Ben zen Berg
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Ich hab den Headstock einfach ohne Decal belassen...
NeckIsReady_3
- Ben zen Berg
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Ich hab den Headstock einfach ohne Decal belassen...
ich habe mich vielleicht etwas krass ausgedrückt... Es gibt durchaus Gründe, eine Fake-Fender zu basteln. Klar, ein Headstock umlackiert mit Logo sieht schon schön aus. Ob dann da Squier oder Fender steht....Liegt leider auch daran, dass es sich für die VM Serie z.B. anbietet einen Matching Headstock zu machen und es einfach _keinen_ Squier Decals zu kaufen gibt (außer vielleicht Sonderanfertigung). Ich plane schon lange mit einer VM Jaguar und würde dort auch den Headstock umlackieren und suche deswegen schon längerem nach einen Squier Decal für Jaguars. Aber kann dich gut verstehen.
Sorry, Quellenangabe vergessen: written by Nihil21Na wer postet denn hier ungefragt Material das dem herren nicht eigen ist?
Und welche Potis genau sind denn für eine Jazzmaster geeignet? Also welches Fabrikat? Oder ist das letztlich egal?
Du redest hier vom Tone-Kondensator...Wenn die Werte gleich sind, klingt das Ergebnis auch gleich. Die Bauteile haben kein messbares "Ansprechverhalten" oder sowas. Allerdings gibt es teilweise starke Fertigungstoleranzen, was die Werte angeht... Empfehlen würde ich Dir "Orange Drops", das sind so Öl-Kondensatoren, aber wie gesagt, im Prinzip ist es egal welche Du nimmst, wenn die Werte gleich sind.
Haste Karten für die Neubauten bekommen?
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich habe auf meinen beiden Jazzmaster Gitarren jeweils eine Mastery Bridge montiert. Und es ploppt immer noch wie sau.Die Änderung hilft aber nur bei der Klangfarbe, das perkussive Ploppen kannst Du nur mit einer anderen Bridge verhindern.
Ich verstehe diese Aussage nicht. Vielleicht bin ich noch zu verschlafen. Aber widersprichst du dir in diesem Satz nicht selbst?Im Squier VM-JM waren zwei lineare 1 MΩ Pots verbaut, die hatte ich mal gegen logarithmische 250 kΩ Pots getauscht. Auf der Brücke war das brauchbar, nicht aber am Hals. Volume habe ich wieder zurück gebaut, so empfinde ich es als gute Lösung. Mit dem lineare 1 MΩ Pot kann man erstaunlich gleichmäßig das Valumen regeln, für den Ton ist der Regelweg aber sehr sprunghaft das kann der logarithmische 250 kΩ Pot viel besser. Er bringt dem Bridge-Pu auch mehr Wärme, ohne den Neck-Pu in die Sümpfe zu schicken.
Ich verstehe diese Aussage nicht.
Warum regelst Du denn nicht den Tone ein wenig runter? Das könnte doch schon den zu kühlen Sound anwärmen?Volume und Tone sind bei mir immer voll auf.
Gute Frage. Ich weiß es eben nicht. habe mir das einfach so angewöhnt. Ich glaube vor allem weil mir der Regelweg nicht passt. Habe immer das gefühl, dass zuerst nix passiert und gegen Ende dann viel zu viel. Ist beom Volumepoti und auch auch bei einem Volumepedal das gleiche. Auf 3/4 des Weges kaum veränderung und dann viel zu heftig.Warum regelst Du denn nicht den Tone ein wenig runter?