der beste metalguittarist

  • Ersteller steve_vai
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SaitenQuäler schrieb:
Woher weißt du das er die Texte wirklich selber schreibt?
Ich denke das kann keiner genau wissen

Toll, wenn du von dem Standpunkt aus argumentierst, kannst du gleich alles in Frage stellen. :rolleyes: Auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht ein. Das soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber dann könnte man auch behaupten, dass AC/DC nur playback spielen oder dass in Wirklichkeit ein Alien Nikolaus Otto ermordet hat, in seine Haut geschlüpft ist und dann den Motor entwickelt hat, auf dem ein Großteil unserer heutigen Technologie basiert. :D Theoretisch könnte alles sein, nur beweisen muss man es.
 
Dizzy Reed schrieb:
Also dass Dimebag seit seinem Tod für viele Gott ist, wollt ich auch gerade schreiben..nunja..

Zu Slash: Hielt ihn auch lange Zeit für einen ganz großen, bis ich ihn live sah: Sehr unsauber gespielt, verkrampft etc. Klar, seine Melodien sind klasse, aber sonst, nunja..

Für mich ists schwer einen besten zu nennen, ich nehme mal den, dessen Style ich am besten finde:

Richie Sambora


War das ein Velvet Revolver Konzert mit Slash?
Wenn ja : Velvet Revolver hat ne Mammut Tour hinter sich und gerade die letzten Konzerte müssen wohl net das wahre gewesen sein. Sowohl Scott als auch Slash sind voll etwas ausgepowert. Am Anfang der Tour sah das noch ganz anders aus.
 
Deffi schrieb:
Wen ich noch erwähnen sollte ist:


Zu Bg:
muss ich meinen beiden vorrednern zustimmen ^^
hammer riffs
und auch die Melodie/Solo spuren die Teilweise durchs ganze lied durchgehen ^^
einfach geil xD

Jepp, leider sind die zweistimmigen Soli nur noch Live zu hören, auf dem letzten Album wurden eigentliche keine solche Stücke geschrieben (bzw. werden nicht live eingesetzt). Die alten Songs wie Welcome to Dying, And the Story Ends, Lost in the Twilight Hall sind in diesem Bezug geil, besonderes letzter Song.
 
Jo
Lost in the Twilight Hall live auf tokyo tales *träum* :D


PS: Bei jedenm post fällt mir wieder n neuer gitarrist ein xD

Timo Tolkki Von Stratovarius ^^
Der hats auch drauf ^^
 
Harlequin schrieb:
Hmmm ein wohl etwas böser Gedanke aber ich habe stark das Gefühl, dass nach Dimes Tod viele ihn auf einmal als den besten Gitarristen darstellen. Vorher hat man hier im Forum kaum was mitbekommen, nun schwärmt jeder von ihm und seinen Signature Klampfen.
Das stimmt, damals waren wir Dime-Fans noch in der Minderheit und oft starker Kritik ausgesetzt.
 
Argh, stimmt...James Hetfield habe ich ganz vergessen. Im Grunde könnte ich hier auch noch Dave Mustaine nennen (da draußen gibt's bestimmt noch mehr Unbekannte, die es verdienen, hier angeführt zu werden), der teilweise richtige Finger- und Rhythmusbrecher-Licks auf Höchstgeschwindigkeit spielt und dabei noch singt. Aber was Hetfield im schnellen Solo-Spiel wahrscheinlich eher nicht kann, macht er durch seine perfekt gespielten Riffs wett. Ich glaube, das wird immer ganz stark vernachlässigt. Es gibt eine Menge Rhythmusgitarristen da draußen, deren Zeug man ohne Probleme kopieren kann, aber bei Hetfields Feeling für Riffs breche ich mir noch einen ab. Ich spiele schon seit einer halben Ewigkeit Harvester Of Sorrow und krieg's immer noch nicht gebacken, diese perfekten Nuancen und dieses vorbildliche Timing mit diesem fetten Punch hinzubekommen. Oder das Blackened-Riff als Paradebeispiel....wie der das schafft, so perfekt die E-Saite abzudämpfen, die A-Saite gleich dahinter aber absolut sauber klingen zu lassen, kapier ich einfach nicht. Bei dem stimmt einfach alles! Und wollen wir auch nicht die Songs selbst mit ihrem hochkomplexen Inhalt sowie seine Leistung als Solo-Gitarrist (sein Solo von MoP gefällt mir 10 Mal besser als das Vibrato-Gekotze von Hammett in dem Lied) vergessen.
 
@Deffi: Was solls denn für eine Gitarre werden und bei welchem Gitarrenbauer ?

@Phili: Soll nicht angreifend wirken, aber es hört sich so an, als seid ihr nur damals kritisiert worden, nun hat sich aber alles geändert und mit seinem Tod ist er jedem mit seinen geilen Riffs bekannt ;)
 
Finde ich cool, dass hier Richie Sambora genannt wurde. Einer der wenigen, die nie wirklich grosse Beachtung bekamen und immer im Schatten einer (wenn auch hevorragenden) Band standen/stehen.

Sehr schade, dass ich hier erst einmal Victor Smolski gelesen habe. Er ist der beste. Da koennen noch so viele mit Dime und Hammett kommen.
Kein anderer (bekannter) Gitarrist hat bei so einer genialen Technik einen so aussergewoehnlichen und perfekten Ton.
 
Harlequin schrieb:
@Phili: Soll nicht angreifend wirken, aber es hört sich so an, als seid ihr nur damals kritisiert worden, nun hat sich aber alles geändert und mit seinem Tod ist er jedem mit seinen geilen Riffs bekannt ;)
Naja, ist doch auch so, verstehe ich jetzt nicht ganz :confused:

Damals hieß es immer, er sei ein arroganter Dummkopf. Und heute schätzen ihn viele nicht nur wegen seiner Fähigkeiten, sondern auch wegen seiner warmen und herzlichen Art :screwy: . Naja, ich möchte niemandem einen Vorwurf machen, dass er etwas so und so empfindet, allerdings ist es schon eindeutig so, dass Dime ein Mythos geworden ist - und dass nur wegen seines frühen Todes.

Lustigerweise könnte man das alles anhand der alten Thread nachprüfen, solange man die Zeit und Lust hätte, diese hervorzukramen.

Ich habe sogar damals in einem der ersten Todes-Threads die noch recht wenigen Trauernden damit getröstet, dass Dimes Tod zu seiner ewigen Berühmtheit beitragen würde und dies wenigstens ein kleiner Trost sei. Und ich hatte Recht :D
 
Phili schrieb:
Naja, ist doch auch so, verstehe ich jetzt nicht ganz :confused:

Damals hieß es immer, er sei ein arroganter Dummkopf. Und heute schätzen ihn viele nicht nur wegen seiner Fähigkeiten, sondern auch wegen seiner warmen und herzlichen Art :screwy: . Naja, ich möchte niemandem einen Vorwurf machen, dass er etwas so und so empfindet, allerdings ist es schon eindeutig so, dass Dime ein Mythos geworden ist - und dass nur wegen seines frühen Todes.

Lustigerweise könnte man das alles anhand der alten Thread nachprüfen, solange man die Zeit und Lust hätte, diese hervorzukramen.

Ich habe sogar damals in einem der ersten Todes-Threads die noch recht wenigen Trauernden damit getröstet, dass Dimes Tod zu seiner ewigen Berühmtheit beitragen würde und dies wenigstens ein kleiner Trost sei. Und ich hatte Recht :D

Naja ich meinte das in dem Sinne, dass du sagtest, dass ihr damals in der Minderheit wart und oft kritisiert wurdet. Das würde implizieren, dass es heute nicht so ist weil jeder weiß, was für ein genialer Gitarrist Dime sei und sein Tod könne keine Zweifel lassen, dass er genial sei. Es ist halt nur merkwürdig und auch ein wenig nervig, wenn jeder hier ihn auf einmal in den Himmel lobt weil es "in" ist und der Rummel um die Signaturegitarren entstehen. Wirkt von vielen ein wenig falschm dass es so plötzlich kam (nicht bezogen auf die, die ihn hier schon lange verteidigen, auch vor seinem Tod)

Aber du hast Recht gehabt und ich glaube fast jeder hat es vorrausgesehen, dass Dime durch seinen frühzeitigen Tod eine Legende geworden ist. Nunja, ich finde nicht so viele Riffs geil, aber jedem das seine :great:
 
Harlequin schrieb:
Naja ich meinte das in dem Sinne, dass du sagtest, dass ihr damals in der Minderheit wart und oft kritisiert wurdet. Das würde implizieren, dass es heute nicht so ist weil jeder weiß, was für ein genialer Gitarrist Dime sei und sein Tod könne keine Zweifel lassen, dass er genial sei. Es ist halt nur merkwürdig und auch ein wenig nervig, wenn jeder hier ihn auf einmal in den Himmel lobt weil es "in" ist und der Rummel um die Signaturegitarren entstehen. Wirkt von vielen ein wenig falschm dass es so plötzlich kam (nicht bezogen auf die, die ihn hier schon lange verteidigen, auch vor seinem Tod)
Es ist aber auch ein bestehender Umstand, dass nur wenige Dime direkt kritisieren, insofern ist diese Implikatur auch richtig. Nur weil viele ihn nicht kritisieren, heißt das ja nicht, dass er nicht kritisierbar wäre und du das nicht dürfstest. Aber eigentlich ist das auch völlig egal. Ich meinte lediglich, dass wir damals in der Minderheit waren, heute nicht mehr - nicht mehr, nicht weniger, ob zu Recht oder Unrecht ist hier völlig egal.

Aber du hast Recht gehabt und ich glaube fast jeder hat es vorrausgesehen,
Das habe ich ander in Erinnerung :rolleyes:

dass Dime durch seinen frühzeitigen Tod eine Legende geworden ist. Nunja, ich finde nicht so viele Riffs geil, aber jedem das seine :great:
Richtig, ich finde viele BG-Riffs sehr auswechselbar und wenig eigenständig (halt immer schnelles 32-tel und 64-tel Geschrammel), dennoch mag ich aber auch sehr viele Lieder und erkenne das Können der Musiker durchaus an. Exakt spielen sie zum Beispiel, ebenso wie Dimebag.
 
Phili schrieb:
Es ist aber auch ein bestehender Umstand, dass nur wenige Dime direkt kritisieren, insofern ist diese Implikatur auch richtig. Nur weil viele ihn nicht kritisieren, heißt das ja nicht, dass er nicht kritisierbar wäre und du das nicht dürfstest. Aber eigentlich ist das auch völlig egal. Ich meinte lediglich, dass wir damals in der Minderheit waren, heute nicht mehr - nicht mehr, nicht weniger, ob zu Recht oder Unrecht ist hier völlig egal.

Das habe ich ander in Erinnerung :rolleyes:
Ich hatte mir bei den Trauerthreads immer nur die ersten Seiten angeschaut, nacher hatte es sich immer wiederholt, was dort geschrieben wurde. Ich hatte aber den Eindruck, dass doch so einige der Meinung waren, dass es ihn "unsterblich" gemacht hat. Gut, kann mich da aber auch täuschen, habe das nicht so enorm verfolgt.
 
zur Zeit würde ich Mikael Åkerfeldt (Opeth) sagen, nicht auf Grund von Geschwindigkeit oder herausragender Technik, sondern einfach auf Grund seiner einmaligen Riffs, Soli und natürlich seiner epischen Songs.
Eine solche Atmosphäre hab ich noch bei keiner Band erlebt und da die Songs aus seiner Feder stammen, wähle ich ihn jetzt mal als besten Gitarristen.

Muhammed Suicmez wäre auch noch zu nennen. warum? ich glaube jeder, der schon einmal Necrophagist gehört hat, weiß warum :)
 
Harlequin schrieb:
Ich hatte mir bei den Trauerthreads immer nur die ersten Seiten angeschaut, nacher hatte es sich immer wiederholt, was dort geschrieben wurde. Ich hatte aber den Eindruck, dass doch so einige der Meinung waren, dass es ihn "unsterblich" gemacht hat. Gut, kann mich da aber auch täuschen, habe das nicht so enorm verfolgt.
Na gut, ja, stimmt schon, ich war sicher nicht der einzige, der diese Vorausahnung hatte. Aber gerade in dieser zeit begann ja dann erst der Hype um Dime und immer und immer mehr trauernde Stimmen wurden lauter, die mich zugleich verwunderten, aber mich auch ein bisschen, ob ihres opportunistischen Beigeschmacks, ärgerten (wie dich).
 
Black_Plek schrieb:
Argh, stimmt...James Hetfield habe ich ganz vergessen. Im Grunde könnte ich hier auch noch Dave Mustaine nennen (da draußen gibt's bestimmt noch mehr Unbekannte, die es verdienen, hier angeführt zu werden), der teilweise richtige Finger- und Rhythmusbrecher-Licks auf Höchstgeschwindigkeit spielt und dabei noch singt. Aber was Hetfield im schnellen Solo-Spiel wahrscheinlich eher nicht kann, macht er durch seine perfekt gespielten Riffs wett.

Und vor allem dabei live noch singen! Hetfield ist vermutlich nicht an der Spitze der technisch anspruchsvollen anzusiedeln, aber sein Songwriting ist doch wohl.. ich sag mal inspirierter als das vieler anderer Metalbands, die dafür 2 Minuten lange Soli über 25 Bünde spielen! Allein in den Songs Fade To Black, Sanitarium und One steckt meiner Meinung nach mind. dreimal soviel Seele wie im ganzen Burn My Eyes.
Das zweite Solo in One is zwar von Hammet, aber weder sehr kompliziert, noch besonders lang.. trotzdem finde ich es einfach genial schön!
 
dann guck dir mal alexi laiho
der spielt durchgehend anspruchsvolle riffs UND singt noch gleichzeitig UND spielt echt geile schnelle soli
 
snake4ever schrieb:
Muhammed Suicmez wäre auch noch zu nennen. warum? ich glaube jeder, der schon einmal Necrophagist gehört hat, weiß warum :)

Stimmt, die Gitarrenarbeit bei Necrophagist ist echt beeindruckend!
(Vom Drummer will ich mal gar nich erst anfangen ;) )
 
Ich finde bei dem Rumgeschreie von COB ist es auch nicht schwer gleichzeitig noch Gitarre zu spielen.
 
Ich finde bei dem Rumgeschreie von COB ist es auch nicht schwer gleichzeitig noch Gitarre zu spielen.

Das iss ja mal wieder kompletter Schwachsinn. Der muss ja genauso in einer bestimmten Tonlage schreien, und bestimmte Toene treffen. Und bei den leadparts frag ich mich ueberhaupt wie man noch mehr machen kann als angewurzelt dastehn und sich voll aufs Spielen zu konzentrieren.
 
Für mich ist der beste Gitarrist ganz klar ROB FLYNN von MACHINE HEAD!

2 mal Live gesehen und immer der Hammer schlecht hin! DAS ist RHYTMUSGITARRE, DAS ist GESANG!! Wer ein so langes Konzert spielt auf einer Tour und die Stimme von Anfang bis Ende zwischen geilem Clean und shouten hin und her "switchen" kann, der ist entweder ein Alien oder Rob Flynn!!! Einfach genial und die MACHINE HEAD Riffs sind sowieso der Oberhammer in meinen Augen!!


greetz
jazzz
 
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