Der Fender Stratocaster User-Thread

Da meine Strats nun ausschließlich SSS-bestückt sind, liegen die Graph-Tech-Reiter irgendwo in der Bastelkiste. Nennt sich wohl Lehrgeld.
Danke , ja ich hab mich seelisch-moralisch auch schon von den Graph tech Reitern verabschiedet , dabei ..echt Komisch , ich schwörs ,vor der PLEKung klang sie anders , aber wohl auch deswegen weil mindestens 2 Saiten im Nut "geschwommen" sind , also im laufe der Zeit einfach zu scheppernd klang .
Wenn man die Graphtech reiter mal mit den normalen vergleicht ist es ja auch klar irgendwie , die Blöcke sind so steif dass sie die vibration nicht so übertragen wie die GUTEN alten 7ender Reiter .
Sie lässt sich schon spielen und sustain ist auch da etc. aber eben nicht das typisch Stratige ..
@EAROSonic :Tres Schick :great:
 
Stratocaster??? What else for the blues ===>>>
 
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Kennt jemand eine o. hat jemand eine Übersicht über die American Vintage 62er Stratocaster-versionen made in USA Corona, welche 1998 die American Vintage Reissue abgelöst hat?
welche waren mit Nitro-Lack? habe nur den Testbericht von der ersten Version 1998) vorliegen

habe einen gebrauchten Hals einer 62er von 2013 gefunden. 2013 wurde die American Vintage aber doch gar nicht mehr gebaut oder? handelt es sich um eine Fälschung?
 
Irgendwie komme ich mit der Pickupeinstellung der American Special nicht weiter, finde einfach meinen Sweetspot nicht. Aus irgendeinem Grund entwickeln der Neck- sowie der mittlere Pickup keinen rechten Bassdruck. Ich weiß nun nicht, ob es an der Greasebucket-Schalte liegt. Diese hat ja ein zusätzliches Bauteil, das (wenn ich mich korrekt erinnere) den Bassanteil beim Hoch- / Runterdrehen (?) des Tonepotis Bassverluste entgegen soll. Nun, das hör ich ganz anders. Kann das tatsächlich an der Schaltung liegen?

Zum Test lies ich mir daraufhin auch mal eine 70s Stratocaster kommen. Alleinstellungsmerkmal für mich, Esche-Korpus:

20180308_203043_K.jpg


Gegenüber der American Special bieten die beiden o.g. Positionen deeeeutlich mehr Bass, so das man ihn schon zügeln muss. Derzeit liegt die 70s klanglich meilenweit vor der Special.
 
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Ist das eine Classic 70 aus Mexiko? Oder ein US Instrument?

Persönlich mag ich die Hälse der American Special nicht so sehr. Dieser stumpfe Lack ist nicht meins...
 
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Mit dem Grease-bucket hat das nichts zu tun, wenn die Pickups mit aufgedrehten Reglern keinen Bassdruck entwickeln.
Entweder ist da etwas defekt oder die Pickups sind einfach nicht deins.
 
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Ist das eine Classic 70 aus Mexiko? Oder ein US Instrument?
Eine 70s aus Mexiko. Die Halsbeschaffenheit bereitet mir keine Probleme.

Aufgedrehte Reglern? Damit könnte ich dann Metall zerschneiden :-D! Selbst wenn ich sie ganz zudrehe, klingt die dicke E-Saite (es geht nur um die, die mir Probleme bereitet) völlig blutleer und plöngt nur so vor sich hin. Das beim mittleren und Neck-PU. Versuchte schon jede mögliche Höheneinstellung: nah an den Saiten, weit weg davon, aber es ändert nichts. Bei meinen anderen Strats, auch bei der 70s hört man hier deutliche Unterschiede.

Das mit den nicht passenden Pickups dachte ich mir auch. Deswegen tauschte ich die Texas Special gegen TexMex, die ich von meiner Jimi Strat her kenne und mir richtig gut gefallen. Leider keine Veränderung. Deswegen dachte ich eben an die Greasebucket-Schaltung.

Da beim Einbau der TexMex die vierte Stellung des Toggleswitch der Kombitone des Humbucker und des mittleren Singlecoils sehr dünn klang, fuhr ich zu meinem Gittech. Wir drehten die Polung des Humbucker und damit war das Problem behoben. Er überprüfte natürlich auch meine Arbeit und die war bis auf o.g. Punkt korrekt ausgeführt.
 
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Hallo zusammen, ich spiele ein American Special Strat und neuerdings eine Curstom Shop :)
Ich hätte eine kleine Verständnisfrage bzgl des Tremolos.

1. Wann dreht man die Schrauben weiter rein bzw.
2. Wann setzt man zuätzliche Federn ein?

Ich stimme meine Klampfen immer einen Ganzton tiefer sodass das bei Auslieferzustand den Effekt bringt, dass das Tremolo nicht mehr schwebt, sondern aufliegt (was ich auch will).

Bende ich nun allerdings eine Saite, hebt das Tremolo leicht ab. Also nun Schrauben weiter rein drehen oder einfach ne zusätzliche Feder rein, wenn ich das Tremolo trotzdem in eine Richtung weiter benutzen können möchte???

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
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Ist beides möglich - am besten probieren was dir besser gefällt. Wenn die Feder zu hart ist, kann es dann sein, dass das Tremolo eher schwer zu bedienen sein wird.
 
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Ist beides möglich - am besten probieren was dir besser gefällt. Wenn die Feder zu hart ist, kann es dann sein, dass das Tremolo eher schwer zu bedienen sein wird.

Vielen Dank. Habs mal probiert. Schrauben anziehen + 3 Federn bewirkt nahezu das gleiche wie Schrauben "normal" + 4 Federn. Danke nochmals!
 
Ich sitze gerade an meiner alten Strat und so langsam krieg ich die Kriese :D

Also, der Grundsound der Klampfe ist gut. Hat ein altes Stahlblock-Tremolo bekommen. Die originalen PUs klingen nicht schlecht, aber dünn und mikrofonisch.

Jetzt habe ich einen Satz Std-Stratpuckups verbaut: Hals&Mitte gut, aber der Bridge ist dünn und harsch in den Höhen.
Danach habe ich einen Satz Klein S5 (die "Mayer-PUs") eingebaut mit dem selben Ergebnis. Hals&Mitte Top, aber Bridge...brrr...
Eben das Gleiche Spiel mit meinen HS3...Hals extrem geil, Mitte ist auch gut, aber am Steg wirds, gerade bei höheren Soli extrem quäkig.

Tonepoti wird mir zu mumpfig/schlechte Durchsetzung im Kontext. Pickuphöhen habe ich auch schon getestet. Von niedrig bis fast die Saiten geküsst....

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
 
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Frage: Die Potis tun alle was sie sollen, haben die vorgesehenen OHM-Werte und sind richtig angeschlossen?
Wenn nix kaputt ist, dann sind halt deine Soundvorstellungen andere als gegeben. Wie war es vor dem Umbau?

Experimentelle Abhilfe könnte dann bringen, an den Bridge PU einen zusätzlichen Kondensator (oder Kondensator Widerstandskombination) anzulöten und schauen was sich tut. Beginnend mit, na sagen wir 680pF bis ..... Das ändert einiges an der Resonanzfrequenz und an der Resonanzgüte des PUs. Allerdings dann auch in der Zwischenstellung und am Output insgesamt.

Ein wenig zum Einlesen wäre hier geeignet: https://www.gitarrenelektronik.de/pickup-geheimnisse/frequenzgang?task=view&id=7
 
Tonepoti wird mir zu mumpfig/schlechte Durchsetzung im Kontext. Pickuphöhen habe ich auch schon getestet. Von niedrig bis fast die Saiten geküsst....

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?


Ja wenn alles so tut wie soll liegt es, wie schon erwähnt, an deinen Soundvorstellungen ........?

Ich würde als erstes den Bridge PU mal mit dem 2. Tonepoti , also statt des Middle PUs, verbinden.
Und du könntest du den Wert des Kondensators am Tonepoti ändern. Also 15nF statt der üblichen 22nF.
 
hmmm... ich Messe mal die Potis aus. die 15nf klingen vernünftig. momentan sind glaub
´ ich 47er drin
 
Das macht es nicht besser, den Tone-C zu ändern. Das sind minimalverschiebungen der Resonanzausprägung.
Eigentlich ist der Grundsound ja gut, nur am Steg nicht. Daher würde ich nur am Steg etwas verändern.

Du kannst ein paar Kleinigkeiten relativ gut ausprobieren, da sie nichts kosten.
- Löte mal einen 1nF Kondensator an den Punkt, wo der Bridge-PU an den Schalter geht und dann das andere Beinchen auf Masse (Potigehäuse) - Besser?
- Versuche es mal mit einer Base-Plate unter dem Pickup

Das wären jetzt zwei Schnellschüsse für jeweils unter 2€. :)
 
Komplett entkernt, neu verkabelt und... :bang:

Tut.... Hausgemachtes Problem offensichtlich. Vielleicht wieder mal irgendwo ein Masseproblem oder ein Error 40:coffee:.

Jetzt tut´s richtig amtlich. Die HS3 sind echt ziemlich geil, wenn man auf den Malmsteen-Blackmore-Vibe steht!
Danke für die Tips, aber ich bin jetzt zufrieden:great:

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Echt "nette" Strat Sammlung ..
Eigentl. von allem was dabei ..:great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Danke für die Tips, aber ich bin jetzt zufrieden:great:
yo das kann man so lassen
 

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