Charvelniklas
Registrierter Benutzer
Wahrscheinlich ähnlich angenehm, wie wenn man in einen Ehestreit hineinplatzt, was? Muss man nicht haben. :/aber ich als zahlender Gast habe mich die ganze Zeit unwohl gefühlt...
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Wahrscheinlich ähnlich angenehm, wie wenn man in einen Ehestreit hineinplatzt, was? Muss man nicht haben. :/aber ich als zahlender Gast habe mich die ganze Zeit unwohl gefühlt...
Grundlos zu spät kommen ist ein NoGo.die kamen 1 Std. zu spät, bauten dann fast 1 Std. sehr gemütlich auf
Die hatten beim Gig alle eine Scheißlaune, haben sich gegenseitig nur böse Blicke zugeworfen
Habe nicht darum gebeten.Ich sehe keinen Grund, den Thread zuzumachen
Alles gut. Habe meine Ansicht(en) kundgetan, damit ist das Thema für mich erledigtfinde die Diksussion durchaus interessant, was auch die vielen Antworten und Kommentare hier angeht. Wer meint, dass es keine Regeln gibt, und jede, oder zumindest seine Band das schon richtig macht, braucht sich hier nicht zu beteiligen. Für die anderen sind das durchaus ein paar gute und sinnvolle Denkanstöße, sowie Tipps, dass und ob und wie man es besser machen könnte.
Oder du machst Musik wie Tangerine Dream (im Schneidersitz auf dem Bühnenboden sitzend, umringt von Synthesizern, die ebenfalls auf dem Boden stehen/liegen).Teppich auf der Bühne ist genau eines: peinlich!
Es sei denn du bist David Byrne und barfuss auf ner komplett leeren Bühne mit 12 mobilen Musikern unterwegs.
Erstens für meine Zwecke ein bißchen unflexibel von der Länge her. Konsequenterweise im Sinne dieses Threads müßten die genau vom hinteren Bühnenrand a) zu meinem Ultimate und b) zum Rack reichen, um auch ja keinen Zentimeter freie Kabel freizulegen. Aber diese Flexibilität in der Aufstellung hab ich nicht.Was hältst Du von Kabelbrücken?
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Kosten nicht die Welt. Hab kürzlich 4x 1m für unter 40EUR erstanden.
Ist mir generell zu unflexibel....Multicore / Loom!
s. hier - das ist in knapp über 10 Minuten aufgebaut und verkabelt - ist mir an manchen Stellen allerdings dann wieder zu unflexibel, wenn man dann mal mit leicht anderem Equipment unterwegs ist. Als Paranoiker könnte man da auch noch mehr verstecken - mir reicht's so.
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Sähe schon besser aus, ist schön flach, ist matt, baut aber bei entsprechend vielen Kabeln auch extrem breit – eigentlich noch breiter als Brücken –, dauert noch länger zu verlegen als Kabelbrücken und ist nicht wiederverwendbar.
Das mit unflexibel stimmt. Meine nächsten Multicores werden auch wieder manuell gebündelt, z.B. in Textilschlauch. Das ist dann auf der Bühne allerdings immer noch 3x schneller und 10x schicker als Einzelkabel.Hätte ich mir vor ein paar Jahren ein teures maßgeschneidertes Multicore machen lassen, hätte ich, nachdem ich die MIDI Clock eingeführt hatte, dieses Multicore wegwerfen und mir ein neues anfertigen lassen müssen, nur um ein zusätzliches MIDI-Kabel zu integrieren. Wenn ich wieder etwas umbauen will, was auch immer das ist, brauche ich wieder ein neues Multicore.
Nein, das muss gar nicht sein. Überlängen kann man im / hinter dem Rack oder generell am Boden-Ende immer gut unterbringen. Im Zweifel sauber aufrollen und die Rolle schon vorher fixieren.Genau genommen müßten die Kabel in der Länge an beiden Enden auf den Zentimeter genau darauf abgestimmt werden, wo genau sie angeschlossen werden – bis hin zum Eingang am Mischpult –, um keine unnötig störenden freien Längen zu haben.
Gibt es alles - in jedweder Ausführung https://shop.sommercable.com/Kabel/Meterware-Hybrid-Kombi/ Strom plus 4x symmetrisch habe ich selbst im Einsatz, das würde auch mit Stereo unsymmetrisch mit 4 Pärchen gehen. Wenn man selbst bündelt (s.o.) ist das sowieso kein Problem mehr.Überhaupt mit einem 230-V-Kaltgerätekabel zusammen mit sechs asymmetrischen (!) Audiokabeln?
Das interessiert mich jetzt - kannst du die Kette nochmal genauer beschreiben? Habt ihr als Band euer eigenes FoH-Pult, wo du immer mit dem Netzwerkkabel reingehst, oder gibt es dann zwei digitale Stageboxen, sodass du vor dem FoH-Pult nochmal von digital auf analog umwandelst?Zumindest hab ich den Kabelstrang von meinem Siderack zum FOH durch eine digitale Stagebox in meinem Siderack auf ein RJ45 Kabel und ein Stromkabel reduziert, hab da auch mein Voc-Mikro und die Gitarren mit eingeschliffen.
Das wäre für mich schon wieder ungeeignet bei 6 m Kabel zwischen den Keyboards und meinem Rack (bisher gehen die Kabel von den Keys auf der rackabgewandten Seite nach hinten und dann hinter mir entlang zum Rack, statt den direkten Weg zu gehen, weil der direkte Weg durch meinen Durchstieg führt).Zum Bündeln nehme ich gerne Spiralschlauch, z.B. https://www.conrad.de/de/p/wkk-spiralschlauch-10-bis-40-mm-schwarz-10-m-2110270.html
Man darf den nur nicht über die volle Länge versuchen anzubringen, sondern in kurzen Stücken von 8 - 20 cm Länge in Abständen von 20 - 50 cm. Das hält die Kabel gut beieinander und ist immer noch flexibel.
Wenn man versucht das über eine Länge von 2m oder mehr zu bündeln, wird man wahnsinnig. Außerdem wird das alles sehr starr.
Gebündelt habe ich momentan nur mit den Klettverbindern, die bei neuen Kabeln beiliegen, und das auch nur etwa alle 50 cm.Das mit unflexibel stimmt. Meine nächsten Multicores werden auch wieder manuell gebündelt, z.B. in Textilschlauch. Das ist dann auf der Bühne allerdings immer noch 3x schneller und 10x schicker als Einzelkabel.
Mich nimmt das deshalb wunder, weil die Kombination aus 230 V 50 Hz und asymmetrischen (und daher einstöranfälligen) Audioleitungen in einem Multicore etwas kritisch ist. Mit ausschließlich symmetrischen Audioleitungen wäre das unkritischer, außer man verbaut eine geradezu mörderische Schirmung.Gibt es alles - in jedweder Ausführung https://shop.sommercable.com/Kabel/Meterware-Hybrid-Kombi/ Strom plus 4x symmetrisch habe ich selbst im Einsatz, das würde auch mit Stereo unsymmetrisch mit 4 Pärchen gehen. Wenn man selbst bündelt (s.o.) ist das sowieso kein Problem mehr.
6m würde ich auch nicht am stück in den Wickelschlauch packen, aber alle 30cm so ein 10 cm Stück würde ganz gut gehen.Das wäre für mich schon wieder ungeeignet bei 6 m Kabel
Nein, eigentlich nicht - funktioniert in der Praxis seit Jahren hervorragend und ohne Brumm und Strögeräusche.Mich nimmt das deshalb wunder, weil die Kombination aus 230 V 50 Hz und asymmetrischen (und daher einstöranfälligen) Audioleitungen in einem Multicore etwas kritisch ist.
Wieviel Schirmung du bei unsymmetrischen Leitungen verbaust, ist relativ egal, weil die Schirmung ja das ist, was die Störung aufsammelt. Es ist aber in der Tat bei 50Hz Sinus und einem typischen 2- oder 3-adrig geführten Stromversorgungskabel nicht allzu großer Leistung (wir reden ja hier über Synths oder ein kleines Rack, bestenfalls einen Amp mit <100W) kein Problem, da schon das Stromkabel "symmetrisch" ist: in Nulleiter und "Phase" fließt ja der gleiche Strom jeweils in entgegengesetzter Richtung zu jedem Zeitpunkt. Das Magnetfeld hebt sich also weitestgehend auf. Wenn man da natürlich die 2kW Stufenlinse am Phasenanschnittdimmer dranhängt und jede Menge hochfrequenter Dreck mit drauf ist, dann sieht das anders aus. Daher kommt auch:Mit ausschließlich symmetrischen Audioleitungen wäre das unkritischer, außer man verbaut eine geradezu mörderische Schirmung.
...das ist aber erstens heute mit DMX/LED-Wackellampen weitestgehend obsolet und zweitens nicht der Einsatzfall, von dem hier gerade die Rede ist.Nicht umsonst heißt es, man sollte 230-V-Leitungen und Audiokabel voneinander entfernt verlegen und sie nur im 90°-Winkel kreuzen lassen.
Es hat ja (außer dir) niemand von "unsichtbar" oder "verstecken" geredet oder das gefordert. Es geht ja um a) eine aufgeräumte Bühne und b) um Zeitersparnis, die man dann an anderer Stelle für optische Feinheiten nutzen kann. Und obwohl die MCs ziemlich dick sind: sie sindIn einem Punkt, muß ich aber sagen, widersprechen Multicores bzw. Hybridkabel dem Gedanken der Clean Stage: Sie sind zu dick und lassen sich nicht gut verstecken, vor allem, wenn sie auf dem Bühnenboden liegen.
Oder wären hier weiße Kabel besser gewesen?