Der Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw. Thread

Eine Jazzmaster, klassisch bestückt in der Mittelklasse für 1k wäre doch ein Goldesel.

Die würdest du in Form von einer MiJ/CiJ gebraucht finden, meist mit gemoddeter Brücke und geswappten Pickups.
 
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Ich glaube ich habe so eine heute bei Reverb gefunden und gleich in den Warenkorb gepackt. Hoffe, der Deal geht morgen klar. Preis: ziemlich genau 1k plus Versand. Vergleichsinstrument hier:
 
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War gestern Abend im Proberaum und habe die Am Pro II Jazzmaster zum ersten Mal über
den Mesa Boogie DC 5 gespielt , da haben sich zwei gesucht und gefunden.
 
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So, GAS hat nun doch gewonnen und ich hab mir jetzt die SQ CV 60's JM bestellt. Eigentlich hatten Am Pro II DN und neuerdings die Am Vintage 66 auch ihre Chance, aber ich will die Kirche dann doch im Dorf lassen und Lust auf Setup und bissl Aufpimperei, falls nötig, hab ich auch.
 
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Cool! Meine wird in ca. 3 bis 4 Wochen hier sein. Bin gespannt, was wir zu berichten haben.
 
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Dann machen wir einen Vergleichstest V 60s vs. V 70s.
Nee war nur Spass. Am Ende würde ich mich sonst vlt. ärgern.
:)
Bin auch gespannt, meine ist sofort verbügbar.
 
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Du; jetzt aber mal ganz blöd gefragt... was ist de facto der Unterschied 60s/70s?
 
die Am Pro II Jazzmaster
gratuliere(y),
hab jetzt nochmal paar JM-Videos geguckt. Dabei hab ich für mich so festgestellt, daß die JM ja recht vielseitig eingesetzt wird.
Zwar allerdings mehr in den ruhigeren Sparten, da finde ich, ist sie aber Strats,Tele`s und LP`s eigentlich überlegen, halt mM. und kommt mir jedenfalls stilmässig sehr entgegen. Zum Glück hatte ich die Probleme nicht, welche JM denn nun. In dem Laden, wo ich Gitarren kaufe, gab es nur die "Eine" (Noventa), mit der ich aber warm geworden bin und sehr gerne drauf spiele.
Wie dem auch sei, euch auch noch viel Spass mit den JM`s, wenn ihr euch dann für eine entschieden habt (@Henry Witecki , @abolesco :), wird schon gut sein, deine neue).
schönen Start in die neue Woche,
Micky
 
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@rmb , ruhig klar ist gebongt.... aber es geht auch richtig lärmig damit , hatte sie ja
über den Boogie gejagt und dann im Lead Channel und dazu dann noch den Jecyl &Hyde
auf der heißen Stufe , das hat richtig Spaß gemacht.
 
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*Edit: Aus diesem Thread hierher verschoben*

Aus der Player Serie lässt sich was machen, von der Stange war das eine der schlechtesten Gitarren die ich je gekauft habe, wohl ein Montagsteil.
Fretboard ohne Worte, sharp Frets...
Original Brücke und Trem, war mir viel zu rappelig ...
Pickups waren gar nicht so "schlecht", aber...

Viel Künstler haben Jazz/jaguar gespielt, Surf sollte bei diesem Projekt im Fokus stehen.
Robert Smith
Dinosaur Jr.
Sonic Youth usw.

Tja ein vergleich mit einem Squier Projekt wäre interessant.


IMG_4695.JPG
 
Grund: siehe Edit (in grün) by C_Lenny
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Hi, @Quratus,

sei willkommen im MB,

im "Userthreads" gibt es unter Fender,
er Fender Jazzmaster / Jaguar / Mustang / Cyclone / Jagstang usw.

aktuellere Berichte, sozusagen bis heute:), über Jazzmasters, falls du interessiert bist,
schönen Gruß,
Micky

*Edit: Habe "Euch beide" jetzt in den verlinkten Thread verschoben ;) *
 
Grund: siehe Edit (in grün) by C_Lenny
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@C_Lenny
prima(y),:).
 
So, meine Squire JM CV 60s ist gestern unverletzt hier eingetrudelt.

IMG_20221020_162414.jpg

Hab sie natürlich gleich angestestet und war froh als ich feststellte, dass die Elektronik und Tremolo funktionieren wie sie sollen. Der Hals ist sauber montiert, ich denke sogar mit Neck Shim, jedenfalls war die Brücke ordentlich hochgeschraubt ohne das die Saitenlage sehr viel zu hoch gewesen wäre.
Wie jeder neuen Gitarre hab ich ihr dann ein Setup verpasst. Gammlige Orginalsaiten (09-42) in den Müll, Griffbrett mit Stahlwolle geglättet, Bünde poliert, zweimal geölt. Beim genauer hinsehen hab ich entdeckt, dass die beiden e-Saiten Kontakt mit den zwei Schrauben am Trem hatte. Nichts ungewöhnliches bei einer JM - also hab ich das Trem ausgebaut und jene zwei Schrauben umgedreht (wie in einem Pusheen-Video gesehen), Problem gelöst:

IMG_20221020_162629.jpgIMG_20221020_163307_1.jpgIMG_20221020_174848.jpg

Das ganze Pickguard hatte ich auch ab, denn um die Schalter und Potis ordentlich von der Schutzfolie zu befreien war das nötig. Dabei habe ich gesehen, dass der Abschirmlack nicht bis zur Oberkannte der Ausfräsung geht. Das wird nachgeholt.

Nach dem ich alles wieder zusammen hatte habe ich noch die Sattelkerbungen mittels alter Saiten verbreitert, auch bei der b- und e-Saite ganz unprofessionell mit einem Küchenmesser. Die Kerbungen danach schön mit einem dünnen Bleistift ausgemalt und schwupps die neuen Saiten (10-46) drauf, passt.

Also die Gitarre an den Rechner gestöpselt und gestimmt. Halsstab, Saitenhöhe, Oktavreinheit eingestellt und in der DAW einen ordentlichen Surfsound mit Federhall angeworfen und erstmal zwei Stunden rumgedaddelt. Alles bis dahin okay, aber bei Bendings hatte ich ein Geräusch wie wenn man mit dem Finger über Sandpapier fährt. Ich dachte zuerst an die Brücke und an's Tremolo, aber ... jetzt kommt's:

Heute hab ich nochmal genauer hingesehen. Da haben die Indonesen doch tatsächlich die Bünde abgerichtet, aber danach vergessen die Bundkronen zu bearbeiten. Feine Rillen in Halsrichtung auf allen Bünden. Hier eine Handyaufnahme vom "Bending" unverstärkt, also trocken. Die Saiten berühren dabei wirklich nur die Bünde:



Und ein Makro wie das aussieht, beim reinzoomen sieht man die Rillen :facepalm1::

IMG_20221021_135057.jpg

Manchmal frage ich mich wie viele junge Leute wohl wegen solcher Gitarren aufhören Gitarre zu spielen bevor sie richtig angefangen haben. Ich kann das sicherlich fixen, ich hab schon ein wenig Erfahrung durch ein DIY-Projekt und wenn nicht kommt ein neuer Hals dran.
Aber das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein!
 
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@abolesco , interessanter Bericht(y),
Manchmal frage ich mich wie viele junge Leute wohl wegen solcher Gitarren aufhören Gitarre zu spielen bevor sie richtig angefangen haben
hmm, meine Überlegung dazu wäre:
meine "noventa" hab ich halt in "meinem" Laden gekauft (da bin ich mir sicher, daß alles richtig eingestellt ist), ansonsten hab ich nach ca. 2 Wochen neue Saiten aufgezogen, weiter nichts gemacht, und bin zufrieden mit ihr. Warum ich das schreibe? Vielleicht ist es besser, so wie bei mir, gar keine Ahnung von solchen Dingen zu haben, und junge Leute, die im Anfängerstadium sind, freuen sich einfach an ihrer Gitarre, unabhängig ob JM oder eine andere. Nach dem Motto, was ich nicht weiss macht mich nicht heiss:redface:. Macht jedenfalls einiges einfacher:rolleyes:.
Ich hoffe, du wirst mit deiner auch irgendwann zufrieden sein und mit ihr warm werden.
 
Heute hab ich nochmal genauer hingesehen. Da haben die Indonesen doch tatsächlich die Bünde abgerichtet, aber danach vergessen die Bundkronen zu bearbeiten. Feine Rillen in Halsrichtung auf allen Bünden. Hier eine Handyaufnahme vom "Bending" unverstärkt, also trocken. Die Saiten berühren dabei wirklich nur die Bünde:
Das war bei meiner Squier CV 70s Jaguar (gekauft 2021) leider genauso.

Versteht mich nicht falsch, mittlerweile hat sich meine CV 70s Jaguar zu meiner liebst und meist gespielten Gitarre entwickelt, aber als ich sie bekommen habe, war sie meilenweit davon entfernt.
Die Grundsubstanz bei den CV Instrumenten stimmt ja an sich, aber ab Werk fand ich sie katastrophal.
Wenn man nicht wie ich ein Bastler ist oder weiß was man von einem Instrument möchte, würde mich es nicht wundern wenn die Enttäuschung groß ist.
Aber nach allen Prozeduren die sie durchlaufen musste, bin ich der Meinung dass Sie sich vor F-Instrumenten nicht mehr verstecken braucht.
Wie schon gesagt, die Grundsubstanz stimmt.

Als erstes nervten mich die Bünde, also habe ich die Saiten abgezogen, die Bünde bearbeitet, poliert, das durstige Griffbrett geölt und ordentliche Saiten aufgezogen.
Dabei musste ich ebenfalls feststellen, dass der Steg ebenfalls ganz rudimentär bearbeitet war, also habe ich den Steg nachgearbeitet und die Kanten verrundet.

Im nächsten Schritt sind mir die Saiten immer wieder von der Brücke gesprungen, also habe ich eine T.O.M. verbaut, mit den Exzenterhülsen von Rockinger um es ordentlich zu machen.

Mit der T.O.M. ließ sich die Saitenlage nicht mehr spielbar einstellen, also hat sie im Anschluss noch den bekannten Neck-Shim bekommen.

Bald schon wollte ich unbedingt ein Tremolo mit der Verriegelung haben (ich verstehe sowieso nicht, wieso nicht gleich eins mit Verriegelung verbaut wird) und habe mir das von Rockinger bestellt und verbaut.
Dann musste ich leider feststellen, dass die Feder des neuen Tremolos viel zu Hart ist, also habe ich es wieder ausgebaut und die alte Feder in das neue Tremolo gebaut.

Daraufhin hatte ich das Gefühl, eine ganz solide Gitarre zu haben, bis auf furchtbares Feedbackpfeifen bei aufgedrehten Gain, klar es sind Singlecoils, aber keine andere meiner SC-Gitarren war so anfällig.
Also habe ich die komplette Gitarre im inneren, inklusive Pickguardrückseite und Control-Plates mit Kupferband abgeschirmt und es wurde merklich besser.

Irgendwann waren mir die Pickups teilweise ein wenig zu seicht, insbesondere der Stegpickup, also habe ich mich für einen SHR-1B, also den Hot Rail Pickup aus dem Hause Seymour Duncan verbaut.
In diesem Zuge ist der "Strangle Switch" rausrotiert und einer Splitfunktion des Hot Rails gewichen.

Nun bin ich endlich zufrieden und habe eine tolle, vielseitige Gitarre die ich nicht mehr missen möchte, jedoch spiele ich aktuell mit dem Gedanken eine neue Control-Plate zu kaufen und einen 3-Way Toggle Switch ala Kurt-Cobain einzubauen.
In Live -Situationen ist es eben einfacher als mit zwei einzelnen Switches.

Aber ich bin froh ziemlich am Ende der Reise zu sein.
Tatsächlich spiele ich aktuell meistens über den SHR-1B gesplittet, also wieder über einen Singlecoil wenn man es so will, jedoch klingt dieser um einiges kräftiger als der originale und neigt weniger zu Feedback und Nebengeräusche.

Im Grunde ergeben sich aber unzählige Soundoptionen für mich, die auch alle immer mal wieder zum Einsatz kommen, wie z.b.:
  • SHR1B only als Humbucker
  • SHR1B only als Singlecoil
  • Jaguar Neck Pickup only
  • SHR1B als Humbucker + Jaguar Neck Pickup
  • SHR1B als Singlecoil + Jaguar Neck Pickup
  • Jaguar Neck Pickup über den Rythm Circuit
Und mit Volume und Tone spiele ich auch gerne mal rum um den Sound weiter formen zu können.
 
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Ich hoffe, du wirst mit deiner auch irgendwann zufrieden sein und mit ihr warm werden.
Danke, ich denke schon das ich das schaffe. Bis jetzt habe ich es noch immer hinbekommen, auch selbst Bünde abgerichtet usw., und die Gitarre ist ja ua. aus Lust am Pimpen bestellt worden :)
Hab gerade T per Mail (mit Bildern und dem Kratzgeräusch als mp3) angefragt ob sie mir als Ausgleich eine Bundfeile (25€) schicken.

Tatsächlich spiele ich aktuell meistens über den SHR-1B gesplittet, also wieder über einen Singlecoil
Bei meiner Vintera Jaguar sind zwei splittbare Humbucker verbaut die man mittels der Daumenräder einzeln und stufenlos von SC in HB verwandeln kann. Zusammen mit dem "Midboost" wäre das vlt eine Schaltung für dich? Der "Midboost" klingt zwar wenn die Gitarre allein spielt irgenwie dünn und leise, aber im Mix zu einem Backingtrack oä. einfach supi.
Ich spiele die Jaguar auch überwiegend auf SC-Stellung oder drehe ca. 10% HB rein.
 
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Das war bei meiner Squier CV 70s Jaguar (gekauft 2021) leider genauso.

Versteht mich nicht falsch, mittlerweile hat sich meine CV 70s Jaguar zu meiner liebst und meist gespielten Gitarre entwickelt, aber als ich sie bekommen habe, war sie meilenweit davon entfernt.
Die Grundsubstanz bei den CV Instrumenten stimmt ja an sich, aber ab Werk fand ich sie katastrophal.
Wenn man nicht wie ich ein Bastler ist oder weiß was man von einem Instrument möchte, würde mich es nicht wundern wenn die Enttäuschung groß ist.
(...)

Im nächsten Schritt sind mir die Saiten immer wieder von der Brücke gesprungen, also habe ich eine T.O.M. verbaut, mit den Exzenterhülsen von Rockinger um es ordentlich zu machen.

Mit der T.O.M. ließ sich die Saitenlage nicht mehr spielbar einstellen, also hat sie im Anschluss noch den bekannten Neck-Shim bekommen.

(...)

Dem kann ich nur zustimmen!
Meine (ebenfalls CV 70s Jaguar) war auch unspielbar, genauso wie die danach folgende Mustang.
Die Bundbearbeitung ab Werk - sofern man davon überhaupt sprechen mag - war eine Katastrophe bei den Squier, die ich bislang hatte.

Vor 1-2 Jahren gab es bei Rockinger noch eine TOM-Bridge, die flacher war. Die habe ich dann verbaut (da brauchte es keinen Neck-Shim). Allerdings finde ich die aktuell nicht mehr auf deren homepage.

Die Jaguar gefällt mir auch recht gut, aber so 100% zufrieden bin ich damit noch nicht. Ich finde sie irgendwie etwas "schwerfällig" in der Ansprache. Eine Strat ist wesentlich "spritziger". Sustain ist auch eher überschaubar.
Ich vermute, dass das der ganzen Konstruktion inkl. der kurzen Mensur geschuldet ist ?!!

Interessanterweise kann ich das von den Jazzmaster-Modellen von Squier so nicht sagen. Davon hatte ich schon 3 Stück (2 mal Mascis und aktuell eine Squier Deluxe JM in CAR.
Ob die kurze Mensur vielleicht auch etwas damit zu tun hat? Denn auch eine aus verschiedensten und später lackierten Teilen und mit Q-Pickups zusammengebaute Jaguar ist da sehr ähnlich, auch wenn der grundsätzliche Charakter etwas anders ist. Aber die Ansprache ist auch bei ihr eher weniger knackig.
 
Ich habe heute die Bünde der SQ CV 60s abgerichtet und die Bundkronen bearbeitet, poliert usw:

IMG_20221022_100316.jpg

Vorher/Nachher:

IMG_20221021_170406.jpgIMG_20221022_172904.jpg

Außerdem habe ich mal den Hals abgeschraubt und nachgesehen ob ein Shim drin ist, war aber nicht so. Die Halsasche ist passend ausgefräßt. Aber sauber machen musste ich da ganz ordentlich, da waren Reste von der Bearbeitung. Am Hals selbst waren an den Schraubenlöchern Bohrrückstände. aber alles kein Problem. Die PU- Höhen habe ich auch noch angepasst. Rythmussektion, Hals und Bridge-PU haben jetzt annähernd die selbe Lautstärke.
Bevor ich die Brücke wieder eingesetzt habe hab ich noch die beiden "Bolzen" abgetapt.
Mit Trem und Brücke bin ich eigentlich ganz zufrieden, da scheppert nichts und stimmstabil ist die Gitarre auch.
Alles schon mal sehr nice jetzt, Honeymoon sozusagen.

Die Jaguar gefällt mir auch recht gut, aber so 100% zufrieden bin ich damit noch nicht. Ich finde sie irgendwie etwas "schwerfällig" in der Ansprache. Eine Strat ist wesentlich "spritziger". Sustain ist auch eher überschaubar.
Ich vermute, dass das der ganzen Konstruktion inkl. der kurzen Mensur geschuldet ist ?!!
Denke ich auch. Sustainmonster sind meine JM, Jaguar und Strat alle drei nicht. Die Strat ist da aber schon vorn.
Naja, wozu gibt's Kompressoren im der Ampsim :cool:
Vlt. schaffe ich morgen mal eine Aufnahme.
 
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