BOSS RC-300 Userthread

Hmm, ok. Aber hieße das nicht, wenn ich z.B. bei Measures von Loop 2 und Loop3 vorher jeweils 1xLänge von Loop 1 einstelle, das sich Loop 2 und Loop 3 auch genau der Länge von Loop 1 anpassen (wie beim RC50).
Ja, genau so kannst Du das machen - musst Du aber nicht. Schöner Nebeneffekt: wenn die RC per Measures-Konfiguration vorher schon weiss, wie lang das Sample wird, beendet es an der richtigen Stelle von selbst das Recording, so dass man nicht mehr passgenau treten muss. Das gibt mir im Vergleich zur RC.50 wiederum mehr Möglichkeiten, weil ich einen Tritt je Loop weniger zu machen habe. Da das Ende eines Loops (bei mir) meist eine "Eins" ist, kann ich den "freigewordenen Fuss" nun anderweitig verwenden. Schön!

Generell ist das ganze wohl doch unbefriedigend. Ist es denn beim RC300 (oder RC50) praktikabel, ohne Synching z.B. einen Loop mit Chorus-harmonien zu einem Rhythmus-Loop später wieder einzuschalten? Oder kann man das vielleicht so quantisieren, das der Loop auf die nächste 1 anfängt?
Noja, ich find für meine Zwecke soweit nahezu alles ganz gut gelöst. Nur läuft die Flexibilität von Looplängen NACH DER Aufnahme immer noch gegen null. Ist für meinen Fall aber nicht schlimm, weil die Stücke eben auch alle von vorn bis hinten durchgeplant sind und die Längen der Loops so vorab feststehen.
Das Starten eines Loops auf die "eins" eines anderen (Stichwort Loop Synching) ging auch schon mit der RC 50 - und geht auch weiterhin mit der RC 300. Das Hinzufügen von Harmonien als Loop B zu einem luafenden Loop A ist da die einfachste Übung. Dafür braucht man im Regelfall auch keine Measures o. Ä. Gedöns.

---------- Post hinzugefügt um 18:05:10 ---------- Letzter Beitrag war um 17:53:34 ----------

Mittlerweile hab ich die RC 300 ein paar Proben in Benutzung und bin recht angetan. Ein paar Erfahrungen im Einzelnen:
a) Die MIDI-Synchronsiation hält endlich was sie verspricht. Meine FX und unser aller Nerven sagen erleichtert Dankeschön.
b) Die Konfiguration externer Fussschaler ist erheblich nerviger geworden, weil sie jetzt je Bank und nicht mehr global gespeichert werden - andererseits erhöht das natürlich die Flexibilität. Also: Template Bank bauen und stets in die neu zu nutzenden Bänke kopieren.
c) Dafür zeigen sich ein paar Details, die die Arbeit leichter machen. Insbesondere die Measures scheinen mir ein schönes Feature.
d) Was mir noch nicht einleuchten will, sind die unabhängigen Volumes eines Loops für REC und PLAY.
e) Und was sich direkt bemerkbar machte, ist der andere Grundsound des Geräts: die RC 300 klingt deutlich dumpfer als die RC 50. Subjektiv würde ich sogar behaupten: sie frisst im Gegensatz zur RC 50 hörbar Signal. Die Delay-Fahnen, die teils an meinem Eingangssignal hängen werden durch die RC 300 einfach recht früh "gegen null gebuttert". Das wäre echt bitter, ... aber ich tröste mich darüber hinweg, indem ich mir sage: Quatsch, alles Einbildung.
f) Ein Bank Switch erzeugt ein kurzes Störgeräusch - wie mangelnde Isolierung oder so.

---------- Post hinzugefügt um 18:25:52 ---------- Letzter Beitrag war um 18:05:10 ----------

Ein User hier hat mich per PM ein paar Dinge gefragt. Damit alle (hoffentlich) was davon haben, hier Fragen und Antworten.

Ich habe mir den Looper kürzlich zugelegt und will möglichst auch eine getrennte Klick-Spur aus der RC-300 an meinen Drummer senden. Im ohnehin recht schlappen Manual lässt sich dazu ja herzlich wenig finden. Hast Du inzwischen herausgefunden, ob das funktioniert ?
Mein Drummer erhält seinen Click per SUB-OUT in ein eigenes kleines Mischpult, in dem er sich unterschiedliche Dinge so zusammenmischen kann, wie er es braucht. Bedeutet, wir benutzen den Rhythm Guide der RC 300 als Click, auch wenn sich die Patterns (leider) nur bedingt dazu eignen. Wir haben eine Zeit lang mit einem externen DrumComputer herumprobiert, aber sind dann an der ungenauen MIDI-Clock und den ungünstigen Control Commands der (damals) RC 50 gescheitert.
Die RC 300 erschwert uns nun unser Setup etwas, weil man nunmehr keine externen Fussschalter mehr mit "Guide Start / Stop" belegen kann. Im Moment bediene ich diese Funktion daher in der der Tat per Finger - und hoffe auf ein Update.
Und: klar kann man den Rhythm ausschließlich über den SUB OUT rausschicken, so dass er nur im Kopfhörer des Drummers und nicht im eigenen Amp landet.
Optimal ist das alles allerdings nicht, weil das START / STOP des Clicks von meiner sonstigen Schalterei an der LoopStation abhängt. Daher hat der Schlagzeuger zusätzlich einen Fussschalter (eine reine Audio Y-Weiche) mit dem er den Klick bei Sequenzen, wo er keinen Sinn macht, einfach ausschalten kann.

Außerdem frage ich mal vorsichtig an, ob Du Erfahrungen mit der RC-300 hast, wenn man über deren Midi-In ein Midi-Clock-Signal eines Samplers empfängt. Bei mir wäre das ein Roalnd Sp-555 mir der ich Samples abfeuern und dazu live Bass spielen und den Bass loopen will. Das sollte natürlich synchron zum Sample laufen.
Ich habe sowas nur mal erfolglos mit der RC 50 probiert. Bei der RC 300 wird dieses Feature meines Wissens nach gar nicht mehr offiziell unterstützt, sondern es wird vorausgesetzt, dass man sie als MIDI Master benutzt. Würde also nicht darauf setzen, dass das - wenn überhaupt - brauchbar funktioniert.
 
So richtig hab ich beim RC50 nie durchgeblickt…. Ich werds wohl beim 300 auch nicht tun.

Meine Frage ist aber… Gehen die beiden Funktionen aus den Bilder so?

Rang 3 modus Free-Sync.jpg

Rang 3 modus Serial-Sync.jpg

Irgendwie verlor ich da den Faden. Im Manual hab ich auch nur gefunden, dass die Loops max so lang wie der erste sein können. Oder hab ich es überlesen?!?!??
 
Ja, geht mit beiden LoopStations, wenn Du Loop Sync und Tempo Sync aktiv hast. Bei der RC 50 muss dann allerdings der ersteingespielte Loop der längste sein.
Die RC 300 macht Dir das einfacher, indem Du die Measures vorab definierst - oder das gerät automatisch ermitteln lässt, wie viele Takte Du eingespielt hast. Wie gut das klappt, hängt vor allem vom Audioinhalt ab.
Bei dem zweiten Pic "Serial Sync" wird es evtl. stressig mit der Schalterei: das gleichzeitige Beenden einer Aufnahme / eines Playbacks und Start einer / eines anderen erfordert im Zweifelsfall zwei Füsse / Hände zur Bedienung: einen für Stop, einen für Rec / Play. Es sei denn, Du arbeitest rein seriell und lässt nicht (wie in Pic dargestellt) parallel einen Loop durchlaufen - das wäre dann der "Singlemode" anstelle des "Multimode".
 
Ok dann heißt das also ich muss dem RC300 sagen, dass Phrase 2 3x solang ist wie Phrase 1. Und muss dies einstellen bevor ich mit dem Loopen anfange. Brauche ich beim nächsten Song dann Loop2 4x so lang, muss ich es erneut wieder am RC300 einstellen?
 
@nurrrb:

Danke für die ausführlichen Antworten. So ne richtige Vorstellung, wie praktikabel das mit den Measures voreinstellen im Live-Betrieb ist, hab ich zwar nicht, aber ich werde mir das Teil wohl bestellen. Wenn es live zu kompliziert wird, werde ich halt auch mit vorgefertigten Loops arbeiten. Das sollte ja auf jeden Fall klappen.
 
Ok dann heißt das also ich muss dem RC300 sagen, dass Phrase 2 3x solang ist wie Phrase 1. Und muss dies einstellen bevor ich mit dem Loopen anfange. Brauche ich beim nächsten Song dann Loop2 4x so lang, muss ich es erneut wieder am RC300 einstellen?
Ja, soweit richtig - vorher einstellen, dann läuft das. Oder es der Automatik überlassen - das funktioniert auch ganz gut, wenn der Inhalt nicht völlig abstrakt ist.
Du kannst die Measures-Einstellungen für drei Loops ("Phrases") in eine Bank ("Memory Preset" nennen die das glaube ich) speichern. So kannst Du Dir auf den Bänken verschiedene Songs mit unterschiedlichen Einstellungen vorbereiten und musst dann live nur noch umschalten - was theoretisch natürlich auch innerhalb eines Songs geht. Praktisch mache ich das innerhalb eines Songs bei uns in einem Fall, wo sich Metrum und Tempo ändern.
Ansonsten ist es ohnehin anzuraten, je Song (mindestens) eine Bank parat zu haben, denn Lautstärke und Panning der Loops lassen sich so dem jeweiligen Stück angepasst finetunen - mal ganz abgesehen von Konfigurationen des Rec / Playback Verhaltens oder externen Fusschaltern, die je Stück unterschiedlich konfiguriert eventuell auch sinnvoll sein können.

---------- Post hinzugefügt um 15:20:40 ---------- Letzter Beitrag war um 15:17:12 ----------

@nurrrb:

Danke für die ausführlichen Antworten. So ne richtige Vorstellung, wie praktikabel das mit den Measures voreinstellen im Live-Betrieb ist, hab ich zwar nicht, aber ich werde mir das Teil wohl bestellen. Wenn es live zu kompliziert wird, werde ich halt auch mit vorgefertigten Loops arbeiten. Das sollte ja auf jeden Fall klappen.

Klingt glaub ich komplizierter als es ist. Im Grunde fluppt das eigentlich alles auch per Automatik recht intuitiv. Nur kann man eben wenn man will auch noch viel an den Details rumschrauben.
Und wie gesagt: eigentlich alles an Einstellungen lässt sich speichern, so dass man live davon nicht gestresst wird.
 
Was heißt denn nun wieder die "es der Automatik" überlassen? Also könnte man die länge von Loop2 doch ohne an den Einstellungen zufummeln mal 3x oder 4x oder 5x lang machen?... Wie es einem grad passt. Oder muss man dazu immer erst was in Voreinstellungen ändern?!?!? :confused:
 
Was heißt denn nun wieder die "es der Automatik" überlassen? Also könnte man die länge von Loop2 doch ohne an den Einstellungen zufummeln mal 3x oder 4x oder 5x lang machen?... Wie es einem grad passt. Oder muss man dazu immer erst was in Voreinstellungen ändern?!?!? :confused:
Sorry for the potentielle Verwirrung. Du kannst die Measures auch auf AUTO stehen lassen (ist default). In dem Fall versucht die RC 300 per Algorithmus die aufgenommene Taktzahl zu ermitteln - sowohl für den ersten, wie auch für die darüberhinaus eingespielten Loops. Auf Nummer sicher gehst Du allerdings per Voreinstellung von Tempo und Measures.
Oder kurze Antwort: ja, geht ohne was an den Einstellungen zu ändern.
 
mmmmh ich gehöre ja eher zu den skeptiern was die Boss Looper angeht.
Aber hast du das schon mal probiert und läuft das Reibungslos? Ohne irgendwelch hacken oder fehlenden 32tel?!?!? Er muss da offenbar ganz schön rechnen.

Diesen Klangverlust. Ist der deutlich zu hören? Wie wirkt sich das bei einer Akustik aus?
Wenn er wirklich schlechter als der RC50 klingt, ist es doch sehr relativ mit der "Weiterentwicklung"....
 
mmmmh ich gehöre ja eher zu den skeptiern was die Boss Looper angeht.
Aber hast du das schon mal probiert und läuft das Reibungslos? Ohne irgendwelch hacken oder fehlenden 32tel?!?!? Er muss da offenbar ganz schön rechnen.
Das war bei der RC 50 in der Tat ein Problem - die bekannte Pause nach der ersten Aufnahme. Auf der RC 300 habe ich auch deshalb bislang nur mit vordefinierten Measures gearbeitet - da es das Feature jetzt gibt, nutz ich es auch. ;-) Und habe so keine Probleme. Wie gut die Automatik läuft, kann ich daher noch nicht sagen.

Diesen Klangverlust. Ist der deutlich zu hören? Wie wirkt sich das bei einer Akustik aus?
Wenn er wirklich schlechter als der RC50 klingt, ist es doch sehr relativ mit der "Weiterentwicklung"....
Ich habe beides für einen Mischmasch (vorgeschaltetes Mischpult) aus EBass, Synthesizer, Noises, DumMic, etc. benutzt. Der Sound ist subjektiv nicht direkt "schlechter", aber eben "anders". Ich meine schon... irgendwie dumpfer. Muss mich erst dran gewöhnen und über die Proben hin af Dauer meine Soundeinstellungen anpassen.
Mir wäre es allerdings in der Tat lieber gewesen, wenn es da keinen hörbaren Unterschied gegeben hätte, denn am Sound der RC 50 hatte ich nichts auszusetzen. Keine Ahnung, wie das bei einer Akustik (-gitarre?) klingt. Schlecht ist der Sound aber ja ohnehin nicht. Wenn man den direkten Vergleich nicht hat, ist das wahrscheinlich ohnehin vernachlässigbar.
 
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nur hier mal reingepostet als anregung:

ich hab mir einerseits die fx-taste als "kompressor" gebaut (toogle mode und halt werte für min und max entsprechend) und dann das pedal einmal als volumenpedal für den input und auf ner anderen bank als levelpedal für die loops. da kann man gleich ganz anders spielen.... hab einige zeit gebracuht, bis ich das aus der bedienungsanleitung gefressen hatte. kanns nur empfehlen.

ansonst ist ja immer das problem das die loops sich so aufschaukeln, wenn man immer mehr layer übereinanderlegt. so kann man das ganz gut ausgleichen mit bordmitteln.
 
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...Mir wäre es allerdings in der Tat lieber gewesen, wenn es da keinen hörbaren Unterschied gegeben hätte, denn am Sound der RC 50 hatte ich nichts auszusetzen. ...
danke, damit ist das Teil für mich aus dem Rennen - hatte fest mit der Sound-Hardware vom RC50 gerechnet.
Die konnte mit richtig guten Vorstufen mithalten, was mich damals nicht wenig überrascht hat.

cheers, Tom
 
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.... Wie gut die Automatik läuft, kann ich daher noch nicht sagen.
Na falls du mal die Automatik probiert haben solltest, wär schon wenn du drüber berichten würdest. Das interessiert mich schon sehr
Gruß Ron
 
hallo ,meine Frage ist :wie kann ich den RC300 über Midi mit meinem Pc synchronisieren ?
Ich fand nur eine spärliche Erkärung in der Gebrauchsanweisung , dh. nur wenn ich 2 RC300 besitze , den einen auf Master und den andern als Slave eingestellt .
Habe alles versucht mit Cubase artist 6 über midi zum RC300 ,und umgedreht ,ich bekomme einfach keine Synchronisation zustande ,kann mir bitte jemand behilflich sein .Besten Dank im voraus "Pol"
 
Bevor ich einen neuen Thread eröffne probiere ich es hier und hoffe dass meine Frage nicht untergeht.

Also ich will gerne, dass ich meine erste spur mit groove einspiele und die anderen kanäle dann abwechselnd dazu schalte und wegschalte. Meine Frage wäre:

Wie stellt man das so ein, dass mein einem Druck auf die Stopptaste die Spur erst nach Beendigung des kompletten taktes stoppt und nicht sofort?

Zum Starten hat man solch eine Funktion. Da kann man einfach draufdrücken und die spur legt erst los, wenn der neue takt angefangen hat.

Kann mir da jemand helfen?
 
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ich kann dir die konkrete Frage nicht beantworten, weil ich das Gerät nicht besitze...
(aber ich hatte den Vorläufer und mich durchaus mit dem Thema beschäftigt)

die Dinger sind kein plug and play (um es mal so zu nennen)
man muss sich wirklich intensiv damit auseinadersetzen (wollen !) und probieren... und probieren...
am besten häppchenweise in kleinen Portionen - dann verinnerlicht man die Arbeitsweise
und wenn es technisch möglich ist, erschliessen sich solche Funktionen dann fast selbstverständlich.
Ohne das innerlich komplett automatisiert zu haben, geht man mit dem Ding live baden (imho)

cheers, Tom
 
Ich habe meine Frgae oben leider etwas falsch dargestellt.

Ich möchte im Multitrackmodus arbeiten und folgendes machen.


Eine Spur1 als "Masterspur" aufnehmen. und die übrigen spuren sekundär dazu laufen lassen. Das heisst angenommen die Masterspur 2 Takte. Und Spur2 nur einen Takt und Spur3 4 Takte.

Das will ich aber im Betrieb und Aufnahme spontan entscheiden wieviel Takte ich verwenden möchte.


Die frage die ich die eigentlich stellen wollte war: wie erreiche ich, dass die Spur bei vorzeitigem Drücken erst bei Taktanfang anfängt.
Angenommen die Masterspur läuft noch und ist mitten im Takt. Und ich drücke die Spur2 schon bevor der Mastertakt anfängt. Ich will aber dass die Spur2 erst bei Taktanfang erst überhaupt anfängt.
Damit möchte ich mir die Möglichkeit schaffen, dass ich zum nächsten Taktanfang direkt auf die EINS zum Beispiel Spur2 beginnen lasse und die Spur3 beenden will. also im fliegenden Wechsel.

Kann mir da jemand weiterhelfen?


PS: hattet ihr auch schon die Meldung TOO BUUSY!! ich bekam die meldung schon mehrere male, obwhl ich ganz normal verucht habe mir einen playbakc zu basteln
 
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PS: hattet ihr auch schon die Meldung TOO BUUSY!! ich bekam die meldung schon mehrere male, obwhl ich ganz normal verucht habe mir einen playbakc zu basteln
OMG :eek:
das ist die Meldung des alten Roland SP808, wenn er mit dem Zip Laufwerk nicht nachkam...
die werden das doch nicht recycled haben ?
falls das Gerät in dem Moment auf eine Speicherkarte schreibt (anzunehmen):
solche Medien können sehr langsam (zu beschreiben) sein. Geht aus der Bezeichnung meist nicht eindeutig hervor.
Möglicherweise arbeitet aber auch der interne Controller des RC300 in einem niedrigen Übertragungsmodus.

cheers, Tom
 
OMG :eek:
das ist die Meldung des alten Roland SP808, wenn er mit dem Zip Laufwerk nicht nachkam...
die werden das doch nicht recycled haben ?
falls das Gerät in dem Moment auf eine Speicherkarte schreibt (anzunehmen):
solche Medien können sehr langsam (zu beschreiben) sein. Geht aus der Bezeichnung meist nicht eindeutig hervor.
Möglicherweise arbeitet aber auch der interne Controller des RC300 in einem niedrigen Übertragungsmodus.

cheers, Tom


ja diese meldung ist jetzt öfter aufgetreten.

Und zwar unter diesen Umständen


Im Singlestrackmodus. Ich habe einen passenden Beat laufen lassen. Und dann habe ich auf die drei Känele jeweils Verse Bridge und Refrain recorden wollte.
Ich habe einen 6Saiter Bass damit habe ich dann jede Spur jeweil einmal mit Basslline und mit Chorus versehenen Akkorden (ebenfalls mit dem Bass) eingespielt.


und als ich die letzte Spur aufgenommen habe ist das Ding immer "abgesürtzt". Ich dachte mir das kann doch nicht sein. Ich meine man kauft sich das so ein Teil um genau das zu machen. Das wird ja auch gebaut um genau diese Aufgabe zu erfüllen.


Aber es scheint ein generelles Problem zu sein.
Dieser Kerl hier schreibt auch davon
http://johngilliat.com/guitarblog/archives/4490
 
Jetzt habe ich schon eine Weile gesucht, aber noch nichts gefunden; einen eigenen RC-30 User Thread gibt es auch nicht, aber der RC-300 wird die gleichen Funktionen haben, deswegen frage ich jetzt einfach mal hier:

Die RC-30-Geräte haben ja eingebaute Drumloops und eine Bend-Down-Funktion, die das Signal zwei Oktaven nach unten transponieren kann. Wie mögen das denn Gitarrenverstärker und -boxen? Allgemeine Suchen zu dem Thema haben ergeben, dass man Drumsounds bei geringer Lautstärke wohl über seinen Amp laufen lassen kann, Bassspielen sollte man aber eher nicht. Nun ist das ja aber kein Bass, sondern nach wie vor ein Gitarrensignal, wenn auch transponiert.
Wie geht ihr damit um? Kann man das problemlos machen oder sind die Funktionen bei Verwendung eines Gitarrenverstärkers eh nicht zu gebrauchen, weil gefährlich?
Ich würde den Looper sowieso nur bei mir in der Mietwohnung einsetzen, die Lautstärke hält sich also wirklich sehr in Grenzen. Nichtsdestotrotz ist es aber eben ein Vollröhrenamp, der auf Gitarren ausgelegt ist (Peavy C30).
 

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