Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
@HansF : Mach du ruhig weiter Hans.Du hast gelöst.
 
Gut. Dann mache ich weiter.

Er war Theoretiker. Er hat viel gerechnet. Einen berüchtigten Intervall, Tiername, hat er entschärft. Er legte die Basis für ein wichtiges Werk eines großen Komponisten der Barockzeit.

Welcher Musiktheoretiker könnte das sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,
ich tippe auf werckmeister (möglich gemacht hat er das"wohltemperierte klavier" von j.s. bach).

Gruss
chnöpfleri
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Exzellent! :)

Es war die Wolfsquinte, die er entschärft hat.

Du bist dran.
 
Welcher komponist hat ein Gerät, das praktisch in jedem Haushalt zu finden ist, aber eher selten benützt wird, akustisch umgesetzt, und worum handelt es sich?

Gruss
chnöpfleri
 
Da bis jetzt noch keine Vorschläge kamen: der gesuchte Komponist lebte im Zeitraum von 1870 - 1970 (aber er wurde nicht 100 Jahre alt).
 
Hallo an alle TeilnehmerInnen,

Der Komponist war Bürger unseres westlichen Nachbarlandes, am bekanntesten sind seine Flötenkompositionen.
Nur, das von mir gemeinte Stück ist für Klavier geschrieben.

Gute Nacht und Gruss
chnöpfleri
 
Guten Morgen,

Ich frage mich schon langsam, ob mein Rätsel zu schwierig ist :gruebel: , weil noch niemand darauf reagiert hat.
Der Komponist hat die Initialen "JI", und das Gerät, das er musikalisch beschreibt, hat ein Pedal, einen grossen Tisch drumherum und ist aus Gusseisen hergestellt.

Gruss
chnöpfleri
 
im Verbund mit den Angaben "für Klavier" und "Gerät" komme ich zu Jacques Ibert und "La machine à coudre" aus der "Petite Suite".
Entschuldigt, ich schneie hier grade wieder mal rein und habe auch nix zum Raten. Wer was in der pipeline hat, möge bitte fortfahren.
Evtl. konstruiere ich ja noch was ... (wenn denn meine Antwort richtig ist)

Schönen Sonntag - Werner
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
habe gedacht, da laufe nichts mehr
Läuft doch, die "machine". Das mit dem Gusseisen war wohl zu Iberts Zeiten ;)

Ok, hier ist doch was:
Wegen der Aufführung bzw. eigentlich Nichtaufführung dieses Werkes zerstritt sich der Komponist mit dem Solisten auf Lebenszeit.

Nomma schönen Tag - W.
 
Grund: Ergänzung
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du das Konzert für Violoncello und Orchester in h-Moll op. 104 von Dvorak?
Hanus Wihan sollte die Uraufführung spielen, zerstritt sich aber wegen zu vieler Änderungen mit Dvorak, so dass der englische Cellist Leo Stern das Stück spielte.
 
bin nicht so leicht zu schockieren... :cool:
Das wird wohl der Herr Gulda gewesen sein.

Konzert für Violoncello und Blasorchester, Friedrich Gulda. Der Solist war Heinrich Schiff und spielte stattdessen Haydn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konzert für Violoncello und Blasorchester, Friedrich Gulda
so ist es!:great:. Ich finde es immer wieder hörenswert.

Einen aufschlussreichen Einblick in Guldas Denke (und Spreche) gibt's hier, u.a. geht's auch um die "Konzertaffäre".

OT: vom 2. Satz "Idylle" hab ich mal ne Akkordeonversion gebastelt. Hinweis in diesem Forum evtl. nicht üblich?

Grüße - Werner
 
2. Satz "Idylle" hab ich mal ne Akkordeonversion gebastelt
hör ich mir zu Hause an!

Es lacht. Es drängt. Es klingt knöchern oder ahmt - in einer Oper, die ich kürzlich gesehen habe - eine Mühle nach - oder auch die drängende, beklemmende Enge.
Gesucht sind das Instrument und die Oper.
 
Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Instrument erstmals im Kontext sinfonischer Musik eingesetzt. Von einem Franzosen.

In der Oper (die nicht von einem Franzosen komponiert wurde!) kommt ein im Eis eingefrorener Säugling vor und eine aus Eifersucht aufgeschnittene Wange.
Ich habe kürzlich in Wien eine Aufführung gesehen.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben