Corona - Vocals Plaudereck

  • Ersteller Silvieann
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Radio Monika featuring her whole living room again :rolleyes:. @Swingaling und @Silvieann sind schuld an der Songauswahl :)
https://soundcloud.com/monika-c-2/there-is-a-balm-in-gilead
Und ja, GsD kann ich inzwischen einigermaßen singen, so dass ich mich mit meinem Gitarrengeklimper nicht durcheinander bringe :redface:
 
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Also, wie gesagt: hier gibt es wieder Klopapier in Hülle und Fülle, wer in Not ist, kann mich, die Ösiland-Helpline, kontaktieren. Denn hier gilt: Tu felix Austria .... (defäkiere? Wie sagt man das auf Lateinisch?)
Dafür sind die Vitamintabletten ausverkauft. Ich habe mich heute mal wieder zum Einkaufen gewagt, was ich gerade zugegebenermaßen sehr ungern und daher möglichst selten tue. Ich hatte mir gedacht, die können in diesen Zeiten sicher nicht schaden. Aber Fehlanzeige, überall leere Regale bei den Vitaminpräparaten!
 
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Zur Löschung der (meiner) Beiträge:
voll akzeptiert...

Bei mir macht sich zunehmend eine Art "Lagerkoller" ob der weitgehend selbst gewählten "Isolation" breit...
Kommunikation findet nur noch via Internet und Telefon statt, nix mehr vis a vis, das "mürbt" zunehmend.
Auch ich versuche, meine Musikalität zu Hause zu reproduzieren, habe auch schon diverses Zeugs gekauft, ist aber nicht wirklich (für mich) ein "Ersatz" für musikalische Interaktion" mit Menschen...
Klar ist das ein "Luxusproblem". ich habe keine finanziellen Einbußen bis dato, (und keine Kinder, yeah) und unendlich viel Zeit, aber diese "Schwingung", die da wabert, ob des internationalen Desasters, welches mein weiteres Leben u.U. nachhaltig beeinflussen könnte (raus der der Bequemlichkeit der letzten 60 Jahre) macht mir eine "diffuse" Angst.

Wie geht es euch?
 
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Wie sieht es denn mit einem Spaziergang zu zweit aus? Ich mache das täglich - meist allein, aber auch mal in Begleitung.
 
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Auch ich versuche, meine Musikalität zu Hause zu reproduzieren, habe auch schon diverses Zeugs gekauft, ist aber nicht wirklich (für mich) ein "Ersatz" für musikalische Interaktion" mit Menschen...
Klar ist das ein "Luxusproblem". ich habe keine finanziellen Einbußen bis dato, (und keine Kinder, yeah) und unendlich viel Zeit, aber diese "Schwingung", die da wabert, ob des internationalen Desasters, welches mein weiteres Leben u.U. nachhaltig beeinflussen könnte (raus der der Bequemlichkeit der letzten 60 Jahre) macht mir eine "diffuse" Angst.

Wie geht es euch?

Mir geht es wie dir und ich bin froh, dass du das ansprichst.
Ich habe sogar eine Scheiss-Angst. Und genau deswegen habe ich meine Stimme verloren. Sie ist so verwurzelt mit meinem Sein, dass es eigentlich auch gar nicht anders sein kann.
Es ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert und deshalb weiss ich: sie kommt irgendwann wieder - aber ich weiss mittlerweile auch, dass ich sie nicht herbeizwingen kann, denn dann kommt nur dilettantisches Gekrächze heraus, und deshalb schweige ich lieber. Momentan tut es mir weh, mir selber zuhören zu müssen.
Ich bekomme alle möglichen Videos über FB, YT und andere Kanäle, von Kollegen, von Freunden ... und ein wenig beneide ich sie, ich wünschte, ich könnte meine Stimme auch wieder frei fliegen lassen. Aber es geht einfach nicht. Insofern bin ich fast froh, dass der Online-Unterricht gerade nur sehr schleppend anläuft. Ich glaube, ich brauche eine Pause und kann Musik jetzt nur noch passiv hören. Was ich nach wie vor sehr gern tue.
Im Gegensatz zu dir habe ich ein Kind und finanzielle Einbußen - große sogar. Aber es ist jetzt wie es ist.
Meine Bands hätten mich aus dieser Erstarrung herausgerissen. Aber wir liegen zur Zeit auf Eis.
Morgen werde ich lange spazieren gehen (tut man als Hundebesitzer sowieso täglich). Atemübungen werde ich wie jeden Morgen machen, die gehen immer... ein bisschen Blubbern und Summen, ein paar Glissandi vielleicht noch, einfach nur um die Grundfunktionen zu erhalten, und dann lege ich das ganze für ein paar Tage ad acta und versuche, einen klaren Kopf zu bekommen.
Eine furchtbare Zeit ist das, für uns alle ....
 
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Naja, Angst habe ich nicht, das ist etwas, was mich vielleicht beschäftigen würde, aber niemanden voran bringt.

Eher so die Sorge wie es die nächsten Wochen weiter geht. Ist halt vieles offen. Aber wir werden es überstehen und dann sehen wir weiter.

Solange Klopapier da ist ...

Mein Geschäft ist auch deutlich ruhiger geworden, aber das eröffnet vielleicht andere Möglichkeiten, mein Lehrer bietet auch Skype an, werde ich wahrscheinlich wahrnehmen

Du packst das :)
 
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Wie geht es euch?
So blöd es kling - sogar ganz gut. Klar, die direkte Interaktion geht ab. Aber ich sehe und habe auch einige Vorteile. Der größte natürlich, dass ich jetzt sogar von zu Hause aus arbeiten muss und damit die langen Fahrten auf der Autobahn oder mit dem Zug einspare und vor allem eben zuhause bin. Es ist viel ruhiger als sonst und mir war es in letzter Zeit eh allgemein viel zu hektisch.
Die Digitalisierung geht voran, die Fische in Venedig freuen mich unbandig - das, was x Konferenzen und die ganzen Friday for Future-Demos nicht geschafft haben, schafft nun ein kleines Ding, das man nicht einmal sehen kann.
Klar macht die Situation Angst, aber der kalte Krieg damals machte das auch, die Kriege in den letzten Jahren, die diversen verstreuten Atombomben, AIDS damals und all das.
Wie sieht es denn mit einem Spaziergang zu zweit aus? Ich mache das täglich - meist allein
Wie machst Du denn einen Spaziergang zu zweit allein? :eek:
ich wünschte, ich könnte meine Stimme auch wieder frei fliegen lassen.
Wie soll das denn gehen, wenn Du Dich eingesperrt fühlst? Ich habe das Glück, dass ich schon als Kind eher als "Stubenhocker" verschrien war. Ein gutes Buch und ich war aufgeräumt :) Aber ich kann verstehen, dass es belastend sein kann, wenn man gerne rausgeht und mit Belastung funktioniert das mit der Stimme halt mal ned so gut.
 
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Es ist erstaunlich, wieviel Leute vergessen haben, wie lang eine Strecke von "2 Meter" ist. Oder es eventuell noch nie gewusst haben?
Also umgerechnet in Klopapiereinzelblätter sind das etwas mehr als 17 Blatt ;)
 
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Wie sieht es denn mit einem Spaziergang zu zweit aus? Ich mache das täglich - meist allein, aber auch mal in Begleitung.
Jep, mach ich genauso. Aktuell fällt es auch nicht schweer bei dem schönen Wetter. Aber auch wenn es stürmt und regnet geh ich mindestens eine Stunde Spazieren.
Das tut zum eine gut und zum anderen ist es auch gut für den Körper.
Meine sämtlichen bevorzugten sportlichen Aktivitäten und meine geliebte Sauna sind gerade leider nicht möglich. Da muss Ersatz her.
 
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Wie geht es euch?
"Eigentlich" geht es mir ganz gut. Da wir als Familie momentan ganz gut funktionieren (gut, ab und zu mal knirscht es im Getriebe, aber nix Wildes), womit ich gar nicht gerechnet habe, erleichtert mich ziemlich. Ich hatte mit deutlich mehr Konflikten gerechnet, ich bin jetzt seit 13 Tagen im Homeoffice, mein Mann seit 10. Gut, meine "Kinder" sind groß und autark, mein Sohn hat gestern mal Frust geschoben wegen einer Deutschhausaufgabe, die er nicht kapiert hat, aber grundsätzlich macht er seinen Kram. Meine Tochter sieht wieder Land, weil sie sich vorgestern für das nächste Semester anmelden konnte und jetzt einen Stundenplan hat. Außerdem kam der Laptop aus der Reparatur zurück. Unser Französischprojekt läuft ganz gut, wir arbeiten jetzt mit einem bestellten moderneneren Lehrbuch, das sie selbst durcharbeitet, und wir üben dann nachmittags zusammen kleine Dialoge, außerdem schreibe ich ihr einfache kleine Geschichten, die sie übt.

So richtig Angst macht mir die Erkrankung selbst auch nicht, auch wenn mein Mann und ich mit Ü50 schon zu der Gruppe der Leute gehören, die stärker gefährdet sind. Scheinbar kann ich das noch ganz gut wegschieben. Ich bin aber auch kein sonderlich ängstlicher Mensch, und ich bin auch grundsätzlich "Selbstversorgerin", bin im Job zwar in einem Gemeinschaftsbüro mit Kollegen, aber letztendlich auf mich allein gestellt und allein verantwortlich. Und war zum Ausgleich schon lange in Social Media unterwegs, seit mindestens 20 Jahren. Dennoch merke ich gerade, dass mir die Wege, die mich vorher auch gestresst haben, weil mein Tag so getaktet war, vermisse. Mir fehlen die Bewegung draußen, die Eindrücke. Klar, wir gehen auch spazieren oder einkaufen, spazieren auch längere Strecken. Aber das sind eher Strecken hier im Umkreis, irgendwie ist der Tag durch das kompakte Aufeinanderhocken auch aufwendig geworden. Ich hatte das kürzlich in einer PN schon mal geschrieben, es kostet mich einfach auch Kraft, dass die verschiedenen und normalerweise getrennten Bereiche meines Lebens gerade so ineinanderwuchern. Außerdem verschwimmt der Wochenverlauf zu einem Brei. Wenn ich keine Aufträge mehr hätte und deshalb nicht mehr darauf achten würde, was für ein Wochentag und welches Datum ist, ginge mir das flöten. Ich beginne also schon, die äußere Struktur zu vermissen.

Tja, und "uneigentlich" merke ich, dass ich - wegen der mangelnden Struktur, aber weil ich auch langsam anfange, meine Herzmenschen, die sich außerhalb meiner Familie befinden, ganz arg zu vermissen - dass ich verkrampfter bin als sonst. Ich fange wieder an, beim Arbeiten die Schultern hochzuziehen, wenn die Zeit bis zur Abgabe knapper wird, ich verkrampfe mich beim Konzentrieren auf die Dinge, die anstehen. Ich bin gerade noch in der glücklichen Lage, Aufträge zu haben, aber es ist weniger geworden und ich frage mich auch, wie sich das weiterentwickeln wird. Ich arbeite ja für die Medien, und das was ich da mache, ist mehr "nice to have" als "systemrelevant". Ich war da immer stolz drauf, aber schön langsam mischen sich da auch Zweifel rein. Und ich fange wieder an mich zu fragen, wieso ich nicht doch noch Medizin studiert habe (wollte ich nach meinem Übersetzungsstudium nämlich machen, weil ich das viel spannender fand als die Arbeit mit Sprache). Ich werde gerade auch insgesamt grüblerischer.

Und, ebenfalls "uneigentlich" ist jetzt gerade so ein Zeitpunkt (ich muss für 2018 ordentlich Steuern nachzahlen, was jetzt natürlich gerade zur Unzeit kommt, und beschäftige mich deshalb gerade auch mit Kassenstürzen und Finanzaufstellungen, um einen Schlachtplan mit meiner Steuerberaterin zu entwerfen), wo auch mein Konzept der Eigenständigkeit und finanziellen Unabhängigkeit an seine Grenzen kommt. Mein Mann ist Beamter, aber letztendlich wirtschaften wir mehr oder weniger getrennt. Wenn es jetzt aber um die Beantragung von Überbrückungs- oder Soforthilfen ginge (soweit bin ich noch nicht, aber wer weiß, was in zwei, drei Monaten ist?) ist natürlich unser Haushaltseinkommen der Maßstab, nicht das Modell, das wir bisher praktiziert haben. Und da tut sich gehöriges Konfliktpotenzial auf, das ich gerade noch verdränge.

Insgesamt habe ich das Gefühl, dass diese Krise an ganz schön vielen Gewissheiten rüttelt und mich auch auf schwelende Konflikte und Ungereimtheiten zurückwirft, vor denen ich sicher auch teilweise davongelaufen bin. Und das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich mulmig an.
 
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Ausgangssperre Tag 12: Waldviertlerlied
Ins G´sicht g´schaut und d´Hand geb´m, des is Waldviertler Art.
 
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So, Versorgungsproblem dank LIDL für's Erste gelöst.

Hip hip hooray, das sind ja mal gute Nachrichten!
Eine Freundin, die in Hessen lebt, hat mir gestern erzählt, sie sei von der Kassiererin bei Rewe gefragt worden, ob sie Toillettenpapier brauche. Sie räumen es nämlich nicht mehr in die Regale, da es sonst zu Schlägereien kommt.
Weird scenes inside the supermarket, um es mit den Doors zu sagen. Wie bescheuert die Menschen sind. Da kann man nur hoffen, dass die Evolution die Richtigen erwischt.
 
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Habe jetzt die erste Woche Homeoffice (fast) hinter mir. Ist jetzt vom Arbeitsplatz her nicht so das Gelbe, aber geht. Produktivität ist auch geringer, da man doch hier und da abgelenkt wird und es manchmal zu technischen Verzögerungen kommt. Da das Arbeitsaufkommen etwas rückläufig ist, scheint das nicht schlimm zu sein. Zumal wir vorhandene Überstunden mit abbauen sollen.
Ist mir aber so lieber als Kurzarbeit, das wäre doch schon recht knapp.
Vorräte habe ich eh immer, da ich kein Mensch bin, der erst einkauft, wenn was alle ist und oft Angebote nutze :D Habe nur dezent etwas aufgestockt, damit meine Tochter und ich die nächsten Tage nicht einkaufen müssen.
Selbst wenn ich nicht arbeiten würde, stört mich das zu Hause sein nicht weiter, da meine sozialen Kontakte eh überschaubar sind. Habe lieber wenige, aber richtige Freunde. Ich zähle jetzt endlich zu den Normalen :tongue:
Bin ohnehin pragmatisch veranlagt und nehme es, wie es kommt. Bleibt mehr Zeit zum Lesen (habe noch locker 400 ungelesene Bücher hier rumkullern :D) und für Musik.
Man sollte die Lage ernst nehmen, aber Panikmache oder Verschwörungstheorien helfen niemandem weiter.
Also locker und zu Hause bleiben :m_git_a:
 
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M
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: Ges/Pol OT
Ich fühle mich dieser Tage schon privilegiert: Wir wohnen auf dem Land, mit großem Garten, einigen Haustieren, der nächste Nachbar ist in 500 Metern Entfernung ... jetzt noch besseres Wetter, den Pool aufgebaut - und ich könnte mich hier locker 6 Monate + x "isolieren" (mit "systemrelevanten" Job muss/darf ich aber noch raus). Solange meine Familie um mich ist, das nötigste verfügbar und es noch Musik gibt und meine Gitarre ... Gut für unsere Tochter wäre das dann schon irgendwann öde, denke ich, aber es ginge. Bei uns fühlt sich niemand allen ... Ich kann da echt nicht klagen.

... ich würde momentan allerdings mit niemandem tausche wollen, der (allein) in der Stadt wohnt, da würde mir wohl die Decke auf den Kopf fallen.

Ja, und die "Alten" tun mir leid: Unsere Eltern/Schwiegereltern leben in der Nähe, die sind jetzt schon ziemlich isoliert und leiden schon unter der Situation. Die haben aber ja wenigstens noch das Gefühl, das wir in der Nähe sind. Und auf Abstand kann man sich ja auch mal sehen, bei der Übergabe von Besorgungen z.B. Trotzdem leiden die. Und da mag ich mir kaum ausmalen, wie es den vielen einsamen alten Menschen in nden Städten ergehen muss ...

*
 
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Swingaling
  • Gelöscht von Vali
  • Grund: Ges/Pol OT
... ich würde momentan allerdings mit niemandem tausche wollen, der (allein) in der Stadt wohnt,

.... oder Musiker ist, der nicht mehr in seinen Proberaum kommt.
Nachdem ich vor ca. 1 Stunde beschlossen habe, die Flinte doch nicht so schnell ins Korn zu werfen und wenigstens ein bisschen Technik zu üben, war ich zunächst noch guter Dinge. Aber das hat nicht lange vorgehalten.
Ich teile mir mit meiner Tochter eine Zweizimmerwohnung in einem vierstöckigen Wohnblock. Den italienischen Nachbarn, der Tür an Tür mit uns wohnt, höre ich Tag und Nacht telefonieren, er ist ein großer, netter Typ mit sonorer Stimme. Nicht dass mich das stört - es stört mich nicht im geringsten. Aber ich weiss dadurch, dass man mich ebenfalls hört, und wie.
Üben ist ja nun nichts Schönes und nervt andere sehr schnell. Wenn ich dann noch in die hohe zweigestrichene Lage gehen muss - weia.
Ich habe jedenfalls schnell wieder aufgehört. Das bringt so nix, ich verkrampfe mich nur, wenn ich weiss: na super, der gesamte Block hört mit.
Fazit: jetzt wäre ich auch lieber irgendwo auf dem Land, ohne Nachbarn...
andererseits: was solls. Es klingt gerade ganz furchtbar, ich lasse es also ohnehin besser sein.
 
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Heute sind meine neuen Noten mit Begleitung auf CD angekommen, Verdi-Arien. Da freue ich mich schon drauf!
Z. B. mit Pace, pace, mio Dio und Addio del passato.
 
Wir machen heute Abend unsere Ensembleprobe auch via zoom.
Allerdings leicht geänderter Ablauf.
Aufwärmen, Einsingen und singen lassen wir weg, dafür schenkt sich jeder VOR der Sitzung schon mal ein Achterl Wein ein und wir gehen gleich zum gemütlichen Teil über :).
Ich schmeiß mich weg :) Habe diesen Thread lange nicht besucht, und ein paar echte Perlen verpasst!
 
Ich schmeiß mich weg :) Habe diesen Thread lange nicht besucht, und ein paar echte Perlen verpasst!
Und die Probe war ein super!
2,5 Stunden :) und ein Fläschchen Wein ...
Zoom hatte uns netterweise die 40min Beschränkung aufgehoben :great:
 
Heute bei der Hunderunde:

"Wahnsinn, man sieht gar keine Flugzeuge mehr, hast das schon bemerkt?" - "Jetzt wos'd es sagst..." Abgehen tun mir die nicht :)

Radio Monika hat aufgenommen, für die Kinder in den Männern und Frauen hier ;) (also, das Kind in mir hat viel Spaß gehabt):
https://soundcloud.com/monika-c-2/sbunkade-manderl
 
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