Country - die besten CDs

  • Ersteller Akquarius
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Ich denke man sollte nicht die Deutschsprachige mit der Amerikanischen Country Musik vergleichen und beides das Wort "Country" geben und gleichsetzen!?! Interpreten wie Truck Stop, Tom Astor und Gunter G. sind keine guten beispiele (...und das sind nur drei negativbeispiele ...!). Ich zähle diese auch nicht zu den Country Künstlern! ...und da kann man sich ja die frage stellen: WER MACHT IN DEUTSCHLAND COUNTRY MUSIK!?!
Was ich meine ist folgendes: Auch die Künstler aus den USA haben ihre "Deppen"! Was in den Charts zu sehen/hören ist das was sich verkaufen lässt und wie ist es in Deutschland? Wenn würdet ihr als den Deutschsprachigen Country Künstler sehen? Wer Spielt die Musik so das man sich nicht wie ein Lerderwesten Django mit`nem Holster um die Hüften auf die bühne zeigt???
Leider Habe ich z.Z. noch nicht den Künstler/Gruppe gefunden. Auch sollte man sich die frage stellen liegt es vieleicht an der Sprache (Deutsch contra Englisch?)? Ist alles was in deutsch gesungen wird Schlager??? Was meint ihr....
 
Unter Country versteht halt jeder etwas anderes, deshalb ist das reden darüber schwierig...
Das kommt wohl daher, dass diese Musik so viele verschiedenen Wurzeln hat - traditionelle Folk Music unterschiedlichster Art (irische, schottische, aber auch böhmische und bayrische - Stichwort TexMex), Blues (bei Hank Williams sehr deutlich!), Jazz (im Western Swing - aber auch Bluegrass-"Erfinder" Bill Monroe war durchaus Jazz-affin), und später dann auch Rock (der ja - über den Umweg Rockabilly - selber vom Country abstammt).

Mein perönliches Interesse gilt halt "Americana" aller Art, egal ob Literatur, Film, oder eben Musik, und deshalb interessieren mich am ehesten die Wurzeln und Anfänge der Country Music, v.a. natürlich Hank Williams und Johnny Cash als wohl wichtigste Figuren in der gesamten Geschichte dieser Musik. Spätestens ab den 1960ern ist die Country Music halt sehr verwässert worden, um sie auch für ein breites Massen-Pop-Publikum verdaulich zu machen, und das interessiert mich, so wie massentaugliche Popmusik generell, eben überhaupt nicht, weshalb mich bei nach-1950er Country Music eigentlich nur mehr die "Outlaws" und Randbereiche dieser Musik interessieren - sei es jetzt der Bakersfield-Sound von Buck Owens und Konsorten, der 1970er Country Rock von Gram Parsons, oder eben Alt.Country. Gerade letztere Musikrichtung ist für mich, als jemand der ursprünglich von Punk und 1980er Indie-Gitarrenrock kommt, interessant, weil es da ja ein Aufeinadertreffen von Themen und Sounds aus der "echten" alten Country Music und solchen aus Punk/Alternative Rock gibt.

Natürlich gibt's im modernen Nashville Mainstream Country jede Menge großartige Sänger und Musiker (v.a. die Gitarristen - spieltechnisch kommen da die besten Metaller meist nicht annähernd mit, man denke an Brad Paisley und Konsorten...) - aber diese ganze Musikrichtung ist mir einfach unsympathisch durch ihre Themenwahl und Aussagen (meist erzkonservativ, republikanisch, rechts, fundamentalistisch-christlich, anti-urban, etc.), und die Schablonenhaftigkeit der Texte (Pickup Trucks, Bier, family values, und PartnerInnen, die einen betrogen haben) und Looks - im Prinzip hat das ganze musikalisch mit Country Music ja oft nix mehr zu tun, ausser dass die Interpreten halt Cowboystiefel und Stetson-Hüte tragen. Eigentlich ist das die amerikanische Entsprechung der volksdümmlichen Musik hierzulande, quasi Musikantenstadl/Zillertaler Schürzenjäger/Kastelruther Spatzen auf amerikanisch - sowohl was die Themen und Vermarktung als auch was die Massenwirksamkeit, und die soziale Zugehörigkeit des Publikums betrifft - für Außensaiter(-meinungen) oder eigenständigen Stil jenseits der bekannten Klischees ist in dieser Vermarktungsmaschinerie einfach kein Platz.
Insofern haben Bands wie Truck Stop also schon durchaus sehr viel gemein mit Nashville-Kommerz - und witzigerweise treten die ja hierzulande of auch bei den gleichen Events und in den gleichen Fernsehsendungen auf wie "unsere" volksdümmlichen Musiker - eine Querverbindung zu Alt.Country gibt's da sicher nicht, die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sich beide auf die gleichen Wurzeln berufen (und auf Johnny Cash kann sich ohnehin fast jeder einigen...) - wobei diese Wurzeln meiner Meinung nach in vielen Alt.Country-Acts weit deutlicher zu sehen sind als bei den Nashville-Cowboyhutträgern...
 
Leider Habe ich z.Z. noch nicht den Künstler/Gruppe gefunden. Auch sollte man sich die frage stellen liegt es vieleicht an der Sprache (Deutsch contra Englisch?)? Ist alles was in deutsch gesungen wird Schlager??? Was meint ihr....

Schwierige Frage - ich vermute mal, es ist kaum möglich, auf unpeinliche Weise Country Music mit deutschen Texten zu machen. Das mit dem Schlager ist schon mal kein schlechter Vergleich, weil ja Schlager gewissermassen eine deutsches Gegenstück zur Country Music ist (ähnliche Texte, ähnliches Zielpublikum, etc.).
Wenn man jetzt die Randbereiche von Country Music einbezieht, kann man durchaus Parallelen ziehen - wenn man z.B. an eher Singer/Songwriter-lastige, Folk-beeinflußte Country-Music denkt (Townes Van Zandt, Guy Clark, John Prine, und wie sie alle heißen, va. in den 70ern weit verbreitet), dann kann man vielleicht die deutschen Liedermacher der 70er als Entsprechung sehen; oder wenn man daran denkt, wie Alt.Country-Bands Sounds und Themen "alter" Country Music aufgreifen und mit Punkrock-Attitüde spielen, dann könnte man Element Of Crime als deutsches Gegenstück verstehen - die greifen formal und inhaltlich ja auch auf Schlager, Seemanslieder und ähnliche deutschsprachige Populärmusik zurück, nur eben intelligenter und mit Indie-Rocker-Einstellung gespielt...
 
Das macht es übrigens auch so verdammt schwer, hierzulande eher "amerikanischen" Country zu spielen und dabei mehr als 5 Zuhörer zu haben. Das typische deutsche "Country"-Publikum WILL Truck Stop und ist enttäuscht, wenn sie das nicht bekommen. Die große Mehrheit Musik hörender Menschen dagegen will kein Truck Stop und wendet sich deshalb mit Grausen ab, sobald irgendwo das Wort "Country" auftaucht. Und damit sitzt du als Country-Musiker hierzulande zwischen allen Stühlen...

Sorry dass ich hier gleich drei Posts hintereinander schreibe - aber ich hab noch nicht herausgefunden, wie man Zitate von verschiedenen Posts in einer Antwort einfügen kann...

Ist das wirklich so? Ich spiele selbst in einer Country-(& Rockabilly-)Coverband, und ich gehe zu vielen Konzerten von Alt.Country-Bands (sowohl amerikanischen als auch österreichischen, hier in Wien gibt's einige), und eigentlich gibt's da jede Menge halbwegs junges Publikum (so vo 18-35...)
Man darf nicht vergessen, dass, zunächst durch die American Recordings-Alben, und dann durch den "I Walk The Line"-Film, Johnny Cash zu einer Kultfigur auch für jüngere und auch für nicht unbedingt Country Music-affine Leute geworden ist. Auf den guten alten Man in Black (R.I.P.) können sich vom Metaller bis zum Schlagerfuzzi, vom alternativen WG-bewohnenden Langzeitstudenten bis zum Bankbeamten, vom Punkrocker bis zum 50jährigen Fransenlederjackenträger ja alle einigen (verdientermaßen).
Und nicht zuletzt durch die ganze Neofolk-Bewegung der letzten Jahre, die ja auch durchaus Querverbindungen zum Alt.Country hat (bemerkbar z.B. bei Will Oldham, Lambchop, die ganze Szene um Conor Oberst und die Bright Eyes, Two Gallants, Ryan Adams, und anderen) ist ja auch bei ganz jungen Musikfans wieder ein Interesse für amerikanische Roots-Music erwacht; und Calexico spielen schließlich auch immer in ausverkauften Hallen...

Ich denke, dass diese junge Szene inzwischen weit mehr Leute umfaßt, als die Fransenjackenträger-mit-Südstaatenflagge-an-der-Wand-Szene (die ja rein altersbedingt schon immer mehr ausgedünnt wird), und dass für erstere "Country Music" keineswegs mehr ein Schimpfwort ist.
 
ich hab kein problem mit deinen posts. aber im ersten bin ich über folgendes gestollpert:

...aber diese ganze Musikrichtung ist mir einfach unsympathisch durch ihre Themenwahl und Aussagen (meist erzkonservativ, republikanisch, rechts, fundamentalistisch-christlich, anti-urban, etc.), und die Schablonenhaftigkeit der Texte (Pickup Trucks, Bier, family values, und PartnerInnen, die einen betrogen haben) und Looks -


gibt es da ausnahmen? also gleiche musikrichtung, gleicher ausdruck aber eben nicht erzkonservativ/republikanisch sondern nachdenklich/demokratisch?

ich hatte da vor jahren mal ne scheibe in der hand, die in diese lücke passte... titel und interpret sind mir entfallen, aber das cover hab ich noch vor augen: ein typ mit ner gitarre vor einem teepee.
 
Spontan fallen mir da nur die Dixie Chicks ein, die ja wegen einer ohnehin äußerst milden Kritik am amerikanischen Präsidenten fast geteert und gefedert worden wären...

Wen Du meinst, weiß ich auch nicht, und mir würd im Nashville Mainstream Country da auch niemand einfallen; bei Alt.Country-Leuten wie Steve Earle und Lucinda Williams, aber auch bei vielen eher aus der Singer-Songwriter-Richtung kommenden Country-Leuten ist eine liberal-kritischere Einstellung dagegen schon fast selbstverständlich; und von den "alten" Klassikern sind zwar viele durchaus patriotisch eingestellt (wobei man aber amerikanischen Verfassungspatriotismus nicht unbedingt mit Nationalismus gleichstellen darf!) - aber eben auch gesellschaftskritisch, man denke da an Kris Kristofferson, Willie Nelson, und (schon wieder) Johnny Cash...
 
Deutsche Sprache:
Ich würde die deutsche Sprache an sich nicht als untauglich für Country oder sonst einen Stil einstufen.
Bei einer guten Stimme ist es doch fast egal, in welchem Terrain sie sich bewegt. Da ist doch alles drin. Für mich zählt, daß der Song und die Stimme des Sängers (der Sängerin) einen berührt_so daß sich die Nackenhaare aufstellen. :D
Und da ist ja jeder wieder anders gestrickt. Genauso in der Beziehung, was einem peinlich ist und was nicht.

Bin ich anders?:
Z.B. bin ich jemand, der die Stimme von Emmylou Harris als megalangweilig und unharmonisch empfindet, was andere wieder komplett anders sehen.
Komischerweise lieben sehr viele Gitarristen Mark Knopfler, Dire Straits und Eric Clapton_und schätzen sie qualitativ sehr hoch ein (Ich kenne nur die bekannten Titel, die so im Radio rauf unter runter dudeln).
Ich begreife deshalb nicht, warum ich das ganz anders sehe. Ich finde das, was sie spielen, stinkelangweilig_im Vergleich zu Gitarristen wie Brad Paisley, Scotty Anderson, Jim Weider, Danny Gatton oder Brent Mason. Aber ich glaube auch, daß mir einfach die Bluesstandards gewaltig auf den Geist gehen. Ja, daran könnte es liegen.:screwy:
Komisch ist es schon, daß jeder für sich behauptet, qualitativ anspruchsvolle Musik zu hören.

Deutscher Country:
Es ist vieleicht nur die Machart der Songs der hier in Deutschland publizierten Countrymusik albern_genau wie der Karnevall in Köln, den ich als das musikalisch Peinlichste überhaupt ansehe. Aber viele Menschen lieben ihn wie auch die Musik dazu.

Viele Grüße, Joachim
 
Klar man soll es nicht auf die Deutsche Sprache schieben! Es geht glaube ich nur darum das man vieles in die Sparte Schlager schieben kann!

Ich habe mir mal zwei beispiele herraus gesucht. Als erstes die Gruppe Schwesterherz.
http://www.youtube.com/watch?v=szwSrniKQHc

und als zeites Christian Lynn.
http://www.youtube.com/watch?v=splu2ybBqRg

..wo würdet ihr die beiden hinpacken und was haltet ihr davon? Meine meinung kommt dazu später! :)

Habt ihr noch beispiele....?!?

Gruß
Flaggsmith
 
Oh, wo hast Du die denn ausgegraben?

Schwesterherz:
ganz nett, eigentlich ok, aber die Stimmen haben kein Potenzial (flacher Gesang), der Song an sich ist annehmbar. Die Instrumentierung sowie das Komposing ist gut_ist abgekupfert und habe ich so schon 100 mal in amerikanischen Chart Countrysongs gehört. Daß der Text in deutscher Sprache gesungen wird, stört mich hier überhaupt nicht. Der Textinhalt ist natürlich nichts dolles (wie immer gehts über die Liebe), aber sonst ist ja auch schon alles dabei gewesen. Was willst Du da neu erfinden.

Christian Lynn:
shoot him down, das ist ja eklig_ja, das nenne ich ein gutes Beispiel dafür, was deutschen Country auszeichnet. Das ist peinlichste Soße_ich finde kaum Worte . . . wer das hört, sollte sich in psychiatrische Hände begeben. Geschmacksverkalkung par exellence.


Ich habe das hier von Texas Lightning (wenn sie deutsch singen, wäre das bestimmt kein Beinbruch). Es soll ein positives Beispiel sein:
http://www.youtube.com/watch?v=Qx9QgZ4S2yY

G, Joachim
 
Oh, wo hast Du die denn ausgegraben?


ja ich stöbere überall herrum! :D

Und das was du gesagt hast ist auch das richtige! Deshalb habe ich erst mal meine meinung nicht gepostet.

Schwesterherz kommen aus der Schlagerecke! Waren mit ihrer Mutter unterwegs!
Margitta und ihre Töchter hieß das Quintett. Nun machen die Mädels aleine weiter.
Aber du hast es gut erkannt. Ich finde den ansatz nicht schlecht aber lässt sich auch leicht in die schlagerecke packen! -schade-

Christian Lynn kenne ich auch nicht! Ich habe auch nichts gegen ihn Persönlich aber und das sagtest du auch schon ist Typisch Deutscher Country!!! Könnte auch von T. Astor oder Truck Stop sein.
Ich finde das auch zum heulen genau das stellen sich die Leute vor wenn du sagst "...du hörst Contry" oder wenn du sagst "ich spiele in einer Country Band!".
Das ist das was meiner meinung die Country Musik in Deutschland zur Lachnummer macht! - einfach furchtbar-
 
uuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhrrgglglll, :kotz:

. . . ich habe mich ja immer für tolerant gehalten, aber hier stosse ich eindeutig an meine Grenzen: Christian Lynn ist wirklich das Negativbeispiel schlechthin !

Reim-Dich-oder-ich-fress-Dich-Motto . . .

Gruß

Robert

P.S. . . . finde den Thread hier wirklich nett - habe dereinst (!) mit Country & Folk angefangen und bin immer noch damit verbunden . . .
 
Hey, habt ihr noch mehr von dem Schiet auf der Gabel. Hab mich heute noch nicht übergeben. :D
Du glaubst es nicht, wie viele so was LIEBEN. Ich wohne hier aufm Land und kenne jede Menge Leute, die dem nicht kritisch gegenüber stehen. Wildecker Herzbuben, die Randfichten und Co sind immer noch in bei den Leuten, die Musik nur zu festlichen Anlässen auf die Ohren bekamen_und da durfte man nicht wählerisch sein.
Da wird gegessen, was aufn Teller kommt. Es sind aber meist die älteren Semester, die mit Kammermusik aufgewachsen sind. Also ist es entschuldbar, oder.

Heute konsumiert doch jeder mindestens 2 Stunden am Tag Musik, die er sich nach Herzenslust aus einer breiten Masse auswählen kann je nach Stimmungslage. So ensteht dann ein Qualitätsbewußtsein.

Die Sache mit dem Schlager:
Es gibt gute und schlechte, daß kann man nicht alles über einen Kamm scheren. Heute vieleicht.
Der Schlager hat seine guten Tage gehabt in den 50ern bis hin zu den 70ern. Es gab damals fantastische Künstler, auch hierzulande.

Joachim
 
Es gibt doch auch in der Country-Musik verschiedene Aufteilungen. Da gibt es Traditional, New-Country, Country-Rock oder Rockabilly (wobei letzteres eher in Richtung Rock & Roll tendiert). Als Überbegriff nimmt man dann einfach Country. Ich höre hauptsächlich New-Country, bin aber auch ein großer Fan von Hank Williams, Johnny Cash und Waylon Jennings.
Ich muss euch natürlich recht geben. Deutsche Country-Musik, geht auch für mich eher in Richtung Schlager. Allerdings habe ich zB. schon mit Larry Schuba (Western Union) zusammen gespielt und ich finde seine Musik wirklich gut.
Ich denke das man Deutsche Texte auch kaum so biegen kann, das es sich nach amerikanischem Country anhört. Der einzige bei dem ich mir vorstellen könnte, das er mit seinen Texten und seiner Stimme NEW-COUNTRY auf Deutsch machen könnte, ist Laith Al-Deen. Hab auch schonmal sowas in der Art von ihm gehört, weis aber nicht mehr wie der Song hies.
Hab mich auch schon drann versucht, aber wenn man was nicht kann, sollte man das lieber anderen überlassen.:D
 
Hab mich auch schon dran versucht, aber wenn man was nicht kann, sollte man das lieber anderen überlassen.:D

Gute Einstellung. Wenn das denn mal die Bockmist-Verantworlichen genau so sehen würden. Die scheinen jedoch gegen jede Kritik erhaben.

Joachim
 
um wieder zurück zum ursprung des threads zu kommen:

hat noch jemand input für die übersichts-top10 cds country?
 
Hallo, Aquarius!

Ich schätze, uns Countryangefixte kannst Du hier an zwei Händen abzählen. Das wird nichts mehr.
Thema INPUT: Dummerweise kann man sich in Sachen Country nur durch Eigeninitiative auf dem laufenden halten.
 
um wieder zurück zum ursprung des threads zu kommen:

hat noch jemand input für die übersichts-top10 cds country?

Wenn Du Deine Frage vielleicht noch etwas präzisieren könntest, wär's einfacher - willst Du mehr einen historischen Überblick, quasi die 10 wichtigsten CDs der Country-Geschichte, oder willst Du 10 wichtige CDs der letzten Zeit? Irgendeine bestimmte Unterabteilung der Country Music?

Wie Du ja selbst gesehen hast - Country ist ein weites Feld, da 10 CDs auszuwählen, ist nicht ganz einfach...
 
Wenn Du Deine Frage vielleicht noch etwas präzisieren könntest, wär's einfacher - willst Du mehr einen historischen Überblick, quasi die 10 wichtigsten CDs der Country-Geschichte, oder willst Du 10 wichtige CDs der letzten Zeit? Irgendeine bestimmte Unterabteilung der Country Music?

Wie Du ja selbst gesehen hast - Country ist ein weites Feld, da 10 CDs auszuwählen, ist nicht ganz einfach...

Zu der Orientierungslosigkeit habe ich mich in der Verbesserungsecke ausgelassen.
Wo sollte man z.B LEE HAZELWOOD und NANCY SINATRA einordnen?
Dafür gibt es keine Rubrik sowie für viele andere verwandte Stile des Countrys, der nicht mal Begründer oder Vater dieser Stile ist.
 

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