C.F.Martin-User-Thread

ist diese Firma so bekannt geworden dass das angebot eben nicht mehr so "geradlinig" ist wie in alten zeiten
genau, deswegen hatten sie kurz vor Schluss auch eine: ... this one's like a D35 on LSD... :D
die Frau lebt ihren Job, sowas finde ich immer cool - kannte den clip nicht, absolutely live

danke für das Lob vom Kater :)
das mit dem Bass ist mir später auch aufgefallen, das MD441 nimmt da deutlich mehr mit als das kleine MD402 (aka TD26)
vielleicht auch wegen der Hyperniere (Reflexionen)
hatte das Mikro hauptsächlich wegen Vergleich zu einer älteren Aufnahme mit Telefunken Preamp
allerdings ist der Raum so krass anders, dass die Unterschiede schwer zu interpretieren sind
(was ist Raum - was Preamp ?) :gruebel:

cheers, Tom
 


Nochmal eine 45 minuten session mit Diane bei Andertons , das haben sich die richtigen freaks getroffen
Intressant auf jeden fall , intressant die Verschiedenen bracings erklärt zu bekommen
 
"Gutes Handwerk", wenn Du damit die Verarbeitung meinst, dann haben andere Marken jedoch oft die Nase vorn,

Erstens bezweifle ich das zu 100 % und das ist jetzt nicht dein Ernst so etwas hier im Martin-Userthread zu schreiben oder etwa doch ? :gruebel:
 
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Mensch, wenn ich darauf jetzt ordentlich und ausführlich antworten würde, dann müsste ich auch wieder andere Marken ins Spiel bringen, was ich hier im Thread nicht möchte.

Ich bin jedoch absolut sicher, dass Du das genau so weisst (wie auch andere User hier) und auch diese Marken kennst, die fast zu 100% durchweg eine perfekte Verarbeitungsqualität liefern, selbst bei ihren Unterserien. Ausnahmen bestätigen immer die Regel.
 
Ich denke dass alle großen Marken mit den paar Montagsmodellen zu kämpfen haben, die es nun ab und an mal gibt. Bei Gibson gabs ja schon regelrechte Shitstorms bzgl. der Verarbeitungsqualität und auch eine Firma wie Martin muss sich das eben anhören, wenn da mal eine Gitarre mit Mängeln dabei ist.
Meine Meinung: Wo viel Handarbeit mit einfließt, da entstehen eben auch Fehler, das lässt sich nicht vermeiden.
Vermutlich hat das auch was mit dem Preis zu tun. Eine 3000€ Martin wird vom Kunden genau auf winzigste Fehler untersucht, wohingegen bei der 600€ Chinagurke auch grobere Schnitzer angesichts des Preises kein allzu großes Problem sind, das bisschen Feinjustieren kann man ja nebenbei machen.

Zur Verarbeitung meiner D-35: Was die Bespielbarkeit angeht war sie top eingestellt, Korpus innen sehr sauber (bei günstigeren Akustiks im 1000€ Bereich sind mir da schon halbe Baumstämme aus dem Korpus entgegen gefallen), sehr gleichmäßig lackiert...einziger Mangel der mir unter genauer Betrachtung aufgefallen ist, sind ein paar winzigste braune Holzpartikelchen vom Schleifen am Korpusbinding unter dem Klarlack, aber das wars dann auch schon. Könnte man jetzt auch sagen: Für den Preis ist auch das nicht drin! Ich schiebe es aber auf die gute alte Handarbeit und kann deswegen auch damit leben.
Natürlich gibts auch da krasse Beispiele für absolut inakzeptable Modelle, aber ich denke, dass diese gemessen an der gesamten Produktion doch im 0,X% Bereich sind.

MfG
 
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Ich schliesse mich Beatler und Maiijunge an , Die Firma Martin&Co Baut Excellent Verarbeitete Instrumente , wenn da mal wie beim Beatler ein paar schleifspäne hängengeblieben sind , er sagt ja , minimal ..
Ja meine Güte , es ist halt holz ..bei meiner 000 sieht man bei Genauestem Hinsehen einen Gaanz minimalen Leimrest an der halzverbindung , ansonsten ist sie Perfekt , die Lackierung ist DER HIT ...Am Holz könnte ich mich nicht satt genug sehen , das ist ein Kunstwerk mit dem man auch noch musik machen kann .
Klar ist , dass auch andere Firmen Spitzeninstrumente bauen , für den einen oder anderen geschmack sogar besser als Martin , doch ALLE 6 Martin Gitarren die ich bisher in der hand Hatte waren jedesmal Ein Riesen aha Erlebnis , also Ich lasse NICHTS über diese Firma kommen ,C.F. Martin ist die Legendärste und immer noch Beste Gitarrenschmiede ,Basta :great:
 
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Nuja, 100% fehlerfrei arbeitet man nirgendwo, auch nicht bei CFM. Wer arbeitet macht Fehler, wer viel arbeitet macht viele Fehler, wer keine Fehler macht hat entweder eine gute QC oder ist ein faules Schwein. Tatsache ist, viele kleine Fehler koennen gern mal durch die QC rutschen, vor Allem, wenn es Fehler sind, die erst nach geraumer Weile auftreten. Bekannt hier sind die diversen Lackprobleme bei Nitrolacken und nicht UV-katalysierten Lacken, Probleme mit dem Holz oder dem Zuschnitt - bekannt hier der "Chinabuckel" durch falsch gerichtete Halsbloecke oder noch 1000 andere Sachen, die bei jeder Endkontrolle durchgehen wuerden.
Bei Martin hat's in den 70'ern sogar mal Gitarren gegeben, die hatten um bis zu 5mm (!) flasch plazierte Stege. Plus sehr verrundete Kopfplatten. Die Werkzeuge waren nach 100 Jahren ausgeleiert, das Geld knapp, die QC auch ....
Dummerweise sind aber gerade diese Lacksachen sehr daemlich, denn in der QC erwartet man natuerlich einen immer noch leicht "weichen" Lack, man geht halt davon aus, dass der auf dem Transport und beim Haendler dann fertig ausgehaertet ist. Man kann und will ja auch nicht tausend Gitarren 2 Wochen und laenger auf Lager halten. Und so kommt es dann vor, dass eine Charge schlechter Lack auch mal beim Kunden auftaucht. "Frueher" waere das nicht so passiert, denn die Transport- und Lagerzeiten und die Wareineingangs- und Endkontrolle beim Fachhandel haben da schon mal entzerrend gewirkt. Heute wird, Dank "instant gratification", "just in time" und hohem Kostendruck natuerlich ein Tor sperrangelweit aufgerissen, dass man besser zu gelassen haette, aber die Zeit laesst sich nicht mehr zurueckdrehen. Deswegen werdeen solche "fiesen" Fehler auch in Zukunft eher oefter auftreten.

Allerdings leben wir im Grossen und Ganzen in der Besten aller Zeiten. Nie waren Qualitaetswaren so guenstig und so gut wie heute. Wer meint, dass der ganze "Vintage"-Kram besser sei, der sei darauf hingewiesen, dass das, was wir heute als "vintage" in den Haenden halten sozusagen die besten Ueberlebenden aus der damaligen Zeit sind. Die 99% Schrott, die es damals gab, die sind auf dem Weg bis heute laengst sschon thermisch verwertet worden, das was wir heute sehen ist "das Beste von Gestern" und selbst das ist oft genug im Vergleich zu dem Besten von Heute eher ... masessig, waere es nicht "Wintaetsch".
 
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Zu dem Thema "Verarbeitung der Martin-Gitarren" denke ich mal ist mit Corkonian's Beitrag, dem ich ganz und gar zustimme alles gesagt bzw. geschrieben...oder Mister Blues ??? :rolleyes:
 
Nachdem ich in Nazareth gesehen habe, wieviel Handarbeit wirklich in einer Martin steckt, wundere ich mich eigentlich, dass es so wenig wirkliche Reklamationen gibt ...
 
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Immer wieder mal wurde ich darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Thread, um einen "MARTIN LIEBHABER-THREAD" handelt. Was soll das aber genau heissen ? Die, die hier eine Martin besitzen, sollten daher auch nur diese Marke in höchsten Tönen loben, und wer da nicht mitspielt, der wird dann an die Wand gedrückt ?

Mir ist das so, in dieser Hinsicht, jedoch zu primitiv. Ferner verhindert solch eine Vorgehensweise auch eine konstruktive Diskussion.

Ich bin ja auch ein Liebhaber, was nicht nur meine HD28 angeht und somit auch von Martin. Das Martin gute Gitarren baut, das weiss ich schon seit 50 Jahren, was ich hier in meinen Beiträgen auch immer hervorgehoben habe. Da aber auch bei Martin in den Produktionsreichen immer wieder mal Fehler mit einfliessen, was natürlich auch anderen Herstellern passiert, so sollte dies auch aufgezeigt werden können. Allein was ich hier schon an Reklamationen vorgetragen habe, sollte doch zumindest zum Denken anregen.
Einfach nur so zu tun, dass das alles nichts sei, das finde ich keinesfalls Ok.

Sicherlich, die heutigen Instrumente, trotz Masse, sind in der Regel vom Qualitätsstand besser, als in früheren Zeiten.
 
Immer wieder mal wurde ich darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Thread, um einen "MARTIN LIEBHABER-THREAD" handelt. Was soll das aber genau heissen ? Die, die hier eine Martin besitzen, sollten daher auch nur diese Marke in höchsten Tönen loben, und wer da nicht mitspielt, der wird dann an die Wand gedrückt ?

Mir ist das so, in dieser Hinsicht, jedoch zu primitiv. Ferner verhindert solch eine Vorgehensweise auch eine konstruktive Diskussion.

Der Hinweis auf den "Liebhaber-Thread" ist schon berechtigt und niemand hat behauptet, dass man hier nur die Marke in höchsten Tönen loben darf ! Primitiv ist hier schon mal garnichts ! und, ich bitte Dich !

Ja und konstruktive Diskussionen erfordern auch konstruktive Argumente und keine kleinkarierte Beanstandungen...und ebenso wurde hier schon gefühlte 1000 mal darauf hingewiesen, wieviele Gitarren Martin vor 20, 30, 40 Jahren pro Jahr produzierte und wieviele heute, und das es daran gemessen eine sehr geringe Fehler/Mängelquote ist !

Ja und niemand drückt Dich hier an die Wand, was ist denn dass bitte für ein bullshit ?
 
Zuletzt bearbeitet:
"bullshit" muss doch auch nicht sein ... ;)
 
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mr blues,
ich denke, ich bin kein unreflektierter fennboi und genauso wenig bin ich ein haeter, der alles stumpf niederschreit. ich versuche so oft es geht konstruktiv und nicht destrukiv zu sein und an die wand will ich auch keinen druecken.
allerdings hilft es immer, moeglichst den subjektiven - und dementsprechend naturgemaess beschraenkten - horizont hinter sich zu lassen und empirie nicht mit evidenz zu verwechseln.
man soll es kaum glauben, aber ich habe von allen herstellern - sogar von meister binh aus saigon - gitarren gefunden, die ich nicht geschenkt haben wollte. aber auch das ist normal, schliesslich ist geschmack subjektiv.

zu den qualitaetsmaengeln:
1981 hat martin 6174 gitarren gebaut.
wenn davon 1% "schlecht" waren, waren das 62 gitarren
2013 hat martin 98794 gitarren gebaut.
wenn dacon 1% "schlecht" waren, waren das 988 gitarren.
die chance eine "schlechte" martin zu erwischen liegt immer noch bei 1% - aber da die stueckzahl hochgeht, gibt es bei knapp 1000 "schlechten" martins natuerlich erheblich mehr trubel als bei gut 60. eigentlich logisch, oder?
 
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In erster Linie muss so ne Klampfe , um es mal bisschen salopp auszudrücken , sowieso gut klingen und sich bespielen lassen bzw Oktavrein sein und , wenn das stimmt , stört der kleinstmakel auch bei hochpreisigen instrumenten nicht mehr , also nicht falschverstehen , gröbere fehler würde ich mir auch nicht bieten lassen, das ist dann eben relativ .
Wenn Mr.Blues das so sieht wird es seine gründe haben
Corkonian hats am besten gesagt .

Krass , die Fakten , die Produktionszahlen sind Enorm , warscheinlich wegen den Günstigeren Serien ..
Ein Martin Fan , ja würd schon eine ziemliche affinität zugeben :D
 
Ja so ist das mit den "Liebhabereien" :)..ich bin bekennender Martin-Gitarrenfan aber deswegen nicht fanatisch oder mit Tunnelblick..ich schätze und spiele auch diverse andere Marken..qualitativ sind die Abstände/Unterschiede zwischen einigen Herstellern sehr klein geworden oder sogar auf gleichem Niveau wie Martin-Gitarren und trashroc hat es schön auf den Punkt gebracht, der Klang ist das Allerwichtigste. :great:

100 % Verarbeitungsqualität gibt es vermutlich nicht, (jedoch nah dran) wie schon Cork ausführlich geschrieben hat. Bei meiner Martin würde ich nach Betrachtung mit Argusaugen und ich spiele sie seit nunmehr 3 Jahren die Verarbeitung bei, was weiss ich vlt. 97 % top ansiedeln..die restlichen fehlenden 3% sind meiner bescheidenen Meinung nach schlicht Mimositäten und damit halte mich ganz sicher nicht weiter auf.

Okay, Mister Blues hatte mit seiner ersten HD 28 schlechte Erfahrungen gemacht, worüber wir bzw. einige von uns in diesem Thread bereits auch ausführlichst diskutiert und uns ausgetauscht hatten, daher halte ich persönlich es für genug...ein Essen das man zweimal neu aufwärmt schmeckt ja dann auch nicht mehr so gut.. :rolleyes: ...und es ermüdet mich etwas, sodass ich dann "I'm sorry" emotional und pragmatisch reagiere und nicht so schön ausführliche Beiträge wie z.B. Corkonian erstelle.
 
Ich bin auch bekennender MARTIN-GITARRENFAN ! Jedoch sollte man auch über eventuelle und auch bekannte Mängel dieser Marke vernünftig diskutieren können. Als Fan dieser Marke jeden Mangel jedoch einfach hinnehmen und damit somit auch akzeptieren, damit tut sich auch der Fan keinen "GEFALLEN". Das ist das, was mich oft in diesem Thread stört. Und hier habe ich mal RECHT, und damit auch von mir "BASTA" !;)

Und noch ein wenig zur Fertigungsqualität. Schafft es Martin "im Schnitt" zu 90% optimal gefertigte Instrumente auszuliefern, so schaffen es andere Marken zu fast 100%, jedoch keinesfalls jede Konkurrenzmarke.
Um solch eine Aussage zu treffen, dazu sind mir schon zu viele Gitarren durch meine Hände gegangen.
Selbstverständlich, so kann man diese 10% an Mangel vernachlässigen und sich dabei mehr auf den schönen Klang konzentrieren, so bleibt dieser Mangel jedoch bestehen und sollte nicht weggeredet oder ignoriert werden, ebenso der nicht, der darauf aufmerksam macht.

Nein, nicht nur Mister Blues hatte Pech mit "seiner ersten HD28", da kenne ich auch noch viele andere Musiker. Auch mein jetziges Model ist nicht völlig ok, wie ich bereits berichtete.
Ein nicht ordentlicher Lackübergang vom Korpus zum Hals sowie Mängel an den Mechaniken ist ein Mangel, der so nicht sein darf, schon gar nicht bei Euro 2500,-.
Bei Martin sind es auch meist die "Kleinigkeiten", die jedoch andere Marken/Hersteller voll im Griff haben.
 
ein Lackfehler muss sich fast zwangsläufig über eine gewisse Stückzahl hinziehen...
bei den Mechaniken gebe ich dir recht - die meiner China Walden sind definitiv besser als die der OMCX
ich bin aber völlig marken-unabhängig auf Ton fixiert - wenn der passt, nehme ich dafür alles in Kauf
(in schlimmen Fällen gegen 'Nachlass', ansonsten kratzt mich das wirklich nicht)
ich kaufe aber nur, wenn der Sound wirklich was besonderes hat - sonst wär's schlimm... :D

cheers, Tom
 
€ by Peter: Fullquote entfernt. Bitte sinnvoll zitieren, der Bezugspost steht doch direkt drüber ;)

So sehe ich es ja im Grundsatz auch, das Handling und der Klang steht an erster Stelle. Wenn ich dann aber noch richtig Kohle auf den Tisch lege, dann will ich aber auch noch eine perfekte Verarbeitung, zumindest sollte sie mir dann bei einer bekannten Traditionsmarke zustehen.
Trotz der kleinen Mängel an meiner HD 28, vielleicht würde ein anderer Besitzer diese gar nicht beachten o. bemerken, lobe ich sie in den höchsten Tönen, wie hier im Thread auch zu lesen ist.
Es geht mir lediglich um den Umgang mit dieser Thematik, und da sehe ich kein Fehlverhalten meinerseits.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Garantierucklaufquoten von 10% wuerden jeden Hersteller recht schnell auf die Knie zwingen, vor Allem wenn man wie Martin im Heimatland und groesstem Absatzmarkt eine lebenslange Garantie auf seine Produkte gibt. Deswegen gehe ich mal von einer erheblich geringeren Quote von Garantiefaellen aus.
Was an den CFM-Mechaniken so schlecht sein soll erschliesst sich mir nicht, bislang waren die bei meinen 3 - und den *zig anderen, die ich in der Hand hatte - genauso gut oder mies wie andere auch. So weit ich mich erinnern kann, kommen die eh von Grover, Waverly oder Gotoh. Wobei vor allem die offenen Martin-Tuner von Gotoh und Grover aber auch eher einen aelteren Konstruktionsstand haben, das stimmt schon.
 
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€ by Peter: Fullquote entfernt. Bitte sinnvoll zitieren, der Bezugspost steht doch direkt drüber ;)

Um Garantierücklaufquoten geht es gar nicht. ;)
 

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