Braucht eine Musikschule zwingend ein akustisches Piano?

  • Ersteller DonMias
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Ich habe für vieles Verständnis, finde es aber trotzdem nahezu inakzeptabel. Dazu gehört für mich ein Digitalpiano im Klavierunterricht.

Abseits von persönlichen Präferenzen würde ich mich nicht trauen, Klavierunterricht in einer Musikschule auf einem DP anzubieten. Da

Mich würde ein DP in der Musikschule abschrecken.

Wenn natürlich die "Musikschule" den Anspruch schon so tief schraubt und mit Digis zufrieden ist dann zweifle ich an der Qualifikation der Musikschule.

Sorry, dann habe ich diese Aussagen falsch verstanden und will hier nicht weiter stören... :hat:
 
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Ja hast du. :) Der Thread hat eine klare Fragenstellung und dementsprechend wird hier halt nur über diese Frage diskutiert. Niemand hat geschrieben, dass es nur aufs Instrument ankommt. Wäre ja auch absurd.
 
Ich habe für vieles Verständnis, finde es aber trotzdem nahezu inakzeptabel. Dazu gehört für mich ein Digitalpiano im Klavierunterricht.
Sorry, dann habe ich diese Aussagen falsch verstanden und will hier nicht weiter stören...
Du hast in meiner Aussage evtl. das wichtige kleine Wörtchen "nahezu" übersehen. ;) Wobei ich aber auch klar sage: Ja, ein DP ist für mich fast ein KO-Kriterium.

Aber vielleicht wird jetzt klar, warum ich es für falsch halte, eine Musikschule an erster Stelle nach ihrem Instrumentarium zu beurteilen.
Es ging mir nicht allgemein um das Instrumentarium, sondern speziell um Digi oder akustisch. Ich bin davon überzeugt, ein Flügel wäre einem Pianino vorzuziehen, trotzdem habe ich mich für einen Klavierlehrer mit Pianino entschieden, weil die andere Kriterien für ihn sprachen. Aber: Ja, würde er auf einem Digi unterrichten, hätte ich mir einen anderen gesucht.

Würdest Du bei einer KL Unterricht nehmen, die auf einem ungewichteten 61-Tasten-Keyboard unterrichtet?
 
Das muss sich auch doch ziemlich motivierend auf den Lehrer auswirken?
Ja, durchaus, das macht ziemlich viel Spaß. Am meisten motiviert mich aber, wenn ich den Eindruck habe, daß mein Unterricht irgendwie persönlichkeitsbildend ist.

Viele Grüße,
McCoy
 
Würdest Du bei einer KL Unterricht nehmen, die auf einem ungewichteten 61-Tasten-Keyboard unterrichtet?

Genauso hättest Du schreiben können ob ein Bontempi-Kinder-Orgel für 60 Euro für den Klavierunterricht als Lehrinstrument angeboten wird. Akkordeon oder auch die Melodica haben auch eine Zebratastatur.




Aber im Ernst: Keiner hier in der Disskussion hat eine 61-Tasten Tischtröte mit ungewichteten Tasten als akzeptabel bezeichnet. Es geht hier um hochwertige Digital Pianos mit adequarter Tastatur und ebensolchen Klängen.

Dort wird erheblicher Aufwand getrieben um das Spilegefühl, an die akustischen Vorbilder anzugleichen:

Als Beispiel von vielen sei Kawai gezeigt.

es8_1_906.jpg


Quelle: http://www.kawai.de/images/productimages/es8_1_906.jpg
 
Keiner hier in der Disskussion hat eine 61-Tasten Tischtröte mit ungewichteten Tasten als akzeptabel bezeichnet.
[Polemik]
Ja, warum eigentlich nicht? Wenn der Lehrer sich halt noch nichts Besseres leisten kann, weil er gerade erst im Geschäft ist und die Miete so hoch, die Honorare so niedrig und die Schüler so wenig, er aber ansonsten ein begnadeter Klavier-Pädagoge ist? Unterricht auf einer Tischhupe ist doch auf jeden Fall besser als gar kein Unterricht.
[/Polemik]
 
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[Polemik]
Ja, warum eigentlich nicht? Wenn der Lehrer sich halt noch nichts Besseres leisten kann, weil er gerade erst im Geschäft ist und die Miete so hoch, die Honorare so niedrig und die Schüler so wenig, er aber ansonsten ein begnadeter Klavier-Pädagoge ist? Unterricht auf einer Tischhupe ist doch auf jeden Fall besser als gar kein Unterricht.
[/Polemik]

Gehen wir mal davon aus, dass dieser "begnadete Klavier-Pädagoge" ein Klavier-Studium absolviert hat und somit ein Profi ist. Dann sollte sich diese Frage vollständig erübrigen, denn dann besitzt dieser Pädagoge ein Klavier, wahrscheinlich auch ein gutes, in einigen Fällen sicher sogar einen Flügel.
Alles andere würde mich doch sehr wundern.

Außerdem möchte ich nochmal auf die Ausgangsfrage zurück kommen: Es geht darum, ob eine Musikschule zwingend über ein akustisches Piano verfügen sollte. Es wurde nicht danach gefragt, ob der Musikschüler zwingend über ein akustisches Piano verfügen muss.

Nun kann man den Begriff Musikschule auch wieder breit auffächern, denn ein Schild wo "Musikschule" drauf steht kann sich sowohl der rein privat unterrichtende freischaffende Pädagoge neben die Tür pappen als auch eine große öffentliche Musikschule mit über 100 Lehrkräften und vielleicht über 5000 Schülern.
Während der erstere sicher dann ein Klavier besitzt, wenn er als Klavierpädagoge auftritt wohingegen sein freischaffender Gitarrenkollege wahrscheinlich womöglich gar kein Tasteninstrument besitzt (warum auch?), kann ich mir eine größere Musikschule definitiv nicht ohne Klavier(e) vorstellen.

Wer sich ernsthaft mit der Motorik des Klavierspiels auseinander gesetzt hat, wird gar nicht erst in Zweifel ziehen, dass nur ein "klassisches" mechanisches Klavier die Möglichkeit bietet, die Feinmotorik des Anschlages in umfassender Weise zu entwickeln und aus zu differenzieren.
So kenne ich z.B. eine feinmotorische Übung, bei der der Schüler versucht, die Anschlagsbewegung immer weiter in Richtung ppp auszureizen mit immer feineren und minimaleren Bewegungen bis schließlich die Grenze erreicht wird, bei der die Taste den Hammer zwar noch etwas bewegt, er aber die Saite nicht mehr erreicht. Die Taste wird in diesem Fall bewegt, aber es kommt kein Ton. Diese Übung ist auch gut geeignet, um den jeweiligen Druckpunkt eines Klaviers auszutesten und ´in die Finger zu bekommen´.
Ich kenne kein Digitalpiano, dass diesen Effekt ebenfalls kennt (warum auch?), sondern es kommt schließlich immer ein Ton, wenn der Sensor berührt wird.
Auch wenn die Haptik eines guten, modernen Digitalpianos in der Tat beeindruckend weit entwickelt ist, würde ich nach wie vor behaupten, dass für das Üben und Entwickeln einer wirklich guten Feinmotorik (also sozusagen Finger, die mit dem Klavier "sprechen" können) am Tasteninstrument das klassische mechanische Klavier jedem Digitalpiano haushoch überlegen ist.

Wer natürlich nur irgendwie in die Tasten dreschen möchte, für den mag diese Betrachtungsweise irrelevant sein.

P.S.
Ich erkenne natürlich an, dass andererseits ein gutes Digitalpiano für eine "Background"-Mucke z.B. bei einem Gartenfest jedem Klavier haushoch überlegen ist. Selber schon hundertfach so gemacht.
 
Es gibt schon Tastaturen mit Druckpunkt, allerdings empfinde ich die meistens als viel zu übertrieben. So extrem kenn ich das von einem Flügel oder Pianino nicht.
 
Gehen wir mal davon aus, dass dieser "begnadete Klavier-Pädagoge" ein Klavier-Studium absolviert hat und somit ein Profi ist. Dann sollte sich diese Frage vollständig erübrigen, denn dann besitzt dieser Pädagoge ein Klavier, wahrscheinlich auch ein gutes, in einigen Fällen sicher sogar einen Flügel.
Ganz mein Reden.
Ich kenne kein Digitalpiano, dass diesen Effekt ebenfalls kennt (warum auch?), sondern es kommt schließlich immer ein Ton, wenn der Sensor berührt wird.
Zumindest mein Yamaha CLP 575 kennt diesen Effekt.
 
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Ich kenne kein Digitalpiano, dass diesen Effekt ebenfalls kennt (warum auch?), sondern es kommt schließlich immer ein Ton, wenn der Sensor berührt wird.

Zumindest mein Yamaha CLP 575 kennt diesen Effekt.

Also das Kawai ES 7 kennt auch diesen Effekt. Bei Einstellung Konzert Piano, höre ich nichts, bei Einstellung Orgel kommt eine Mindestlautstärke, wenn die Taste langsam vollständig durchgedrückt und am unteren Totpunkt angekommen ist. Es hätte mich auch verwundert, wenn die Eumulation des Klaviers beim Kawai, das nicht mit eingeschlossen hätte.:D
 
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..das kann mittlerweile jedes vernünftige Digitalpiano, so auch mein Yamaha CP4 und viele andere
getestete.

Und es kommt eben nicht immer ein Ton wenn der Sensor berührt wird, sondern wenn ein
bestimmter Velocity-Wert überschritten wird....

Verstehe nicht so ganz, warum hier auf die Digitalen so eingedroschen wird.
Ich sehe es mittlerweile als eigenständige Instrumentengattung mit
gewisser Daseinberechtigung. Sowohl mit Nachteilen als auch Vorteilen gegenüber
"echten" Klavieren.

Damit kein Missverständnis aufkommt:
SELBSTVERSTÄNDLICH sollte eine Musikschule ein Klavier und/oder Flügel haben!
(wenn ich mir allerdings den Flügel in der Musikschule meiner Tochter anschaue
geschweige denn anspiele, dann schauderts mich..."...sollte man mal überholen und stimmen,
ich weiss, ist aber nur ne Leihgabe....")
Da spiel ich lieber auf meinem Digi....
 
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Ich kenne kein Digitalpiano, dass diesen Effekt ebenfalls kennt (warum auch?), sondern es kommt schließlich immer ein Ton, wenn der Sensor berührt wird.
Sorry, du redest hier wie der Blinde von der Farbe.
Offenbar hast du in deinem Leben noch nie ein Digitalpiano der letzten Jahre angespielt.

Selbstverständlich können das heutige Digitalpianos simulieren, dass kein Ton kommt, wen man zu sachte anschlägt.



Es gibt schon Tastaturen mit Druckpunkt, allerdings empfinde ich die meistens als viel zu übertrieben. So extrem kenn ich das von einem Flügel oder Pianino nicht.
Welche meinst du?

Ich kenne Digitalpianos, wo man den Druckpunkt kaum spürt.
 
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Es ist wahr, dass die digitale Technologie immer weitere Fortschritte macht. Aber noch kann ein darauf basierendes Piano sein akustisches Vorbild nicht vollkommen ersetzen, und obendrein gehört es meiner Ansicht nach auch zum guten Ruf einer Musikschule, mindestens einen akustischen Flügel anzubieten.
Ergänzend dazu kann man gerne jederzeit auch hochwertige Digitalpianos dazunehmen, welche in der gehobenen Preisklasse aber auch nicht in allzu großer Stückzahl bestellt werden können.

Die große Stärke von Digitalpianos liegt für mich auch gerade in ihren anderen Sounds. Jeder sieht sie zuerst als Akustik-Flügel-Emulatoren, was sich auch an dem Speicherplatz zeigt, der für den primären Vorzeige-Sound reserviert ist. Aber die elektromechanischen und voll elektronischen Varianten können sich fast durchweg auch hören lassen (manche Instrumente bieten für das DX-Piano sogar echte FM-Synthese an); für erweiterte Jazz-, Rock- und Pop-Anwendungen sind Sounds dieser Art nahezu unentbehrlich.

Natürlich kann eine Musikschule, die sich auf diese mehr unterhaltenden Stile konzentriert, auch noch ein echtes elektromechanisches Rhodes hinstellen, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Unterschied zum digitalen Pendant dann ebenso groß wäre wie im Fall der akustischen Klaviere und Flügel.
 
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Der Unterschied ist da im Grunde genau der selbe. Es kommt zusätzlich noch der Effektweg und der Amp dazu, was man beides versemmeln kann.
 
Sorry, du redest hier wie der Blinde von der Farbe.
Offenbar hast du in deinem Leben noch nie ein Digitalpiano der letzten Jahre angespielt.

Selbstverständlich können das heutige Digitalpianos simulieren, dass kein Ton kommt, wen man zu sachte anschlägt.
Ich schrieb ja auch, dass "ich keine ... Digitalpianos kenne, ..." und in der Tat bin ich da ganz sicher nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge, - aber ich lerne gerne etwas dazu. Einerseits bin ich als Bläser von einem anderen Fach, und meine eigenen beiden Digitalpianos sind schon etwas betagter. Klavier spiele ich aber auch und ich begleite oft meine Schüler im Unterricht und bei Auftritten. Gerade wenn bei Auftritten kein Klavier zur Verfügung steht, setzte ich selbstverständlich ein Digitalpiano ein (machen wir an unserer Musikschule ohnehin so, denn die Kosten für Leihklaviere würden sonst aus dem Ruder laufen wenn ich so überblicke, wo wir überall im Kreisgebiet mit Schülern auftreten wo kein Klavier steht).

Meine Frage wäre nun an die ´echten´ Experten, die den Vergleich mit aktuellen guten Digitalpianos haben, ob das oben von mir so genannte "Sprechen" der Finger mit dem Instrument heutzutage auf einem Digitalpiano ebenso sensibel und feinfühlig möglich ist wie ich es an einem (guten) Klavier beschrieben habe? Ob es also heute keinen Unterschied mehr für die feinmotorische Entwicklung macht, ob ich diese Ausdifferenzierung an einem Digitalpiano oder an einem Klavier/Flügel übe?
Meiner Kenntnis nach und nach Äußerungen von Fachkollegen ist das mechanische Klavier nach wie vor dafür nicht zu ersetzen. Aber wie gesagt, ich lerne gerne stets dazu.


Die große Stärke von Digitalpianos liegt für mich auch gerade in ihren anderen Sounds.
Sehe ich im übrigen genauso. In vielerlei Hinsicht ist ein Digitalpiano eine ganz andere Welt als ein Klavier, von einem Synthesizer ganz zu schweigen.
 
Neben der Klavierschule, bei dem die Schuler dorthin fahren, gibt es noch den Fall, dass der Klavierlehrer direkt ins Haus kommt. Gerade in der heutigen Zeit, in der Kinder / Jungendliche (die sicherliche die Mehrheit der Schüler darstellen) noch zig andere Hobbies und kaum noch Zeit, aber noch kein Auto haben, möchten sich einige den extra Weg sparen.

Dort wird dann zwangsläufig auf dem Instrument unterrichtet, dass der Schüler angeschafft hat. Akustische Instrumente sind hier in der absoluten Minderheit und auch hochwertige Digitalpianos (2000€+) nicht die Regel.
Für diesen Schülerkreis (inkl. deren Bekannte als potentielle Musikschulen Kunden) ist es normal auf einem Digitalpiano Unterricht zu haben.

Wenn ich selber an meinem Klavierunterricht damals zurückdenke (städtische Musikschule), waren die akustischen Klaviere auch nicht so überragend. Wenn es damals schon DPs gegeben hätte, hätte ich diese vermutlich bevorzugt. Anders sieht es aus, wenn ein --hochwertiges, gepflegtes-- Akustikinstrument bereitsteht, das kann schon motivieren. Allerdings habe ich in meiner Unterrichtszeit vllt. ein halbes Jahr auf einem guten Flügel gespielt, der Rest war bescheiden.

Für mich wäre es wichtiger, unterschiedliche Klaviaturen ausprobieren zu können. Und das ist auch mit Digitalpianos möglich.
 
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Ein sehr subjektives Thema.
Schließlich bleibt es jedem selbst überlassen nach welchen Kriterien er sich seinen Dienstleister aussucht.
Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich fachkundigem Unterricht immer den Vorzug geben.
 
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R
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: DA Opiumbauer
Ich gehe soweit zu behaupten, daß zum erlernen eines Tasteninstrumentes, das Spiel am akustischen Klavier die Grundlage bildet. Im Gegensatz zu Epianos/Keyboards/Orgeln etc. hat man hier einen Korpus, der schwingt und vibriert. Dieses direkte Musik- und Klanggefühl kann ein Digi-Instrument nicht leisten. Beim Klavier vibrieren auch die Tasten. Ein Gefühl, das man über seine Fingerspitzen wahrnimmt und das Spiel maßgeblich beeinflußt.

Das Gefühl, einen Ton zum schwingen zu bringen, das leichte Anschlagen einem Schmetterlingsflügel-Schlag gleich, das geht mit einem Digi-Piano nicht. Musik ist in aller erster Linie Klang, und erst das Beherrschen bzw. die Erkenntnis darüber, ermöglicht einem den entscheidenden Blick auf Tasteninstrumente im allgemeinen.

Ich bin Rock-Keyboarder, und wenn ich etwas ausprobieren muß, gehe ich immer erst zum Klavier, weil ich nur da die Feinheiten der geforderten Musikfiguren, -melodien, Voicings in der Tiefe erforschen kann, Anschließend übersetze ich das auf mein Epiano bzw Orgel. D. h., eine Musikschule braucht selbstverständlich ein richtiges Klavier.
 
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...danke , dass es mal jemand erwähnt.

echtes klavier und dp - egal?
dass ich nicht lache.

es wurde schon viel gesagt
viel richtiges und viel falsches (jaja meiner meinung nach - nee es gibt sachen, die sind eben prinzipiell falsch)

und weil ich ein freund klarer aussagen bin folgende anmerkung:

wer behauptet, dass sich ein dp genau so anfühlen und klingen kann wie ein akustisches klavier,
der kann nicht klavier spielen.
so einfach ist das.

gruß
ron
 
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