M.U.Y.A.
Registrierter Benutzer
Ich finde diese ganzen Only-Cover Bands peinlich. Vor allem, wenn alles imitiert wird.
Die aktuelle Entwicklung geht mir generell sehr gegen den Strich (am Anfang schön covern usw.), früher war das nicht so. Da kommt man auch nur schwer von los.
Aber die, die nur covern, sind nicht nur peinlich, sondern auch ideenlos, unkreativ und dumm (weil sie denken, dass die Leute sie toll finden). In Wahrheit findet die auch keiner toll, sondern nur die Band, die imitiert wird und die Leute sind froh, für diese Musik live wenig Geld zahlen zu müssen.
Eine Coverband wird auch niemals richtig erfolgreich, denn sie sind auf ihre Vorbilder angewiesen. Eine Sache, die ich begrüße, denn wenn diese Cover-Idioten auch noch Ruhm dafür ernten würden, das sie sich mit fremden Federn schmücken, das ginge echt zu weit.
Falls das jetzt falsch rüberkommt: Ich finde Covern ansich nichts schlimmes, ganz im Gegenteil. Mein Onkel ist Tanzmusiker, der größtenteils covert und er verdient gutes Geld damit. Aber er macht halt auch eigene Sachen, produziert usw. Da weiß ich, dass er das auch draufhat und nicht so ein Blender ist wie die Jungs von Nutellica.
Auch für den Start von Bands ist es gut, zunächst ein paar Lieder nachzuspielen. Das hat z.B. Metallica sicher nicht anders gemacht. Aber sie haben keine Gigs gespielt, auf denen sie (nur) gecovert haben. Bin mir nichtmal sicher, ob sie vor "Garage Days" überhaupt mal im Hauptprogramm (nicht Zugabe!!!) gecovert haben. Da wundert sich dann klein Fritzchen von den "Klein Poppelsburger Metalkönigen", dass er nicht erfolgreich wird, obwohl er doch die Metallica Sachen so toll spielen kann. Er hat zwar vielleicht auch eigene Songs, aber die reichen scheinbar nicht...
Wenn ich mal richtig in eine Band involviert sein sollte usw., werde ich nicht mit 10 Coversongs irgendwo auftreten. Wenn mich einer einen Coversong spielen hören will, muss er auf die Zugabe warten. Oder der Song ist stark bearbeitet. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
greetz
M.U.Y.A.
Die aktuelle Entwicklung geht mir generell sehr gegen den Strich (am Anfang schön covern usw.), früher war das nicht so. Da kommt man auch nur schwer von los.
Aber die, die nur covern, sind nicht nur peinlich, sondern auch ideenlos, unkreativ und dumm (weil sie denken, dass die Leute sie toll finden). In Wahrheit findet die auch keiner toll, sondern nur die Band, die imitiert wird und die Leute sind froh, für diese Musik live wenig Geld zahlen zu müssen.
Eine Coverband wird auch niemals richtig erfolgreich, denn sie sind auf ihre Vorbilder angewiesen. Eine Sache, die ich begrüße, denn wenn diese Cover-Idioten auch noch Ruhm dafür ernten würden, das sie sich mit fremden Federn schmücken, das ginge echt zu weit.
Falls das jetzt falsch rüberkommt: Ich finde Covern ansich nichts schlimmes, ganz im Gegenteil. Mein Onkel ist Tanzmusiker, der größtenteils covert und er verdient gutes Geld damit. Aber er macht halt auch eigene Sachen, produziert usw. Da weiß ich, dass er das auch draufhat und nicht so ein Blender ist wie die Jungs von Nutellica.
Auch für den Start von Bands ist es gut, zunächst ein paar Lieder nachzuspielen. Das hat z.B. Metallica sicher nicht anders gemacht. Aber sie haben keine Gigs gespielt, auf denen sie (nur) gecovert haben. Bin mir nichtmal sicher, ob sie vor "Garage Days" überhaupt mal im Hauptprogramm (nicht Zugabe!!!) gecovert haben. Da wundert sich dann klein Fritzchen von den "Klein Poppelsburger Metalkönigen", dass er nicht erfolgreich wird, obwohl er doch die Metallica Sachen so toll spielen kann. Er hat zwar vielleicht auch eigene Songs, aber die reichen scheinbar nicht...
Wenn ich mal richtig in eine Band involviert sein sollte usw., werde ich nicht mit 10 Coversongs irgendwo auftreten. Wenn mich einer einen Coversong spielen hören will, muss er auf die Zugabe warten. Oder der Song ist stark bearbeitet. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
greetz
M.U.Y.A.