Johannes Hofmann
Alterspräsident
Weiter geht's, das böse Bugera-Teil mit den 300 Watt Röhrenpower, das dank Infinium-Technik nicht so oft abrauchen soll, wie sein klassisches Vorbild im letzten Jahrhundert
Bugera BVV3000 Infenium 300W Vollröhren-Bassamp
Die Fragen waren:
1. Bewerte die folgenden Aussagen zum Bugera BVV3000 Bassamp
Der BVV3000 ist ein Vollröhren-Bassverstärker mit 3000 Watt
ist natürlich Quatsch - es sind 300 Watt
300 Watt aus Röhren werden in der Praxis deutlich lauter empfunden, als 300 Watt aus Transistoren
ja, das ist so
Ein digitales Netzteil reduziert das Gesamtgewicht auf 6kg
nöö das ist ein ziemlich schweres Geschoss
Das Sound- und Schaltungsdesign ist konsequent "Retro"
ja - sehr konsequent
Vollröhrenamps sind besonders geeignet, wenn man einen glasklaren, verzerrungsfreien Sound wünscht
nein, der Charm der Röhrenamps liegt in ihrer Zerre... glasklar können Transen besser.
2. Sehr kräftige Röhrenendstufen haben eine Tendenz "abzurauchen", weswegen Topacts meist mehrere dieser Geräte in Reserve haben. Wie heißt die Technologie, die bei einem eventuellen Röhrendefekt die defekte Röhre abschaltet und damit u.A. einen Ausfall während eines Gigs verhindert?
Die Technik heißt "Infinium".
3. Die in Frage 2 thematisierte revolutionäre Technologie hat einige Konsequenzen. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch?
Wenn von den 6 Endstufenröhren eine "stirbt" sollten alle 6 ersetzt werden
das ist bei Infinium nicht nötig
Es sollten nur hochwertige "gematchte" Sextetts von Endstufenröhren verwendet werden
auch das regelt Infinium automatisch
Wenn man - zB im Proberaum - nicht die gesamte Power braucht, kann man ein paar Röhren heraus ziehen
Ja, das geht
Man kann verschiedene Endstufenröhren-Typen benutzen und diese auch mischen, um den Sound zu tweaken
auch das ermöglicht Infinium
so, das war schwer auszuwerten...
.... viele Fehler... das dauert noch ein bisschen
Bugera BVV3000 Infenium 300W Vollröhren-Bassamp
Die Fragen waren:
1. Bewerte die folgenden Aussagen zum Bugera BVV3000 Bassamp
Der BVV3000 ist ein Vollröhren-Bassverstärker mit 3000 Watt
ist natürlich Quatsch - es sind 300 Watt
300 Watt aus Röhren werden in der Praxis deutlich lauter empfunden, als 300 Watt aus Transistoren
ja, das ist so
Ein digitales Netzteil reduziert das Gesamtgewicht auf 6kg
nöö das ist ein ziemlich schweres Geschoss
Das Sound- und Schaltungsdesign ist konsequent "Retro"
ja - sehr konsequent
Vollröhrenamps sind besonders geeignet, wenn man einen glasklaren, verzerrungsfreien Sound wünscht
nein, der Charm der Röhrenamps liegt in ihrer Zerre... glasklar können Transen besser.
2. Sehr kräftige Röhrenendstufen haben eine Tendenz "abzurauchen", weswegen Topacts meist mehrere dieser Geräte in Reserve haben. Wie heißt die Technologie, die bei einem eventuellen Röhrendefekt die defekte Röhre abschaltet und damit u.A. einen Ausfall während eines Gigs verhindert?
Die Technik heißt "Infinium".
3. Die in Frage 2 thematisierte revolutionäre Technologie hat einige Konsequenzen. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch?
Wenn von den 6 Endstufenröhren eine "stirbt" sollten alle 6 ersetzt werden
das ist bei Infinium nicht nötig
Es sollten nur hochwertige "gematchte" Sextetts von Endstufenröhren verwendet werden
auch das regelt Infinium automatisch
Wenn man - zB im Proberaum - nicht die gesamte Power braucht, kann man ein paar Röhren heraus ziehen
Ja, das geht
Man kann verschiedene Endstufenröhren-Typen benutzen und diese auch mischen, um den Sound zu tweaken
auch das ermöglicht Infinium
so, das war schwer auszuwerten...
.... viele Fehler... das dauert noch ein bisschen