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McSlowhand
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Hallo Pianofans, ich habe nun ca. 2 Jahre benötigt um ein passendes Piano für mich zu finden. Da ich für alle Firmen offen war,habe ich mir alle Modelle von Yamaha ,Kawai, Casio und Roland angetested.
In die letze Endrunde nach gefühlten 50 Teststunden kamen das Kawai CS 11 Kawai CA 78 Casio GP 300 und das Casio GP 500.
Alle Tests sind natürlich Geschmackssache und vorher hatte ich mir alle Tests durchgelesen und bin auch in unterschiedliche Musikgeschäfte gegangen um verschiedene Meinungen zu erhalten.
Man konnte aber schnell erkennen das immer die Pianos besonders beworben wurden,die auch im Laden vorrätig waren.
Besonders häufig wurden Yamaha Pianos empfohlen. Danach kamen die Kawais ins Gespräch.
Es ist nun endgültig das Casio GP 300 geworden.
Für mich war es nur wichtig mit geschlossenen Augen die Pianos zu spielen und das Gefühl einer Rückmeldung zu erhalten.
Ich war sofort von der Tastatur des Casios begeistert.
Keine andere Tastatur kam an diese heran.
Die 3 Hauptflügelklänge kamen auch gut über die Lautsprecher zur Geltung.
Als einziger Nachteil fand ich,dass die Kopfhörerlautstärke etwas zu leise war.
Dies habe ich mit einem Kopfhöhrervorverstärker nun beseitigt.
Jetzt bin ich zu100 % zufrieden.
Alle restlichen Sounds die das Piano besitzt sind o.k. aber nicht berauschend.
Wer will kann ja über Midi sich nette sounds holen.
Zur Verabeitung kann ich keine Fehler bisher finden.
Wer tolle Flügelsounds mit einer Megatastatur sucht ,sollte das Casio GP 300 antesten .
Mein Tipp: Mindestens an 6 unterschiedlichen Tagen die Tests durchführen. Da ich selber mehrfach die Sounds unterschiedlich empfunden habe.
Wenn man nur noch 2 Pianos in der Endrunde hat, sollte man die Modelle in unterschiedlichen Musikläden antesten und wenn möglich auf Werkseinstellung zurücksetzen damit man keine blöden Einstellungen von den Vorkunden hört.
Und bitte nicht die schlechten Kopfhöhrer benutzen die an den Pianos angesteckt sind.
Es sollte schon ein AKG oder Sennheiser für 150 Euro sein um die Unterschiede feststellen zu können. Am besten den eigenen Kopfhöhrer mitnehmen.
Die zweite Wahl wäre das Kawai Ca 78 gewesen.Besonders die Möglichkeit über Bluetooth Musik zu streamen wären schön gewesen. Aber die Tastatur war für mich leider nicht ganz so gut,was die meisten Verkäufer nicht akzeptieren konnten. Aber ich muss ja jetzt damit spielen und nicht der Verkäufer.
In die letze Endrunde nach gefühlten 50 Teststunden kamen das Kawai CS 11 Kawai CA 78 Casio GP 300 und das Casio GP 500.
Alle Tests sind natürlich Geschmackssache und vorher hatte ich mir alle Tests durchgelesen und bin auch in unterschiedliche Musikgeschäfte gegangen um verschiedene Meinungen zu erhalten.
Man konnte aber schnell erkennen das immer die Pianos besonders beworben wurden,die auch im Laden vorrätig waren.
Besonders häufig wurden Yamaha Pianos empfohlen. Danach kamen die Kawais ins Gespräch.
Es ist nun endgültig das Casio GP 300 geworden.
Für mich war es nur wichtig mit geschlossenen Augen die Pianos zu spielen und das Gefühl einer Rückmeldung zu erhalten.
Ich war sofort von der Tastatur des Casios begeistert.
Keine andere Tastatur kam an diese heran.
Die 3 Hauptflügelklänge kamen auch gut über die Lautsprecher zur Geltung.
Als einziger Nachteil fand ich,dass die Kopfhörerlautstärke etwas zu leise war.
Dies habe ich mit einem Kopfhöhrervorverstärker nun beseitigt.
Jetzt bin ich zu100 % zufrieden.
Alle restlichen Sounds die das Piano besitzt sind o.k. aber nicht berauschend.
Wer will kann ja über Midi sich nette sounds holen.
Zur Verabeitung kann ich keine Fehler bisher finden.
Wer tolle Flügelsounds mit einer Megatastatur sucht ,sollte das Casio GP 300 antesten .
Mein Tipp: Mindestens an 6 unterschiedlichen Tagen die Tests durchführen. Da ich selber mehrfach die Sounds unterschiedlich empfunden habe.
Wenn man nur noch 2 Pianos in der Endrunde hat, sollte man die Modelle in unterschiedlichen Musikläden antesten und wenn möglich auf Werkseinstellung zurücksetzen damit man keine blöden Einstellungen von den Vorkunden hört.
Und bitte nicht die schlechten Kopfhöhrer benutzen die an den Pianos angesteckt sind.
Es sollte schon ein AKG oder Sennheiser für 150 Euro sein um die Unterschiede feststellen zu können. Am besten den eigenen Kopfhöhrer mitnehmen.
Die zweite Wahl wäre das Kawai Ca 78 gewesen.Besonders die Möglichkeit über Bluetooth Musik zu streamen wären schön gewesen. Aber die Tastatur war für mich leider nicht ganz so gut,was die meisten Verkäufer nicht akzeptieren konnten. Aber ich muss ja jetzt damit spielen und nicht der Verkäufer.