Der Apple/Mac - Userthread

  • Ersteller evergrey
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na ja, lange kann es nicht mehr dauern. Bei mir hat sich der Status gestern Abend geändert.

wie hast Du Deinen konfiguriert?
 
na ja, lange kann es nicht mehr dauern. Bei mir hat sich der Status gestern Abend geändert.

wie hast Du Deinen konfiguriert?

3.4 GHZ i7, 16 GB, 3 TB Fusion drive, GeForce GTX 680MX 2 GB. Teurer Spaß, aber auf einen neuen Mac Pro wollte ich dann auch nicht warten, sollte es je einen geben.
 
Du hast aber nicht wirklich den RAM bei Apple bestellt, oder? :eek:

meiner ist aber sonst genauso.

irgendwann nächste Woche bestelle ich noch 32GB RAM
 
Du hast aber nicht wirklich den RAM bei Apple bestellt, oder? :eek:

:D +1. Das macht man wirklich nur wenn man zu viel Geld hat... :(


An dem stört mich eigentlich nur, dass es umständlich ist die Platte selbst zu tauschen.

Was heißt den "umständlich"? Geht es denn überhaupt (von unrealistischen Methoden wie den gesamten Imac inkl. Bildschirm zerlegen abgesehen)?
Einen nutzerfreundlichen Deckel gibt es doch nur für die RAM-Steckplätze, oder?!
 
Du glaubst nicht wirklich, dass ein MP billiger wird? :D

Ehrlich gesagt: Kommt für mich preislich vmtl fast auf dasselbe raus, dürfte leistungsmäßig dann aber deutlich besser sein...

Die iMac-Konfiguration, die mir vorschwebt, kostet mich etwa 2400€ + RAM.
Der kleine aktuelle Mac Pro kostet mich 2200€ +RAM + Screen.. das tut sich nicht viel.

Würde Apple da einfach standardmäßig ne halbwegs brauchbare Grafikkarte reinstecken, bissl mehr RAM reintun, wär ich ja zufrieden.
Ich brauch ja keine Monster CPU..

Bei mir ists halt so: Beim iMac bin ich gezwungen das Fusion Drive mitzukaufen. Beim Mac Pro könnt ich einfach die SSD aus meinem Laptop einbauen.
Das macht schon einiges am Preis aus.. 220€ für ne 120GB SSD ist einfach ein schlechter Witz.. Die 512er Crucial M4 SSD in meinem MBP kriegt man halt für 320€, sprich 1/3 mehr Geld für 4fache Größe..

Selbst tauschen, mach ich bei verklebtem Display mit Sicherheit nicht, und tauschen lassen.. killt den Preisvorteil..

Wenn man nur wüsste, wann/ob nen neuer Mac Pro kommt..
 
also eigentlich ist es gar nicht mal so schwierig die Platte zu tauschen. Display ab, Platte austauschen, Display wieder dran.

ABER … es ist eben nicht "Klappe auf", sondern Display vom Klebeband lösen und dann wieder neues Klebeband dran. Das ist umständlich und eigentlich auch unnötig. Ich würde das erst machen, wenn die 3 Jahre rum sind und ich dann wirklich eine große Verbesserung durch eine schnelle SSD hätte. Mit Fusion Drive bin ich aber vorerst bedient, denke ich.

Ich hätte es auch lieber anders, aber gut … irgendwas ist leider immer :(. Ich habe das Geld für ein 3TB FD schon ausgegeben und es tut nicht mehr weh ;).
 
Du hast aber nicht wirklich den RAM bei Apple bestellt, oder? :eek:

Doch :) ... Ich will den auspacken, hinstellen, benutzen. Grund für den Mac ist, weil mich Windows/Linux/Unix immer an die Arbeit erinnern und ich Abwechslung will vom OS Alltag.
 
Doch :) ... Ich will den auspacken, hinstellen, benutzen.

Gut.. wenn's dir 150€ wert ist, dass du nicht "Klappe auf, Stecker rein, Klappe zu" machen musst.. ;-)
Muss ja jeder selbst wissen, wie er sein Geld ausgibt.

RAM wär das allerletzte, was ich bei Apple kaufen würd..
 
RAM wär das allerletzte, was ich bei Apple kaufen würd..

So sehe ich das auch. Für ca. 220 Euro bekommt man im Laden ja auch schon 32GB Ram, statt wie bei Apple für ähnliches Geld nur 16GB.

@milamber:
Die Frage die ich mir bei der SSD-Nachrüstung stelle, ist, ob es nicht auch eine über Thunderbolt angeschlossene externe SSD tut. Das ist dann natürlich ein Kabel und ein belegter Port mehr, wäre mir aber deutlich lieber, als einen Imac auseinanderzunehmen. Und performance-mäßig dürfte sich das doch eigentlich nicht allzuviel tun, oder?
 
So sehe ich das auch. Für 220 Euro bekommt man im Laden ja auch schon 32GB Ram, statt wie bei Apple für ähnliches Geld nur 16GB.

Tja, das Problem wird sich aber nicht mehr lange so lösen lassen. Bei den neuen MBPs ist er doch als Chip fest verlötet?!
Ist nur eine Frage der Zeit bis alle "Semi-Pro" Modelle da nachkommen werden.
 
So sieht es wohl aus...
Bei den neuen MBP Retinas ist auch leider gar nicht mehr vorgesehen, das Gehäuse überhaupt zu öffnen. Da wird man in Zukunft immer "abhängiger" von Apple werden, alle Upgrades bereits beim Kauf im Kopf haben müssen und später für jede Arbeitsspeicher- oder Festplatten-Aufrüstung vermutlich auch gleich ein komplett neues Gerät kaufen müssen. Wie auch im Apple-Betriebssystem oder bei iOS geht der Trend traurigerweise dahin, dass dem User immer mehr Eingriffsmöglichkeiten abgenommen werden...
 
Der Grund, wieso mein Macbook irgendwann bei Altersschwäche eventuell keinen Apfel-Nachfolger bekommen wird...

Wobei ich immer noch darauf hoffe, dass es bei Apple mal ordentlich kracht und sie sich dann ein wenig mehr "retro" orientieren
 
Der Grund, wieso mein Macbook irgendwann bei Altersschwäche eventuell keinen Apfel-Nachfolger bekommen wird...

Dito. Ich hatte zwar ein MBP (noch ein altes Alu), als mir das geklaut wurde, hatte ich mich bewust für einen MacPro entschieden, weil ich die Philosophie nicht mehr unterstützen möchte.
Wenn ich wieder mobil arbeiten will/muss, dann wird es wohl ein Windowslaptop (aus Plastik :igitt: )

Wobei ich immer noch darauf hoffe, dass es bei Apple mal ordentlich kracht und sie sich dann ein wenig mehr "retro" orientieren

Das wird solange nicht passieren, wie Apple noch die Styler-Attitüde mitbringt beim Kauf.
Sobald Apple einen Schuss vor den Bug bekommt - eben weil die User sich über die mangelnde Updatemöglichkeit beschweren und die Produkte schlicht nicht mehr kaufen.
Solange mit ihren i-Devices noch so gut fährt, werden die weiter nach Gutdünken entwickeln, und weniger, wie früher, "Prosumer"-orientiert. (wie sehr ich dieses Wort hasse) :redface:
 
Ob es da mal ordentlich krachen wird und man dann zurückschaut ist schwer zu sagen, aber ich habe schon das Gefühl, dass Apple den Zenith inzwischen erreicht oder vielleicht sogar schon überschritten hat. Beim anfangs revolutionären Iphone und Ipad haben sich inzwischen regelmäßige Durchschnittsupdates ohne große Überraschungen eingependelt und auch bei den Rechnern und MacOS müssen überwiegend Kleinigkeiten als Innovation gefeiert werden. Eine Firma, die zu Zeiten der Iphone-Einführung dafür gefeiert wurde, ausgereifte Produkte statt Halbgarem auf den Markt zu bringen, landete mit seiner Maps-App eine klare Bauchlandung und reihte sich plötzlich ein in die Reihe von unfertigen Veröffentlichungen auf dem Markt. Auch wenn es bei einer Reihe anderer Firmen nicht anders läuft, so enttäuscht all dies bei Apple doch besonders, verbindet man die Firma doch mit Attributen wie "revolutionär" und "in eine andere Richtung als die Konkurrenz denkend".

Vielleicht ist es auch ganz anders und intern arbeitet man an der nächsten großen Revolution, aber zumindest äußerlich wirkt spätestens nach der Ipad-Mini-Veröffentlichung so, als sei Alltag eingekehrt in der ehemals so innovativen und revolutionären Technik-Schmiede.
 
Wobei man sich fragen muss, inwiefern bei einem Gerät wie dem iPhone überhaupt noch große Innovationen möglich sind. Letztendlich hat man es mit einem Smartphone zu tun, dass, meiner Meinung nach in Form des iPhone 4S seine Krone erreicht hat. Man müsste also eine völlig neue Art Mobiltelefon erfinden, um "the next big thing" landen zu können. Genauso wenig nützt es, wenn die Smartphones zwar über überragenden Technik verfügen, aber die Peripherie nicht im selben Tempo mitzieht. Ich denke da zum Beispiel an die Ticketing-App von Apple oder schlicht Zeitungen und Co.
Beim iPad hingegen sehe ich noch großes Potential, wenn man wieder mehr vom iPad-Mini abrückt. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass das iPad in absehbarer Zeit, und mit den richtigen Neuerungen, Desktop-Computer und Notebooks, zumindest im Semiprofessionellen oder "Heimanwender"-Umfeld zu ersetzen vermag.
 
@.s
wir reden hier aber von dem 27" iMac ;)

@ClubbingRock
über TB geht es natürlich auch. Es ist aber natürlich schöner wenn das OS auf der internen Platte ist.
 
So sehe ich das auch. Für ca. 220 Euro bekommt man im Laden ja auch schon 32GB Ram, statt wie bei Apple für ähnliches Geld nur 16GB.

Noch schlimmer: bei Apple bekommt man für 200€ nur das Upgrade von 8 auf 16GB. Sprich eigentlich nur 8GB dazu.
So kamen auch meine 150€ zustande: 8GB bei Apple kosten 200€, 8GB bei diversen Anbietern kosten 50€. Und es ist teilweise der gleiche Ram von derselben Firma.
Apple nimmt bei Ram und Festplatten einfach den vierfachen Preis des freien Marktes. Aber es gibt halt genug Leute, die das auch zahlen.

Die Frage die ich mir bei der SSD-Nachrüstung stelle, ist, ob es nicht auch eine über Thunderbolt angeschlossene externe SSD tut. Das ist dann natürlich ein Kabel und ein belegter Port mehr, wäre mir aber deutlich lieber, als einen Imac auseinanderzunehmen. Und performance-mäßig dürfte sich das doch eigentlich nicht allzuviel tun, oder?

Ja, das ist durchaus ne Option. Hatte ich auch drüber nachgedacht. Ich hab nur keinen Thunderbolt Port frei... Einer geht für nen zweiten Bildschirm drauf, und einer für nen Firewire-Port..
Viele der verfügbaren Thunderbolt-Gehäuse haben halt (dummerweise) nur einen Thunderbolt-Anschluss. Wenn man eins mit zwei Anschlüssen haben will, ist man halt gleich 200€ los, plus 40€ Thunderboltkabel und ohne die SSD..

Tja, das Problem wird sich aber nicht mehr lange so lösen lassen. Bei den neuen MBPs ist er doch als Chip fest verlötet?!

Nur bei den Retina MBPs. Die normalen (solange sie denn noch erhältlich sind), sollten sich wie immer aufrüsten lassen.


Vielleicht ist es auch ganz anders und intern arbeitet man an der nächsten großen Revolution, aber zumindest äußerlich wirkt spätestens nach der Ipad-Mini-Veröffentlichung so, als sei Alltag eingekehrt in der ehemals so innovativen und revolutionären Technik-Schmiede.

Die iPad Mini-Veröffentlichung ist ja auch gar nicht so lang her, und so richtig innovativ war das jetzt auch nicht :p
Aber man kann eigentlich auch nicht erwarten, dass eine Firma jedes halbe Jahr ein revolutionäres Gerät auf den Markt wirft. Bei Apple wird viel gehypt, oft auch von Apple selbst.
Wenn man das nicht so ernst nimmt, bleibt eine ganz normale Firma, die recht vernünftige Produkte anbietet.
Ich hätte Apple total gern, wenn sie nicht immer mehr gängeln würden und immer teurer würden.

Der aktuelle iMac ist da ein prima Beispiel. Prinzipiell hat sich nicht wirklich viel verändert: Bisschen anderes Design, etwas aktuellere Komponenten. Quasi das was man als normale Modellpflege bezeichnet.
Es sind eher ein paar Features weggefallen: DVD-Laufwerk, Line-In, Fire-Wire-Port, man kann wohl den Fuß nicht mehr abmontieren. Und trotzdem wird das Ding 100€ (beim 27") bis 200€ (beim 21") teurer..
Versteh ich einfach nicht. Den Mehrwert im vergleich zum Vorgängermodell seh ich nicht..
Und das macht mir Apple momentan einfach unsympathisch. Hätte ich noch diverse andere Beispiele.
Ich hab so das Gefühl, dass viele Verantwortliche bei Apple denken: "Hach, ist egal, die Leute kaufen es trotzdem". Und sie haben damit recht.
Gäb es eine ernsthafte Alternative.. ich wäre vmtl schnell weg..
 
Nur bei den Retina MBPs. Die normalen (solange sie denn noch erhältlich sind), sollten sich wie immer aufrüsten lassen.

Ich denke, genau das ist nur eine Frage der Zeit. Und der iMac wird nachziehen, sowie der MacMini. :redface:
 
MBP Retina ist für mich ein "MB Air Pro". Möglichst kompakt und gleichzeitig leistungsstark.
Da ist auch alles aufgelötet. Man darf das also nicht überbewerten. Also keine Panik ;)
 
Hi!

Ich hab ein kleines bis mittelgroßes Problem mit meinem MacMini, vllt könnt ihr mir ja helfen. :)

Ich komm mit dem Kleinen nicht über meine LAN-Verbindung (via Ethernet-Kabel) ins Internet. Über WLAN ist das ganze kein Problem, er wählt sich umstandslos ein (nachdem das Passwort eingegeben ist) und ich kann mit Safari und dem App Store ins Internet, kein Problem.

Wenn ich jetzt aber das ganze über die LAN-Verbindung bei mir Zuhause versuche (50.000er Leitung, Unitymedia, LAN direkt vom Modem ohne Router in den Rechner), gibt der Mac sich über DHCP eine IP Addresse und sagt mir, dass die Verbindung besteht. Ich kann trotzdem nicht mit den Programmen auf das Internet zugreifen, ich sei Offline. Der Assistent und die Analyse haben auch nichts gebracht. Die Freigabe fürs Internet habe ich auch gegeben... Trotzdem klappt es nicht...

Ich habe Zuhause (zumindest noch) kein WLAN und will halt nich für jedes pupsige Update zu Bekannten rennen müssen...

Vllt hatte ja jemand schon mal so ein ähnliches Problem? :) Bin froh über jede Hilfe :)

Und bevor die Frage aufkommt: Ich bin mit ner alten Windows Gurke hier online, am selben Anschluss, der mir am Apple Kopfschmerzen bereitet...

lg
David

PS: Damit der Post nich ganz so langweilig erscheint, ein kleines Video von mir :):
http://www.youtube.com/watch?v=c5iX3yf_4Rs
 

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