstellung und Sichtkontrolle inklusive Spielen genommen. Er konnte auch nichts feststellen.

Bilder, ja, zeigen aber auch nichts anderes als die Worte. Komme morgen viel. dazu.

Du sagst "nö", der Test sagt aber "ja" zu ihrer Tele. Das Teil aus Guss vibriert eben doch. Wird vielleicht ein Zwischenraum mit Kontakt zu einem anderen Teil sein? Habe nun gelesen, dass auch die von der Player aus Blech mal vibrieren können, weil - so nehme ich an - genau die Eigenfrequenz einer Tonhöhe im zu dünnen Bauteil aufgenommen und zu Wärme umgewandelt wird.
 
Nö meine Tele hat kein störendes Vibrieren aber auch keine Messing Reiter.
Danke.

@Mods: Wäre ein eigenes Thema nicht der Thematik würdig?

Wahrs. werde ich es mal mit einer Player probieren, nachdem die MIA auch aus vielen Teile aus aller (Fernost)Welt besteht, das Holz wahrs. in Mexiko verarbeitet und lackiert wurde (obwohl in der "Factory-Tour" die ganzen Korpusse unter der Decke hängen). Die MIA riecht nicht gut, total nach Chemie, kein Holzgeruch, nichts. Der Polierkram + Poliertuchreste befinden sich auch auf der Gitarre in den Ritzen und echt viel Staub unter den Abdeckungen, den man mit einem Teelöffel herausholen kann!!!
Zudem werden nahezu alle Fender mit Polyester lackiert, Nitro gibt es nicht mehr. Das macht die Gitarre steril und sie alter nicht authentisch. Der teure Hartschalenkoffer stinkt auch nach Chemie und komm aus Fernost und nicht Kanada wie bei Gibson und den ganz teuren bei Fender, zumal ist er instabil. Für das Geld bekomme ich fast 3 Player -> Fender hat die Tage erneut die Preisschraube angezogen, erneut!
 
Ach eigentlich egal, deine negativ Einstellung steht dir ja frei.
Will mich aber nicht länger damit auseinander setzen.

Viel Erfolg
 
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Das Problem test noch bei keinen Teles auf, die ich spielte. Das wird sicher echt Pech sein... Fehlerhafte Charge?
 
Boah öfter mal zischendurch formulierst du total uneindeutig.

Er konnte nicht finden warum es "vibriert" oder er konnte keinen Fehler hören/erkennen ....?
Du liest nicht richtig, im Kontext. "Der Gitarrenbauer müsste tiefer eingreifen." + "Der Gitarrenbauer hat sich viel Zeit für Einstellung und Sichtkontrolle inklusive Spielen genommen. Er konnte auch nichts feststellen." bezogen auf die visuellen und technischen Möglichkeiten, das Resonieren ausfindig zu machen + weiter, dass er die Reiter als nächsten Versuch einkerben möchte usw.

Natürlich besteht es, ich war doch deswegen bei ihm gewesen ;-) Das ist doch der Grund, warum ich zu ihm bin, die dritte bereits habe und hier nachfrage, ob dieser Mangel normal für eine Tele ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das Problem test noch bei keinen Teles auf, die ich spielte. Das wird sicher echt Pech sein... Fehlerhafte Charge?
An die fehlerhafte Charge habe ich auch schon gedacht.
Wie ich oben weiter schrieb, habe ich mich nun mit den Testberichten zur Player beschäftigt, aber auch das zur alten Standard gelesen (jetzt die Professional), die ebenfalls das Mitschwingen in den Testmodellen hatten und den Tester "nervten".
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ach eigentlich egal, deine negativ Einstellung steht dir ja frei.
Will mich aber nicht länger damit auseinander setzen.

Viel Erfolg
Seltsame Einstellung. Warum hier mitschreiben, wenn es dir "egal" ist und dir nicht die Mühe machst, das Problem zu verstehen, um anschließend persönlich zu werden?
Meine Einstellung ist positiv, sonst hätte ich nicht mal eben knapp 6000 EUR auf den Tisch gelegt und nun noch eine Player in Betracht bezogen.

Man sollte sich auch nicht ausnehmen lassen und alles als Fanboy hinnehmen. Fender hat stark nachgelassen, aber vielleicht waren die nie gut? Wenn ich für knapp 2000 EUR solche Gitarren eines Herstellers bekomme, die das Top-Modell darstellt, dann läuft etwas verkehrt. Ich habe von einem Händler auch gesagt bekommen, dass man für "nur" 2000 EUR kaum was erwarten könne, von Fender schon gar nicht. Ich müsse eher das doppelte für andere Hersteller hinblättern, da fängt der Spaß erst an ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe von einem Händler auch gesagt bekommen, dass man für "nur" 2000 EUR kaum was erwarten könne, von Fender schon gar nicht. Ich müsse eher das doppelte für andere Hersteller hinblättern, da fängt der Spaß erst an ...

Na das ist einfach Blödsinn. Gibt genug professionelle Gitarristen die Squiers spielen.

Ich hätte aber mal eine Frage zum Verständnis: Zeigt die E-Saite diese übersteigerte Resonanz nur wenn sie leer gespielt wird, also der Ton E erklingt, oder tut sie das auch wenn sie gegriffen wird und entsprechend höhere Töne erzeugt?

*
 
Der Mitarbeiter des Händlers drehte etwas frei (und kann das hier nicht wiedergeben; er sprach auch "andere" monetäre Sachen an) ;) Die haben ein besonders gut zahlendes Klientel.

Zu deiner Frage: Nur die leer gespielte Saite(n) auf der Tonhöhe tiefes E. Wie gesagt, wenn ich die D leer spiele, das gleiche, aber (natürlich) in einer höheren Frequenz. Nun bräuchte man Wissen, was E und D leer in der Frequenz gemein haben.
Bei den höheren Tönen, in Bünden gegriffen, ist alles i. O.
 

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