Der E-Gitarristen - Vorstellungsthread

OK, dann will ich auch mal.
Ich bin Baujahr 69, Woodstock nur knapp verpasst :rolleyes:.
Gitarre habe ich mit 9 Jahren angefangen, nachdem ich von italienischen Freunden meiner Eltern eine Wandergitarre geschenkt bekam.
Zunächst leider nur klassischen Untericht an der Musikschule erhalten, der mich gar nicht interessiert hat.
Mit ca. 13 Jahren bin ich durch Schulfreunde zu einem Gitarrenlehrer in unserem Jugendzentrum gekommen. Der zeigte aktuelle Songs und da ich da gerade von Queen und Hardrock gefangen wurde, war das Interesse geweckt.
Es dauerte nicht lange und wir haben in dem Jugendzentrum die erste Band gegründet, erst mit Cover, dann eigene Songs. Da habe ich, in verschiedenen Besetzungen bis 1993 gespielt.
Dann fing ich mit Coverbands an. Nachdem ich mich 1997 selbständig gemacht habe, habe ich 10 Jahre nur noch sporadisch zuhause gespielt.
2007 hat mich das Feuer wieder gepackt und ich bin wieder in eine Band eingestiegen. Das hielt bis 2012.
2015 fand ich die nächste Band und wir Covern 70/80er Hardrock.
Am liebsten spiele ich Les Paul Style Gitarren und Marshall mäßige Amps.
 
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I keep it short:

Erste Gehversuche an Gitarre und Bass in 1968 auf Schulfesten nach dem Motto "dürfen wir in der Pause mal ein paar Songs spielen". Spoonfull von CREAM war da der erste Song der performed wurde.

1969/70 die erste Band namens TIN LIZZ
1970/72 die zweite Band namens BREAKPOINT mit dem Höhepunkt als Vorband der ProgRock Band Beggers Opera in der Rheinhalle Biebesheim spielen zu können.
1973 die dritte Band namens T.T. WARTHOG

1974-1993 nur noch gelegentliche Gigs auf Sessions oder mit der eigens für Events gegründeten Band GALLOWS POLE
1993 Gründung der Band COLESLAW die in 2018 ihr 25jähriges Bestehen feiert. Aufnahme von bisher 3 CDs mit 90% Eigenkompositionen.

Von den 3 Gründungsmitgliedern sind noch zwei (der Basser und ich) dabei, dazu kamen im Laufe der Jahre ein weiterer Gitarrist, ein Sänger und in 2004 ein neuer Drummer.
In dieser Zeit ca. 300 Gigs, u.a. Finalist von EMERGENZA mit Eigenkompositionen und Platzierung unter den 10 besten Coverbands bei Hessen Rockt.
 
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Oh Mann, da zähle ich ja hier mit meinem Baujahr 1960 als richtig alter Sack. :opa: :D
Dafür ist dann meine aktive Zeit am Instrument ganz jung. :engel:

Mein musikalischer Geschmack ist sehr breit gefächert, von Blues zu Doom Metal, Klassik und Oper, und erweitert sich eigentlich kontinuierlich. Aber als Fan von Deep Purple, Black Sabbath, Led Zeppelin, Genesis u.v.a. war ich schon immer von Gitarren-Sounds fasziniert. Doch auch die Elektronische Musik der Berliner Schule, wie Tangerine Dream und Klaus Schulze, spielte für mich eine große Rolle.

In der Jugend ergab sich leider nie die Gelegenheit, ein Instrument zu erlernen. Die Familie war total unmusikalisch.
Dann ließen Ausbildung, Job, Familie und Kinder noch viel weniger Zeit, bis auf eine kurze Zeit am klassischen Piano.

Vor ein paar Jahren hatte ich mir dann erstmal den Traum von einem analogen Synthesizer erfüllt, da mich deren Klang und das Experimentieren mit Sequenzen und Sounds schon immer faszinierten. Durch Youtube Demo-Videos zu Effektpedalen für den Synthesizer (die ja meist von Gitarristen gespielt werden) kam ich schließlich vor gut zwei Jahren auf die “bekloppte“ Idee: warum probierst du nicht selbst mal die E-Gitarre aus? Jetzt, oder nie, bevor es ganz zu spät ist. :D
Also kaufte ich erstmal günstig Second Hand eine Squier Strat Hot Rails (die ich immer noch sehr gerne spiele) mit einem Fender Mustang V2. Letzterer entsprach aber bald nicht mehr meinen klanglichen Vorstellungen und machte schnell einem Röhren-Amp Platz.

Da ich mich auch immer sehr für Hintergründe interessiere, hat diese Zuwendung zur Gitarre mein Wissen über Musik, Musiker und Technik immens erweitert. Das führte natürlich über die Zeit zu mehr Equipment. :rolleyes:

Von vorne herein war mir klar, daß ich in meinem Alter kein Virtuose mehr werde. Koordination und Schnelligkeit ist, zumindest bei mir, einfach begrenzt. Ich lerne auch nur autodidaktisch mit Büchern und Youtube, nur für mich zum Spaß zuhause, keine Band. Und es macht mir auch viel mehr Spaß, mit Klängen und eigenen Soundcollagen im Ambient-Style zu experimentieren, als andere Sachen meiner Heroes dilettantisch nachzuspielen zu versuchen. Was ich aber trotzdem immer wieder versuche. :D Ich kann auch ganz sicher sein, daß es nicht am Equipment liegt. Das Ausmaß dessen ist eher meinem nerdigen Charakter als meinen Fähigkeiten geschuldet. ;)
Definitiv ist in den letzten Jahren die Musik für mich zum Hobby Nr. 1 geworden und bereitet mir viel Freude und Ausgleich und Entspannung vom üblichen Stress. Und das Musiker Board ist zu dem Ganzen eine schöne Bereicherung, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
:hat:

P.S.:
Der Nickname ist dem Namen der Gitarristin einer meiner Lieblings-Bands (Virgin Black), Samantha Escarbe, entlehnt.
 
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:eek:
Wenn ich mir die Geburtsjahre der Gitarristen ansehe, die bisher sich vorgestellt haben, dann bekomme ich wirklich -falls das repräsentativ sein sollte- den Eindruck, dass fast nur wir alten Säcke noch E-Gitarre spielen...

Bisher Jahrgänge: 67, 72, 77, 61, 69, 74, 88, 68, 55, 86, 61, 69, etwa 55, 60.....

Damit Durchschnitt des Jahrgangs 68-69, also heutiges Alter etwa 50 Jahre....

Gibt es keine jungen Gitarristen mehr? Oder sind die alle woanders, bei Facebook und Co? Oder haben die nur keinen Bock, sich vorzustellen? Bin echt gespannt, wie sich dieser Thread entwickelt.
 
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Dann mache ich hier auch mal mit :)

Baujahr '72
Mit 15 Gitarre angefange - "musste" erst klassisch ...
Mit 17 dann die ersehnte Strat erspart
Im gleichen Jahr ins Rockensemble der Musikschule gewechselt
Im gleichen Jahr die erste Band gegründet, die bis '98 gehalten hat.
Danach wechselnde Bands und Engagements bis zur ...
... musikalischen Pause, beginnend 2004 für Familiengründung, Hausbau, Job, usw.

Seit ungefähr 2010 wieder am üben
und seitdem unregelmässiges Engagement in einer mittelprächtigen Covertruppe.

Hinsichtlich einer präzisen stilistischen Einordnung würde ich mich dem Crossover zugehörig fühlen :rolleyes: mein Soundcloud Profil nutze ich im wesentlichen für Forendiskussionen :D

Bin eher der Strat-Typ, obwohl meine aktuelle Lieblingsgitarre eine ESP Tele ist. Meine Traumgitarre als Anfänger und Fachblatt-Leser war eine Valley Arts Custom Pro, insofern hätte ich gerne noch mal irgendwann etwas von Don Grosh.
 
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Gibt es keine jungen Gitarristen mehr?
Doch die gibt es, auch hier im Forum. Wir können ja mal @HerzMusik, @Tonsortierer und @winterd fragen, ob sie sich vorstellen wollen. ;)
 
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vielleicht haben die "jungen" noch nichts gepostet, weil sie eben noch nicht "sooo" viel zu erzählen haben :)

Dann ändere ich das mal:

Baujahr 1990
- Einstieg in den E-Gitarrenunterricht mit 12 Jahren
- Damals schon im Spielzimmer die CDs von Queen und Pink Floyd inhaliert (danke Papa!)
- Erste Band mit 16 und dadurch auch die ersten Gigs (Coverband)
- auch mit 16 die ersten eigenen kleineren Kompositionen enstehen
- mit 18 dann die nächste Band (Cover) - erste Versuche mit Keyboard und DAW - im Jahr 2008
- mit 22 dann aus den Coverbands raus. Eigene Kompositionen stehen im Fokus - Notfalls alleine :)
- 23 - erste Gehversuche der neuen Band, die später ACIES heißen soll....

das wäre die Kurzversion

PS: ich liebe meine 2 Tele und meinen VOX AC30.... seit 10 Jahren leidenschaftlicher Post-Rock Fan, aber auch Ambient, Progressive-Rock, Neo-Classic usw... wenn möglich am Mainstream vorbei

Gruß
Max
 
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Wenn ich mir die Geburtsjahre der Gitarristen ansehe, die bisher sich vorgestellt haben, dann bekomme ich wirklich -falls das repräsentativ sein sollte- den Eindruck, dass fast nur wir alten Säcke noch E-Gitarre spielen...

Ich bin nicht alt. Auch wenn ich in ein paar Tagen tatsächlich 32 werde, man ist so alt wie man sich fühlt. :tongue::D;)
 
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:eek:
Wenn ich mir die Geburtsjahre der Gitarristen ansehe, die bisher sich vorgestellt haben, dann bekomme ich wirklich -falls das repräsentativ sein sollte- den Eindruck, dass fast nur wir alten Säcke noch E-Gitarre spielen...

Bisher Jahrgänge: 67, 72, 77, 61, 69, 74, 88, 68, 55, 86, 61, 69, etwa 55, 60.....

Damit Durchschnitt des Jahrgangs 68-69, also heutiges Alter etwa 50 Jahre....

Gibt es keine jungen Gitarristen mehr? Oder sind die alle woanders, bei Facebook und Co? Oder haben die nur keinen Bock, sich vorzustellen? Bin echt gespannt, wie sich dieser Thread entwickelt.

Alte Säcke auf Bikerfeten spielen richtige Rockmusik, auf Stadtfesten und so spielen die Jüngeren dann etwas das sich so ähnlich anhört :evil::evil::evil:
 
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Steinalt, Dein Körper ist wieder auf den Weg runter :evil:

Wem sagst du das. Mir gehen die Haare aus, ich werde fett, schlecht hören tue ich inzwischen auch schon gut und sehen... Ach lassen wir das...
 
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vielleicht haben die "jungen" noch nichts gepostet, weil sie eben noch nicht "sooo" viel zu erzählen haben
Oh ja, das ist bestimmt denkbar :redface:. Die bisherigen, z.T. höchst ausführlichen Steckbriefe sollten aber keineswegs Newbies oder jüngere Gitarreros davon abhalten, hier zu schreiben - auch ein kürzeres statement anlässlich des Betretens unseres Forums ist gern gesehen :great:.

B.t.w.: "Zwischenrufe" sind schon i.O., sollten aber nicht Überhand nehmen ;).

LG Lenny
 
@C_Lenny erzähl doch mal wie du zu deiner Gibson auf deinem Avatar gekommen bist :D
 
Alles zu seiner Zeit, ich möchte aber vorerst den Altersschnitt nicht noch weiter nach oben treiben ;). LG lenny
 
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Zuletzt bearbeitet:
Ein bischen alt? Ja, Sack nein, doch, manchmal schon …

Bj. 1959 (also vmtl. bester LP Jahrgang), aufgewachsen im Pott, nicht Kohle, sondern Stahl (Duisburg) dann Migration = Zwangswestfale, man könnte auch sagen, Ostwest-Fale, Architekt, 2 Jahrzehnte mit eigenem Büro, jetzt auf der Zielgeraden das letzte Drittel im dornigen Federbett des öffentlichen Sektors an vorderster Front und allein aus diesen wenigen Puzzleteilen könnte man den Rest zum Musikmachen und Gitarreliebhaben locker mit dem Blick auf die „Sozialisierung“ erahnen. Vmtl. wiederhole ich mich, da andernorts schon mal geschrieben, drum hier nur die Kurzform:
Es beginnt mit knapp 13 Jahren und 2 Jahren klassischem Unterricht, unpassender konnten Wunsch und Wirklichkeit nicht aufeinanderprallen, dennoch, einiges gelernt was nicht unnütz war auch wenn es vmtl. lediglich „Üben“ und „Disziplin“ waren. Aber durstig war ich natürlich nach was ganz anderem. Zep, Zappa, Young, CSNY, Yes, Gong, Floyd, Return to forever, Joni Mitchells Fusionphase zw. 70-78, Bowie mit Mick Ronson, etc. das waren die Tagträume der Schulzeit sowie Vorbild und musikstilvorliebenprägendzugleich (so viel hat sich daran bis heute nicht geändert) und klar, Rockstar werden und massig Groupies & Girls und so J. Erste Band mit 14… nun ja. Wir haben es zumindest versucht, auf jeden Fall mit Inbrunst und Hingabe. Dann fiel das Musikdingens irgendwann schwerpunktmäßig von mir ab (gab ja genug anderes) und wurde erst mit Beginn des Studiums wieder virulenter. Das waren dann die ganz frühen 80er und an der Uni gründeten wir als Trio (manchmal Quartett) eine Art von Polit-Punk-Fun-Combo, so mit Verkleidung, Botschaft und Bühnenshow und so Zeugs. Oberspassig J. Gab ein paar Jahre lang etliche wirklich stramme Gigs im Studiumskontext, so richtig stramm waren aber eigentlich nur wir drei Helden auf der Bühne, so dass es schon deutliche Erinnerungslücken gibt. Aber an meine spezielle (hundsmiserabel zu spielende) Gitarre erinnere ich mich gut, in dieser Zeit hatte ich einen selbst restaurierten Dachbodenfund, das war eine Neubauer Schlaggitarre von ca. 58 mit nachgerüstetem floating Attila Zoller PU, eine Applause-Ovation und einen Peavy Combo 212 Special II. Dann fiel irgendwann das berufsbittere Leben über einen her und bereitete dem munteren Treiben ein jähes Ende. Erst nach nahezu 30 Jahren der Rackerei und Plackerei erreichte ich so eine Art von Konsolidierungsphase und begann wieder mit dem Gitarrespielen, kaufte mich zunächst wund und schwindelig und spiele allerdings nur noch mit mir selbst, einem Looper und dem Trio+ (den ich mittlerweile ziemlich doof finde) und zu Tracks. Den Möglichkeiten entsprechend war auf einmal (fast) alles möglich was Gear betrifft und so gab es anschwellende und auch abschwellende Gearphasen. Ich würde mal behaupten, dass ich mich aktuell in einem gesunden Gearstatus bewege, habe vieles verkauft und besitze nur noch recht wenig, all das, was ich meine was für mich wichtig ist, eigentlich bin ich erschreckend GASfrei, länger schon und das halte ich für ein gutes Zeichen. Nicht selten gibt es schlechte Tage an denen ich an meinen beschränkten techn. Spielfertigkeiten und an einer schlechten Allgemeinverfassung verzweifle und manchmal auch Tage an denen mir was richtig gelingt, dann ist der Tag gerettet und die Freude groß. Ich spiele dann im Wesentlichen all das Zeugs was mich geprägt hat (s.o.) und was ich heute immer noch gern habe und höre. Schöne Momente sind z.B. lange entspannte Mitspielsessions mit Van Morrison Live-Gigs und halbstundenlanges Versinken in den schönsten Krach der Welt, NY&CH live… na ja, sowas halt, oder ne herrliche Riff-Runde Mick Ronson mit Bowie. Hauptgear ist dann eine LPR8 von 17 und ein Orange CR35RT mit einem Catalinbread F55 davor (für die bröckeligen Fender-Sachen), sonst eben Orange pur für Brit-Kram. Es gibt auch noch einige „Bürogitarren“ muss ich ja hier jetzt nicht aufzählen, die sind fast alle schon mal im „schickt mal Bilder …“ Faden aufgetaucht. Und na klar, ne 000-28V Sigma gehört auch in die Anhäufung, letztendlich ist es ja das, womit alles begann früh zu Anfang der 70er, ne`6er Steelstring.

Don't let it bring you down,
it's only castles burning
Just find someone who's turning
and you will come around.
 
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:eek:
Wenn ich mir die Geburtsjahre der Gitarristen ansehe, die bisher sich vorgestellt haben, dann bekomme ich wirklich -falls das repräsentativ sein sollte- den Eindruck, dass fast nur wir alten Säcke noch E-Gitarre spielen...

Bisher Jahrgänge: 67, 72, 77, 61, 69, 74, 88, 68, 55, 86, 61, 69, etwa 55, 60.....

Damit Durchschnitt des Jahrgangs 68-69, also heutiges Alter etwa 50 Jahre....

Gibt es keine jungen Gitarristen mehr? Oder sind die alle woanders, bei Facebook und Co? Oder haben die nur keinen Bock, sich vorzustellen? Bin echt gespannt, wie sich dieser Thread entwickelt.

Die gibt es , aber es scheint trotz Internet ungleich schwerer als zu meiner Zeit Ende der 60 zu sein, die richtigen Mitstreiter zu finden. Klar, die Proberaumsituation ist nicht besser geworden (wir zahlen 300 € pro Monat ohne Strom und Heizungskosten in Frankfurt/M), es gibt weitaus mehr Musikstile und die Erwartungshaltung ist vielleicht auch viel höher als früher.
 

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