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Viele mikros sind scheinbar für Gesang dimensioniert. Geht es nun zB. um Kontrabass, wird warscheinlich das Ergebnis nicht so gut mit dem UM57. Aber ich hab leider keine Ahnung.
Da bin ich fest von überzeugt vor allem nach einer Überdosis LebkuchenDu stehst am Anfang einer wunderbaren Reise.
Sowas meinte ichDie Richtcharaktersitik an sich hat nichts mit der Membrangröße zu tun. Deren reales Verhalten im Frequenzspetrum schon ein wenig. Kleinmebraner sind getreuer in der Wiedergabe, wenn man die Einsprechachse verlässt. Der Nahbesprechungseffekt ist ebenfalls nicht von der Membrangröße abhängig, sondern von der Art des Schallwandlers. Gerichtet mit Nahbesprechungseffekt (Druckgradienten, z.B. Niere), ungerichtet ohne (Druckempfänger, Kugel).
Nein, Kleinmembraner sind "naturgetreuer". Daher sind auch Messmikrofone immer Mikrofone mit sehr kleinen Membranen. Für eine besonders lineare Basswiedergabe müsste ein Druckempfänger her. Aber bei Klassikgitarre und Gesang sind die ganz tiefen Frequenzen ja nicht wirklich wichtig und ggfs sogar schädlich.Ich dachte ein Großmembran Mikrofon wäre grundsätzlich empfindlicher und naturgetreuer als kleinmembrane,
Du blickst natürlich wieder durchFür Deine Anwendungen sind Nieren besser. Oder hast Du einen optimalen Raum?
Danke für deine Meinung.Das Sennheisser MKH 8020 ist ein feines Mikro, hatte schon mal das Vergnügen. In einer idealen Welt mit allerlei gut klingenden Räumen wäre das für mich ein Favorit. Auch speziell wegen der Kugelcharakteristik. Der eingefangene Raumeindruck ist sowas von überzeugend.
Aber nun, leider ist man immer gehandicapt, weil gut klingende Räume nicht frei verfügbar und jederzeit greifbar sind. Ergo muss man dann leider immer wieder auf Niere ausweichen.
"Empfindlicher" sind große Membranen tatsächlich - je größer die Membranfläche desto höher die am Ende generierte Spannung (bei ansonsten gleichen Parametern).Nein, Kleinmembraner sind "naturgetreuer". Daher sind auch Messmikrofone immer Mikrofone mit sehr kleinen Membranen. Für eine besonders lineare Basswiedergabe müsste ein Druckempfänger her. Aber bei Klassikgitarre und Gesang sind die ganz tiefen Frequenzen ja nicht wirklich wichtig und ggfs sogar schädlich.
"Empfindlicher" sind große Membranen tatsächlich - je größer die Membranfläche desto höher die am Ende generierte Spannung (bei ansonsten gleichen Parametern)
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(größere Membranen haben wiederum höhere Partialschwingungsanteile, die das eigentliche Signal "verfälschen")
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Solche Kriterien habe ich noch nie gehört. Kannst Du das mal etwas erläutern?Spezifische Anwendungen beeinflussen viel eher die (vom Entwickler) angestrebten Werte für die Empfindlichkeit. Kleinmembraner werden üblicherweise eher im Nahfeld von lauten Instrumenten eingesetzt und haben aus diesem Grund eher etwas geringere Empfindlichkeiten gegenüber Großmembranern die doch eher in etwas größerem Abstand eingesetzt werde
Kleinmembraner werden üblicherweise eher im Nahfeld von lauten Instrumenten eingesetzt und haben aus diesem Grund eher etwas geringere Empfindlichkeiten gegenüber Großmembranern die doch eher in etwas größerem Abstand eingesetzt werden. Die geringere Empfindlichkeit verhindert Übersteuerungen des Mikrofons und vor allem der nachgeschalteten Eingangsstufen.
Angesichts des Threads und der Empfehlungen hier würde ich auch nicht von Hype sprechen.