Der Archtop-User-Thread

Dass bei Flatwounds der schöne Akustikklang einer Archtop leiden würde, kann ich leider nicht nachvollziehen.

Bei hochwertigen Instrumenten dieser Bauart kann ich mir das schon vorstellen.
Ich besitze das Gegenteil zur L5 - eine Triumphator deLuxe (Preis 1966 DM 79.-).
Da bringen die Flatwounds eine dramatische Verbesserung;)
 
Whow, tolle Arbeit, Ihr groovt ganz schön :great: Und die Gitarren sehen echt fein aus :) Sind das beides L5er??
 
Ich bin ja eigentlich Basisst........hab eine Bluesband mit 2 Gitarristen
Ja,meine rechts ist eine Gibson L5 Wes Montgomery,aber mit einem älteren
Tonabnehmer drin.Links ist eine Gibson L5 CEs zu sehen-Unterschied z.B. : die CES
hat 2 Tonabnehmer drin,meine nur den Halstonabnehmer.Die linke ist ca. 20 Jahre
älter.Meine klang mir am Anfang mit dem 57 PAF zu scharf,den hab ich jetzt bei meinem
Sohn in einer Strat an der Brücke verbaut.Dort klingt er hammermässig.
Ein Grund für den Lautstärkeunterschied akustisch ist der zweite Tonabnehmer der
CES,dadurch klingt sie zwar normal über Amp etwas wärmer,ist aber gleichzeitig akustisch
kastriert,was ja eigentlich dem Sinn des Instrumentes widerspricht.Der Nachteil von
akustisch laut klingenden Gitarren ist aber oft der Höhtonanteil,der über Amp mit dem
falschen Pickup ganz leicht grätzig klingen kann.Die Höhen wegdrehen klingt da aber nur
bedingt gut.Ausserdem kann man dann ja gleich eine 175 er Sperrholzgitarre spielen.
Bei Heiner Franz und Louis Stewart hab ich alte 175 er gespielt.Mit P90 oder Charlie
Christian TA am Hals - die klingen ganz anders ,als die 175 er der letzten 30 Jahre.
Obwohl auch gesperrt,klingen die trotzdem auch akustisch laut.Sowas bringt Gibson
garnicht mehr zu stande...leider.
 
@WesL5: "Bin eigentlich..." zählt nicht, Lob darf genossen werden ;-)
Ja, der zweite Pickup nimmt eine Menge akustischen Glanz weg. Vermutlich liegt das an der Einlassung in die gewölbte Decke und der daraus resultierenden komplizierteren Versteifung (wenn sie denn gut ausgeführt ist...) der ganzen Konstruktion. Ich hatte beim Kauf der o.g. Gretsch die Möglichkeit einige andere Gitarren auszuprobieren, darunter auch andere Gretschen, die Hagström-Serie und auch einige Ibanez, allesamt im Preisbereich von ca. 600 bis 1000 Euro. Alle Klampfen hatten zwei PUs und alle waren etwa halb so laut im Vergleich zur 100er Gretsch. Und das ist ja auch im Prinzip eine Sperrholzgitarre, allerdings eine auf Akustikgebrauch ausgelegte.
By the way: Von der Hagström-Serie ist nur das Flaggschiff zu empfehlen, die billigeren liegen schlecht in der Hand und wiesen zum Teil ziemliche Verarbeitungsfehler auf. Hoffe, meine Weisheiten werfen mich nicht aus dem Thread :) Sind ja alles Archtops.
@all: Spielt denn kein Mensch auf dieser Welt die Godin Kingpin? Wäre schön zu lesen, wie die Erfahrungen dort sind.
 
hey,

ich besitze auch eine von Levin von 1962.

Jetzt hab ich mir ueberlegt ihr einen Pickup zu goennen. natuerlich moecht aber nicht das gute stueck mit bohrungen beschaedigen, brauche also etwas was leicht zu befestigen und spaeter wieder rueckstandslos zu entfernen ist.


Habr ihr da ne Idee?

Beste Gruesse
 
ja, in etwa so:
 

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Naja - das sind auch Bohrungen.


Muss es ein magnetischer Tonabnehmer sein? Sowas ist nämlich eigentlich fast nur zu schrauben... Aber es gibt Kontakttonabnehmer, die einfach mit einer Art Knete bei Bedarf befestigt werden und wieder problemlos entfernt werden können. :gruebel:
https://www.musiker-board.de/vb/pickups-amps-effekte/290860-review-shadow-sh-711-singleducer.html
Hat natürlich nicht diesen Flair, ist aber ohne Schädigung zu befestigen, wenn es wirklich nur darum geht, das Ding lauter zu bekommen.
 
ja, an sowas hatte ich auch schon gedacht, Jiko... aber ich haette schon gern ein signal was einer e-gitarre gleich kommt.

Das scheint aber wohl wirklich nur mit der Methode von History zu funktionieren...

Gibt aber denn solche Pickups dann auch fuer die Bridge? (am liebsten Humbucker... finde das das besser zu Jazzgitarren passt)


schonmal besten Dank!
 
Gibt aber denn solche Pickups dann auch fuer die Bridge? (am liebsten Humbucker... finde das das besser zu Jazzgitarren passt)

Da wird es dann schwerer, was für die Bridge zu finden - zumal das am Halsende festgeschraubt ist. Es gibt auch solche für die Bridge, die werden aber, soweit ich mich erinnere, eher am Schlagbrett befestigt und ich wüsste jetzt keinen solchen Tonabnehmer zum nachrüsten... :gruebel:
Aber kannst ja mal siverse Suchmachinen nach "Floating Humbucker" durchsuchen (da wirst du aber, wie gesagt, wahrscheinlich fast durchgehend die finden, die an den Hals geschraubt sind)
 
erstmal danke fuer die schnelle antwort ;)

hm, ok... das Ding ist halt echt, dass mir das gute (alte) stueck viel zu schade ist fuer irgendwelche grossen experimente... aber soundtechnisch waere glaub ich ein Humbucker an der Bridge somit das einzige was mich zufrieden stellen wuerde. Aber auch ich habe sowas eben noch nie gesehen....
 
Naja - das sind auch Bohrungen.

Alternative wäre natürlich der Siemens Lufthaken:D

Das ist ein minimaler Eingriff, die unteren Bohrungen meist schon durch die Schlagbrett-Befestigung vorhanden.
 
erstmal danke fuer die schnelle antwort ;)

hm, ok... das Ding ist halt echt, dass mir das gute (alte) stueck viel zu schade ist fuer irgendwelche grossen experimente... aber soundtechnisch waere glaub ich ein Humbucker an der Bridge somit das einzige was mich zufrieden stellen wuerde. Aber auch ich habe sowas eben noch nie gesehen....
Ähm... wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass ein Humbucker an der Bridge eher stilgerecht wäre (Deine Worte): "... finde das das besser zu Jazzgitarren passt ..."?
Ich würde ohne nachzuprüfen behaupten, dass ein Großteil der elektrisch abgenommenen Jazzgitarren den PU am Hals sitzen haben - nicht am Steg.
Also: Was stört dich daran?

Gruß
Armin
 
naja, es ist nunmal einfach meine soundvorstellung. Ob die jetzt nun jazz-gerecht ist, oder nicht, ist mir recht egal. ICH finde einfach das ein humbucker an der bridge fuer MICH am besten in diese "jazz"gitarre passen wuerde, obgleich ich gar nicht vorhabe DIE jazzsounds rauszuholen, die sind mir naemlich meist schlicht und ergreifend zu dumpf.

Und nein, jetzt bitte nicht mit belehrungen kommen wie: "Warum hast du dir dann eine Archtop gekauft?"
Ich hab das Ding geerbt :D :p
 
d, die sind mir naemlich meist schlicht und ergreifend zu dumpf.

ist nicht zwangsläufig so. Ich habe u.A. eine Höfner 455S/E1 mit einem Singlecoil am Hals.
Das ist Twang pur, eine richtige Rock'n'Roll-Gitarre, ziemlich agressiv.(Allerdings stark Feedback anfällig)
Kommt auf die Saiten an, bei mir sind da 009er drauf.
Die Sorella auf meinen Bildern konnte das ursprünglich auch, die habe ich aber mit Flatwounds ausgerüstet - und damit hat sie diesen etwas dumpfen, trockenen Ton.
Es gab früher übrigens schon Pickup-Platten zum Nachrüsten mit 2 oder 3 Tonabnehmern.
Der Steg-PU kann (wenn Du ja unbedingt einen haben willst) einerseits am Schlagbrett und
mit Laschen am Steg fixiert werden.
kleines Beispiel: Schlagbrettbefestigung meiner Egmond
 

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ICH finde einfach das ein humbucker an der bridge fuer MICH am besten in diese "jazz"gitarre passen wuerde, obgleich ich gar nicht vorhabe DIE jazzsounds rauszuholen, die sind mir naemlich meist schlicht und ergreifend zu dumpf.
Hi Pyhrexo, kann mich da nur anschließen. Der typische "dumpfe" Jazz-Sound wird aber meistens durch ne Höhenblende, also durchs Poti, geregelt und hat meiner Erfahrung nach mit dem Pickup nur wenig zu tun. (Meine bevorzugte Einstellung: Flatwounds drauf und alle Höhen (bis kurz vor der Feedback-Grenze) drin.)
Die Lösung von Gretsch (siehe meine Signatur) könnte für Dich interessant sein. Der Pickup ist ein Single-Coil, hab ich erst später rausbekommen, weil der auch in der Hals-Position sehr knackig ist. Vielleicht gibts etwas Ähnliches auch einzeln zu kaufen.

Zur Problematik des Schraubens: Die Alternative den Pickup anzukleben ist auch nicht viel besser, weil man wohl dann der Lack draufgeht. Vielleicht sollte man es mit ner Schraubzwinge versuchen :D
 
Keine Archtop, sondern thinline, hoffe ich kann dennnoch mit Eurer Hilfe rechnen. Habe eine Framus 5/114-50 erhalten. Garagenfund (Zufälle gidt es...) BJ 1964.
Originalzustand hier:
http://www.framus-vintage.de/module...tID=4627&instrumentID=3535&modellID=459&cl=DE
Sieht leider nicht mehr ganz so gut aus...
Foto zeigt sie ohne alles. Es existiert aber eine Art Stahlschlagbrett incl. Tonabnehmer, Reglern und Ausgang original von Framus nachgerüstet, wahrscheinlich von der 5/141 Peter Karus de luxe Elektra. Siehe hier:
http://www.framus-vintage.de/modules/modells/instruments.php?modellID=424&katID=4627&cl=DE
Durch diese Veränderung (vorher war offensichtlich schon ein anderer Versuch auf die Umstellung von 2 Tonabnehmern versucht worden) sind erhebliche -ich sag mal Schäden- an der Gitarre entstanden. Wahrscheinlich war der Besitzer aus gutem Grund mit einem einzelnen Tonabnehmer nicht zufrieden, dennnoch hätte ich natürlich den Originalzustand bevorzugt.
Das Stahlbrett mit Tonabnehmern ist z.ZT in Reperatur. War noch funktionsfähig aber der Boden unter der Technik war nicht fest. Insgesamt scheint mir das aber nur die Zweitoption zu sein, vielleicht ist es ja auch noch möglich, dem Oriinal wieder näher zu kommen. Ich spiele sonst Akustiks und habe von dem ganzen Tonabnehmerzeug null Ahnung.
Meine finanziellen Mittel sind begrenzt.
Neuer Sattel (ist ausgebrochen), Hals einstellen und evt. ein paar zerliebte Bundstäbe erneuern ist schon mal ein muß.
Generalüberholen kann ich sie sicher nicht, da wäre auch der Lack dran, die Hülle hat echt einige Macken.
Ich frage mich nun, ob ich einen Tonabnehmer wieder einbaue und versuche die große Furche (wo der 2. Tonabnehmer positioniert war nahe dem Steg) zu kaschieren oder besser bei dem nachgerüsteten 5/141 Stahlbrett bleibe, klanglich vermutlich besser, aber die Löcher wo früher die Potiknöpfe waren und auch sonst einiges bleibt dann unschön zu sehen.
Ich finde es schade, dass das gute Stück so arg verändert wurde. Da es aber einem "Arbeitsmusiker" gehört hat wird er sich auch was dabei gedacht haben. Mir geht es darum, mit wenig Mitteln viel Nutzen daraus zu ziehen. Die Gitarre lädt zum rumrocken und experimentieren ein. Mein Effektgerät könnte endlich aus dem Dauerschlaf erwachen...
Wozu würdet ihr mir raten?
 

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Hi Spieluhr,

ich habe von Elektrokram kaum eine Ahnung, aber das Einsetzen und Verkabeln des PUs ohne spezielles Werkzeug kann eine ziemliche Geduldsprobe werden. Das Aufsetzen der Schlagplatte inkl. Technik ist dagegen einfacher zu bewerkstelligen, und vermutlich deswegen auch gemacht worden. Für die 'Laubsägearbeit' in der Decke lässt sich vielleicht ein Holzplättchen finden, das man dann beispachtelt...?
Auf die Resonanzeigenschaften des Korpus dürfte das Loch wenig Auswirkung haben. Wenn die Schlagplatte es abdeckt, kann man es eigentlich auch lassen.
Whow, was für eine schöne Gitarre. Schade, dass die originale Schlagplatte weg ist.
 
Also, nachdem ich nun die Preise kenne wird es wohl so laufen: Ich bleibe bei dem vorhandenen Schlagbrett incl. Technik, die ist von Schaller und in Ordnung, also kein Rückbau zum Original, kein Geduldsraubendes Gefummel, keine Neukauf von Elekrtonik. Evtl. versuche ich die dann noch sichtbaren Löcher zu kaschieren, obwohl das ohne neuen Lack eigentlich wenig Sinn macht. Bis ich den neuen Sattel, neuen Saitenhalter (Trem kommt in die Schublade), zwei Bundstäbchen und die Saiten bekomme habe ich noch Zeit zu überlegen.
 
Restauriert möchte ich das nun wirklich nicht nennen.
Eine Lehrstunde war das!
Von wegen mal eben die paar Löcher spachteln, neuen Sattel zurechtfeilen und dann noch die Elektronik...
Aber seht selbst.
Der Gesamteindruck ist jedenfalls besser als vorher und die Hauptsache:
Spielen kann man sie wieder!
 

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Fidelsen
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  • Grund: sry - aber so ein übles Crossposting muss nun wirklich nicht sein!!! :(
Hi all,
mich hat mal wieder das Finderglück heimgesucht. Und zwar gehts um eine Tellson [?] Thinline, wahrscheinlich aus der 10-S Reihe. Leider hat das gute Stück kein Logo, aber das soll bei der Firma wohl normal gewesen sein.
Hier ein kurzer Überblick:
First of all: Die Gitarre ist spielbar, nach einigem herumschrauben auch gut spielbar (wie auch bereits mehrfach öffentlich unter Beweis gestellt :p). Der Hals hat leider keinen Stahlstab, ist aber so dick wie ein Baseball-Schläger (erinnert eher an Kontrabass). Ich habe die Gitarre mit einem uralten 13-er Saiten-Satz gefunden - vermutlich war der auch noch aus den 60ern, da die Schöne wohl lange Zeit als Deko an der Wand hing - und sie war wohl all die Jahre auf Standard gestimmt und hat sich nicht verzogen. :eek: Der Hals ist schnurgerade, lediglich am Halsansatz findet sich eine notdürftige Reparatur. Da hat jemand den Trumm wieder drangesetzt, wobei er wohl mehr Dusel als Sachverstand hatte. :rolleyes:
Wenn das noch nicht genug Anlass zur Freude ist: Das eigentlich Geniale ist das Tonabnehmer-System von der Firma "Ideal", das einwandfrei funktioniert. (Im Netz habe ich bislang nur Tellsons mit Framus-TA-Systemen gesehen.) Den PU kann man auf dieser Metallschiene verschieben, die sicher auch als Schminkspiegel gut funktionieren könnte. Ich habe den PU erstmal auf Halsposition festgestellt, nachdem ich die Saitenlage runtergestellt habe, schnarren die Saiten in der Stegposition auf dem PU. (Leider ein Kompromiss, aber vorher war die Saitenlage eher Freddie Green-mäßig.) Der Sound des PU ist sogar bei der Halsposition mega-kernig. Das kommt sicher auch durch die gesperrte Ahorndecke, die auch trocken extrem Lautstärke macht.
Der Clou an dem TY-System ist - zumindest ist mir das als 'Nicht-Sammler' noch nicht untergekommen - dass der ganze Metallkram einfach auf die Gitarre gesetzt ist. D.h. man steckt das Gitarrenkabel unterhalb der Schlagplatte in die Klinke. Irgendwie praktisch: Wenn die Gitarre mal kaputt geht, kann man das ganze Metall auf eine andere schnallen. Sachen gibts... Zur Schaltmimik: 1 Volume-Poti, der obere Schalter macht die Gitarre an/aus, der untere schaltet bei Schaltstellung unten einen Kondensator dazwischen, der den Ton ziemlich abdumpft.

Bis auf drei Schrauben scheint alles an dem Gerät original zu sein.
Tja, die alte Lady scheint nun erstmal meine neue BigBand-Gitte zu sein. Schade um die beiden Gretschen :D

Wenn ich mal Muße habe, schraub ich alles ab und auf, mach Fotos und mess alles mal durch.
Zu den Fotos hier muss ich anmerken, dass die Schöne nicht einfach dunkelgrün-burst ist, sondern je nach Licht wie ein Smaragd schimmert, manchmal aber auch ganz ölig-schwarz ist. Die Gute ändert ihre Farbe mit der Tageszeit...
So, und jetzt bitte neidisch werden :D
P1000961.jpgP1000962.jpgP1000963.jpg
Cheers,
Jerzy
 

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