PeaveyUltra120
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Ein paar kurze Samples bringen deine Nachbarn nicht um
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Ein paar kurze Samples bringen deine Nachbarn nicht um
Das ist ein Argument Werde ich bei Gelegenheit mal machen, aber alle anderen würden bestimmt trotzdem gerne was hörenKomm vorbei
danke! funkamateur hier, allerdings deutlich unter 60 Mhz und die neue ach so schöne digitale (billig) -welt kann einen schon in den zischenden, brummenden und quitschenden wahnsinn treiben. umso sehr erfreulicher wenn du dir da gedanken drüber machst ( dk8ab )Ob da jemand funkt ist egal - der Punkt ist, dass ich da nicht zu funken habe. Und ein NETZTEIL (!!!!!!) hat schonmal GAR NICHT zu funken. Böses Netzteil! Pfui!
...ICH brauche keine Schaltbilder für einen so simplen Verstärker und ich muss mir auch nicht selbst erklären, wie das funktioniert - ICH weiß das schon.
Vielleicht beschränke ich mich in Zukunft wieder auf "hier ist ein Bild vom Verstärker" und ein Soundsample... ich hab nämlich irgendwie das Gefühl, dass die Texte keinen wirklich interessieren .
...
Auf der anderen Seite... Wenn Du ein Publikum quasi auf Augenhöhe für Deine Arbeit suchst, dann veröffentliche bitte beim Dirk.
Hier im Board, naja, ich möchte da niemandem zu nahe treten, aber ich stelle mal eine Gegenfrage: Du müsstest ja uns als hier lesendes Publikum kennen und dementsprechend einschätzen - was erwartest Du?
Bei den 1N4007, die sehr gern verwendet werden, habe ich es schon bei einem Marshall erlebt, dass diese Dioden hochfrequente Störungen produzierten. Sie /eine, oder zweie/ schalteten nicht mehr richtig schnell, so dass als Folge ein hässliches Brummen in die Gleichspannung hineinproduziert wurde. Das sah man sehr gut mit einem 6MHZ-Scope als überlagerten Sägezahn auf der aufsteigenden Amplitudenkurve der pulsierenden Gleichspannung am Ladeelko. Dieses Brummen war schlußendlich hörbar. Probeweise eingelötete Siebkondensatoren im .1uF-Bereich gegen Masse brachten keine Lösung, bis man den Fehler fand.
Als Lösung werden gern Snubber empfohlen oder die fast recovery Dioden - in meinem Fall waren es Letztere, die das Brummen eliminiert haben. Wie siehst Du das?
1N4007 halte ich in einem 100W-Amp mit knapp 500V B+ für grenzwertig dimensioniert und damit mit erhöhtem Langzeitausfallrisiko. Lieber 1000V/3A-Typen und zwei davon in Serie, das hält.
dass ich das Wort nochmal höre, hätte ich nicht gedachtSelengleichrichter
dass ich das Wort nochmal höre, hätte ich nicht gedacht
Ich habe mich da oben auch vertippt. Das muss heißen: Selengleichriechter. (genau lesen).
Compact-Flash
... Die Hintergrundgeschichte sollte bekannt sein - wenn nicht, dann ist auch gut...
Wille wär schon da, aber man hat ja auch Beruf, Familie usw. Und seriöser Input auf deinem Niveau kostet halt auch mehr Zeit und Überlegung als typische Lari-Fari-Postings.Nun, ich hätte erwartet, dass zumindest mehr diskutiert wird.
Habe Röhren, habe Schrott, brauche Verstärker
Aufgrund des massiv verschachtelten AÜ ist eine gute Hochtonwiedergabe zu erwarten. Es bietet sich also an, das Gerät in Richtung "sparkly clean" zu entwickeln und dann einen runden, warmen Zerrsound dazuzubauen.
Alles in professioneller CAD - Technik (Cardboard Aided Design).
und in nicht-englischer Orientierung, also Ein = oben.
Ich finde meinen durchsichtigen Schrumpfschlauch nicht, aber so ein bisschen Farbe ist ja auch ganz nett
Ein Siebenbackenfutter hab ich noch nicht gesehen und in einer metallischen Spannzange zerlegts die Knöpfe mit Sicherheit.
Zum Bohren natürlich AÜ entfernen, nicht in den Trafo bohren...
Wundert mich auch, dass die keiner benutzt. Das ist doch eher simpel, aber wahrscheinlich haben die "Profis" es nicht nötig, Datenblätter zu lesen.
Der Spannungsteiler im Heizungsbereich dient dem "Hochlegen" der Heizung gegenüber dem Massepotential. Einerseits schont das die Isolation zwischen Heizung und Kathode und anderseits reduziert es Brummprobleme. Die Kathode liegt bei Kathodenfolgern gern auf +150..160 V in Ruhe und bei Austeuerung bis zur Verzerrung deutlich darüber. Die Isolation ist bei der ECC83 aber nur für 180 V zugelassen und schlägt dann gerne durch, was zu den "Britzel"-problemen bei alten Marshalls usw führt.
Die EM84 ist für Ufk <= 100 V zugelassen. Damit ergibt sich die Spannung zum Hochlegen der Heizung zu +90 V, da diese auch bei 10% Netzüberspannung noch unter den Grenzwerten bleiben muss (hier: 90 V * 1.1 = 99 V )
Wenn ich mir die Anzahl an "Likes" anschaue und die Beteiligung des Forums an irgendwelchen Threads ala "ich habe mir einen Gitarrenbausatz gekauft und schraube den jetzt zusammen" dann frage ich mich, wieso ich bei der unglaublich regen Beteiligung in diesem Thread hier teils stundenlang an einen Beitrag schreibe.
Und wenn ihr was nicht nachvollziehen könnt: FRAGEN!
Die gibt es, und auch noch Jahre später wird man diese schöne Doku finden, besonders interessant vermutlich für Leute mit ähnlichem Skill-Level. Man lernt immer was dazu, sieht/liest wie jemand ein Design so und so angeht, usw.
Von daher, Danke! Und mach weiter. Ich komm kaum mit dem lesen hinterher...
Ich gehe da mal kurz drauf ein, wieso ich das hier mache: Es schimpfen sich sehr viele Leute Amp-Techs und ich frage mich immer wieder, was man eigentlich können muss, um sich so zu nennen. Klingt jetzt arrogant, ich weiß, aber wenn ich teilweise deren Arbeiten sehe...
Diese "Profis" tauschen einfach mal Teile auf Platinen weil das Schaltbild sagt da gehört was anderes rein anstatt sich zu fragen, ob das sein kann und ob das Schaltbild vielleicht zu einem anderen Gerät gehört.
Oder ein anderer Amp-Tech findet nicht raus, warum ein Verstärker verzerrt, dabei sieht dessen Ausgangsspannung aus wie perfekte AM aus und die Betriebsspannung der Endstufe so
Und nein, das sind natürlich nicht alle Techs, aber es gibt VIELE schwarze Schafe - oft sind das die Gleichen, die nur Klone bauen oder gar nichts selbst bauen. Leider
Wenn ich durch den Thread hier einige dazu animieren kann mal die Standardwege zu verlassen und mal selbst zu denken, dann hilft das vielleicht auch, gute Techniker zu züchten oder zumindest einigen den Tritt zu geben, dass sie selber mal irgendwas ausprobieren anstatt zu sagen "ist mir zu kompliziert, das sollen die Profis machen"
Ich erwarte also eine Ausgangsleistung von ca. 30 W
Das passt verdammt gut zu den 28 W, die ich gemessen habe, wenn man Rechenfehler, Zeichenfehler und die Verluste im Trafo berücksichtigt
So hab ich das auch gemacht, nur halt nicht im Bereich der Gitarrenverstärker sondern mit HIFI und nicht mit Kits sondern mit "Hier ist ein Schaltbild, da sind Teile". Also nichts vorgearbeitet, nichts gelayoutet usw.
Ob da jemand funkt ist egal - der Punkt ist, dass ich da nicht zu funken habe. Und ein NETZTEIL (!!!!!!) hat schonmal GAR NICHT zu funken. Böses Netzteil! Pfui!
Oberwellen:
Ich hatte geräte >75W (ab da ist es bei uns erst interessant), deren Leistungsfaktor durch das Netzfilter sehr schlecht war. Aktiv PFC lohnte hier nicht und passiv über Stroko mit E38 Kern war viel zu groß.
Je zwei Endröhren sind parallelgeschaltet. Jede Röhre hat einen 10 Ohm Kathodenwiderstand zur Strommessung. Diejenigen, die gerne Mist messen, verbauen hier 1 Ohm - ich nehme 10. Da werden die Spannungen zehnmal so groß und das Messen einfacher.
Nun, ich hätte erwartet, dass zumindest mehr diskutiert wird.
Jeder Marshall, jeder Orange, jeder Hiwatt, jeder Vox...Ist das nicht immer so? Ich baue das immer so ein. Falls man stürzt oder dergleichen, sollte man doch alles nach unten hauen können, um es abzuschalten??? Hast du ein Gegenbeispiel für mich?
Schnelle Dioden allein sind aber nicht das was man haben will, um die parasitären Resonanzen der Wicklungen nicht anzuregen. Die wichtige Eigenschaft, besonders bei den schnellen Dioden-Typen, ist die "Soft Recovery", also ein *weiches* Abschalten (d.h. langsames, kontrolliertes Abbauen der gespeicherten Ladung beim Übergang zum sperren). Jedoch ist es halt schlauer/sicherer, die Resonanzen eben sauber wegzudämpfen anstatt sich darauf zu verlassen sie nicht anzuregen (was durch primärseitige Spikes halt eben trotzdem passiert).Ich persönlich bin kein Fan von Snubbern. Ich habe lieber viel zu schnelle Bauteile
Das täuscht. Ein Single-Coil auf einer schmatzenden Gitarre (wenn die Saiten auf den Bünden aufschlagen) produziert heftige hochfrequente Signale... und alles erst recht bei (schon leichter) Verzerrung. Man schalte mal einen Tiefpass 2ter Ordnung, sagen wir auf 8...10kHz, in die Loop und wundere sich, wie tot der Clean-Sound dann wird. Und hat man eine Pentoden-Endstufe ohne Gegenkopplung (= Stromeinprägung), dann produziert ein Gitarrenspeaker auch >5kHz noch richtig Output, ist die Impedanz zB bei 10kHz auf das 4-fache ggü dem Tal (so um 400Hz) angestiegen was nicht unüblich ist bei solchen Speakern, dann dort entsprechend 12dB mehr ggü dem Schrieb im Datenblatt (was mit Spannungseinprägung gemessen wird).Den habe ich jetzt nicht wirklich verstanden. Macht das denn überhaupt Sinn bei einem Gitarrenverstärker so zu denken? Da passiert jenseits der 6kHz so gut wie nichts. Zudem beschneidet man mit der Box den Hochton doch eh.