CLAVIA Nord Stage 3

  • Ersteller chriskeys
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So isses :redface: da müsste man das Synthprogramm abspeichern und konnte das dann über den Soundmanager verwalten. Haben die das jetzt schon auf der Sampleebene, hmmmm interessant. Vielleicht wird das ja doch noch einmal was mit mehreren Sampeln pro Velocity...wünschen sich ja viele :engel:
 
...die von dir beschriebenen Einstellungen werden doch schon als Programm gespeichert und können so weitergegeben und geladen werden. Das Sample ist ja extra im Rohzustand, damit Du damit deine eigenen Settings verwirklichen kannst. Unterste Ebene Sample, dann Slot, dann Prog :)
Ja, wie schon geschrieben... die unterste Sample-Ebene kann sozusagen schon einen Vorschlag machen, wie das Synth-Modul das Sample spielbar macht... und so wird dann direkt das Synth-Preset erzeugt. Das ist schon praktischer, wenn man in Foren oder auf Sample-CDs (äh, also die 2017-Entsprechung dazu ;) ) nur noch ein File pro Sound anlegen muss und da alle wichtigen Einstellungen enthalten sind. Editieren und selbst schrauben kann man dann ja trotzdem immer noch.
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Vielleicht wird das ja doch noch einmal was mit mehreren Sampeln pro Velocity...wünschen sich ja viele :engel:
Vielleicht ist der Grundstein dazu mit dem neuen Format ja schon gelegt und es weiß nur noch keiner. Ich hoffe es, und software-technisch Sinn machen würde es auch. Naja, vorm Nord Stage 4 wird das wohl eh nichts. Aber großartig wär's schon.
 
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Mir ist heute beim Anspielen des NE3 aufgefallen, dass man in der Piano-Sektion nicht durch die einzelnen Kategorien springen kann sondern sich durch alle Sounds durchscrollen muss. Wenn man von von "Grand" zu "Layer" will, ist das schon ziemlich umständlich. War das bei den alten Nord Stage Serien auch so? Beim Nord Electro ist das durch die Buttons "Model" und "List view" großartig gelöst. Ich hatte gehofft, dass das durch "Shift" und am Rädchen drehen funktionieren könnte...leider ohne Erfolg.
Falls das bei den alten NS möglich war, wäre das für mich ein wichtiges Entscheidungskriterium für den Kauf...
 
Mir ist heute beim Anspielen des NE3 aufgefallen,
Beim Anspielen des NS 3 meinst du, oder?

Ich hab's immer noch nicht geschafft, das NS 3 mal anzuspielen. Aber laut Videos und Tests wurde da anscheinend (m.M.n. ziemlich hirnlos) verschlimmbessert.

In einigen Punkten hab ich den Eindruck, die Firma weiß gar nicht, wie ihre Keyboards so verwendet werden und was die älteren Nord Stages teilweise für coole Funktionen hatten, die sie (offensichtlich ohne nachzudenken) beim Nord Stage 3 ausgebaut haben. Siehe Pending-Mode, siehe Kategorien, siehe Module Ausgängen zuweisen und siehe Setlist-Funktion. Letztere gab's zwar früher gar nicht, ist aber m.E. auch ein Gipfel des Wahnsinns und in der Umsetzung völliger Schrott :)

Und trotzdem interessiert mich das NS 3 und ich werd die Tage mal irgendwo hinfahren, wo das rumsteht :)
 
Oh, ja. Ich meinte natürlich das NS3.
Bin wegen der Entscheidung schon ganz durcheinander... Ich habe bisher nur Erfahrungen mit den Nord Electros. Kann deswegen die Rückschritte nicht wirklich beurteilen.
Die Setlist-Funktion genieße ich bei meinem Nord Electro 5 schon sehr. Aber dann macht ein gebrauchtes NS2 EX vielleicht mehr Sinn.
 
Warum bitte zwei Nords? Das macht doch keinen Sinn, überschneidet sich extrem von den Sounds her. Dann lieber einen Kurzweil, Yamaha, Korg oder Roland dazu.
 
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das hätte ich natürlich ergänzen sollen. Ich will mein Setup kompakter gestalten. Nord Electro und Nord Lead im Tausch gegen Nord Stage
 
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Nochmal zu den Kategorien:

Wenn man von von "Grand" zu "Layer" will, ist das schon ziemlich umständlich. War das bei den alten Nord Stage Serien auch so?
Beim NS 2 konnte man mit dem Kategorie-Button ganz fix zwischen den Piano-Kategorien wechseln, das geht sehr schnell, falls man beim Gig oder ner Session feststellt, dass ein Rhodes grade doch besser passt als das Wurli.

Jetzt gibt's halt den List Mode und nur noch den Drehregler. Hier im Video sieht's aber so aus, als könnte man immer noch recht schnell die einzelnen Kategorien durchsteppen... mit Anzeige im Display dann halt:



Würd ich gerne mal selbst probieren, ob das in der Praxis auch genauso fix geht.

Zum Song Mode: Bin ich eigentlich der einzige, den es stört, dass man zwar alle Songs als Liste im Display sehen kann, aber nicht, welche Presets zu einem Song gehören? Also angenommen, ich lege 5 Presets pro Song ab. Woher weiß ich jetzt, welcher Sound auf welchem Button ist? Es ist ja nicht immer so eindeutig wie alle in den Videos zeigen... erster Button Intro, zweiter Strophe, dritter Refrain. Ich hätte gerne die Übersicht. Bei 100 Songs kann man sich das nicht unbedingt immer merken - und warum auch?
Verstehe ich echt nicht, warum sie das weggelassen haben. Weil man wegen seamless transition auch mal bisschen rumprobieren kann ohne dass der Sound abreißt? Wäre ja ein ähnlich doofes Argument wie beim Pending Mode.

Oder übersehe ich was und man kann sich einen Song mit allen 5 Presets anzeigen lassen?
 
Oder übersehe ich was und man kann sich einen Song mit allen 5 Presets anzeigen lassen?[/QUOTE]


Ich hatte es bereits erwähnt, wenn man die Tasten hält kann man durch alle Presets steppen und sich die Namen anzeigen lassen.
Nochmal zu den Kategorien:
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Oder übersehe ich was und man kann sich einen Song mit allen 5 Presets anzeigen lassen?[/QUOTE]

Wie ich es bereits erwähnt hatte, wenn die Tastatur gehalten wird kann man durch die Presets steppen und sich deren Namen anzeigen lassen.
 
Ich hatte ähnliche Bedenken wegen der fehlenden Kategorien.

Aber man kommt mit Shift-Drehknopf in den List-Mode, und dort gibt es unten im Display ein Feld "Cat", wenn man die zugehörige Taste gedrückt hält und dreht, kann man zwischen den Kategorien wählen.

Auf der einen Seite ist das toll, v.a. mit den Synth Presets, weil es da ja typischerweise sehr viele gibt (400-500). In der Piano Section ist das nicht unbedingt notwendig. Auf der anderen Seite ist das in meinen Augen nicht unbedingt hilfreich auf der Bühne. Zumindest nicht während eines Songs, weil man eigentlich dazu 2 Hände braucht. Mit viel Übung geht es vielleicht auch mit einer.

Aber in der Piano Section kommt man eigentlich mit dem einzelnen Drehregler auch gut zurecht. Das Wurli ist in der Regel nur eine Hand voll Rasterstellungen vom Rhodes entfernt. Man kann echt schnell drehen, und sieht durch die LEDs, ob man gerade bei den Grands oder bei den Clavis ist, und außerdem sieht man es im Display. FUnktioniert wirklich deutlich besser als ich dachte.
 
@jazzundso :
du hast schon Recht. Besonders viele Informationen bietet der Setlist-Modus nicht. Aber das tut die Setliste auf Papier die ich vor dem Konzert bekomme auch nicht. Das muss alles handschriftlich nachgetragen werden.
Deswegen habe ich angefangen meine Presets und Songs dementsprechend zu bennenen. Viel Platz bietet das natürlich auch nicht. Aber ich habe mir gute Abkürzungen überlegt und komme so gut durch.
Der Name der Presets beinhaltet dann manchmal auch Tonarten oder ganze Akkordfolgen ;)

@mr_beam:
vielen Dank. Das ist zwar ein Schritt mehr wie bisher, aber das könnte ich gut verkraften.
 
@jazzundso :
du hast schon Recht. Besonders viele Informationen bietet der Setlist-Modus nicht. Aber das tut die Setliste auf Papier die ich vor dem Konzert bekomme auch nicht. Das muss alles handschriftlich nachgetragen werden.
Deswegen habe ich angefangen meine Presets und Songs dementsprechend zu bennenen. Viel Platz bietet das natürlich auch nicht. Aber ich habe mir gute Abkürzungen überlegt und komme so gut durch.
Der Name der Presets beinhaltet dann manchmal auch Tonarten oder ganze Akkordfolgen ;)
Ja, so würd ich das dann wohl auch machen. Ich denk mir halt nur immer: wenn schon neues Setlist-Feature, warum dann nur in halbgeil und nicht direkt mit Übersicht über die Presets... und mit kleinem Infofeld für Notizen, Tonarten, Abläufe etc. Platz im Display wäre doch genug da jetzt.

So mach ich das halt doch weiterhin mit meiner iPad-App, die die Nord-Stage-Presets automatisch anzeigt :)
 
Naja, ist ja nichts von Clavia...nur ne Sample-Library. Und zwar von dem Typen, der sämtliche Nord-Stage-Facebook alle 2 Tage mit Werbung zu seinen Libraries vollspammt ;-) Allein deswegen kann ich mir davon nichts mehr angucken. Und was mit "future" gemeint ist, steht bisher auch nirgends, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dachte es wäre was von Nord.
 
Habe gestern ein Stage 3 compact für 2699 bei Justmusic geschossen. Brandneu (keine B~Ware). Es war eine Sonderaktion und ich habe den letzten bekommen. Für den Preis konnte ich einfach nicht Nein sagen :~)
 
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Gier frisst Hirn :)
 
Na ja, wenn ich den 3er gewollt hätte, hätte ich da auch zugegriffen :rolleyes: aber mir reicht der 2er noch - viel Spass damit
 
Hier kommt was neues.


Also ich finde seine Sounds teilweise richtig gut - gerade auch für Leute, die den Stage abseits seiner ursprünglichen klassischen Bestimmung nutzen möchten.

Und etwas Werbung in eigener Sache sollte doch erlaubt sein... :)
 
Zum Synth: einfach mal grundlegende Synth Tutorials anschauen. Die Regler heißen da fast immer gleich. Weiters könntest du dir auch Nord Lead A1 Tutorials anschauen oder meinen Test ab dem Punkt „Inneres“ lesen.
in welchen Punkten wäre die A1 Anleitung hilfreich? Ist doch schon ziemlich anders die Engine im NS 3. der A1 hat ja keine Samples oder? Was mich meisten am A1 stört, die Tatatur hat keinen Aftertouch. Das hast du in deinem wirklich schön gemachten Review glaub ich nicht erwähnt - oder hab ich das überlesen?

Hab grad einen 3er Compact zum testen und überlege mir den oder einen gebrauchten 2er zu holen. Soll als Zweitkeyboard aufs Rhodes (VVP). Wenn das Baby mitkommt muss der große Stage zuhause bleiben.

Grundidee: wenn das Rhodes schon mittkommt dann brauch ich meist noch ne Orgel, ein Clavi, und fette Synthleads und Pads. Meine Hammond SK1 klingt toll (damals sehr günstig bekommen) Das SK1 Clavi klingt auch klasse, vielleicht kann man noch ein paar Strings verwenden aber Leads gehen gar nicht schon gar nicht ohne Controller und ohne Aftertouch. Also muss noch ein drittes Keyboard (Masterkeyboard, dass meinen alten Virus B steuert) mit. Das mache ich fast nie und entscheide mich dann meist entweder für Orgel oder Synth. Eigentlich doof.

Wunsch: 61er-73er Waterfalltastatur mit Aftertouch und Pitch+Modulation Controllern. Gute Orgeln, Synth-Leads und Flächen. Das ganze möglichst unter 10Kg. Keine große Kabelei mit externen Netzteilen und Expandern im Rack sowie zig Anbauteile am Keyboardtänder.

Eine andere Überlegung wäre den 88 gegen ein 76er einzutauschen, was dann gerade so auch aufs Rhodes passen würde. Für die obere Etage zum spielen von Orgeln und Synths finde ich aber eine gewichtete Tastatur nicht so ideal.

Den kleinen kann ich auch mal als leichte Variante mitnehmen. Für ein bißchen Poppiano reicht das eigentlich wunderbar. Geht gar nicht so schlecht auf dem Ding auch begrenzt zu "pianieren"

irgendwie aber schon doof nen NS 2 EX 88 und noch einen Compact zu besitzen.

überlegte Alternativen:
Kronos, oder PC3 K6 (heftig schwer für 61er Tastaturen)
vielleich Customn Keyboard von FantomXR

seht ihr wirkliche Alternativen zum NS Compact?

Was haltet ihr von den Synthengines NS 2 im Vergleich zum NS 3? Manche behaupten der alte sei druckvoller. Mit viel Schrauben habe ich jetzt am 3er ein paar schöne Leads hinbekommen. Mein fast 20 Jahre alter Virus B klingt da aber nicht schlechter.

Was meint ihr?

P.S. hätte sich Roland mit dem VR 09 oder 730 etwas Mühe gegeben, wäre das fast genau das Konzept gewesen. Das kleine ist sogar super leicht. Mit den Sounds hätte ich vielleicht sogar Leben können aber ohne Aftertouch.... Auch die Orgelzerre ist ne Zumutung
 
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