Ist doch keine Frage :
BassmanSounds = Traynor
Ampeg Like Bass Sounds = BVV3000
Tja...wenn man beide Originale gut kennt bzw sogar daheim hat, ist das mit Sicherheit klar.
Dummerweise beschränkt sich meine persönliche Vollröhrenerfahrung auf einen Sound City 120 mit Original 412er Box.
Und das Zeug hab ich vor rund 20 Jahren verschenkt, als der Amp nur noch gehupt hat und bei der Box ein Speaker rausgeflogen war - der Konus einmal rund rum an der Sicke abgerissen...
Und ja...heute beisse ich mir dafür in den Allerwertesten und würde den Amp zu TAD tragen - wenn ich ihn noch hätte.
Ich tendiere momentan eher zum Traynor, die User Reviews auf Talkbass etc. klingen sehr positiv und auch der Resonance Switch klingt interessant.
Beim Bugera tauchen eher Berichte über Ausfälle einzelner Röhren nach kurzer Zeit auf, allerdings scheint es sich da wohl primär um Transportschäden zu handeln.
Allgemein ist es mit Infos zu dem Amp noch immer etwas mau, aber er ist ja auch noch nicht so lange erhältlich.
Beim Traynor ist schon die zweite Serie draussen, man kann davon ausgehen, dass eventuelle Kinderkrankheiten bereits kuriert sind und die Verarbeitung im allgemeinen wird ja sehr gelobt.
Wie schaut's denn beim Traynor mit der DI aus?
EQ-Settings kommen gut rüber bei Post-Stellung?
Von den Nebengeräuschen her einigermassen Studiotauglich (ich verlange keine absolute Stille, aber mehr als ein leichtes Rauschen sollte möglichst nicht rauskommen...)?
Wenn ich den Master runterdrehe, sind dann die Boxen wirklich still (wir proben im Normalfall über DI ins Pult und mit Kopfhörern, da Wohngebiet)?
Schaltet Standby die DI mit aus (bei manchen läuft dann der Ton über PA weiter, was man so liest, da nur die Endstufe ausgeschaltet wird, aber die Vorstufe aktiv bleibt...)?