BOSS RC-300 Userthread

Gar nicht. Aber wenn du vor dem Aufnehmen einen Beat eingestellt hast (das on/off Lämpchen blinkt dann), dann startet der Beat automatisch wenn du die Aufnahme startest.

Du kannst dann z.B. auch noch einstellen dass ein Takt vorgezählt wird.
 
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Hi wawe,

die neueren RC300 haben alle FW 1.10. Diese kann nicht auf die älteren aufgespielt werden und ist auch nicht online verfügbar. Keine Ahnung warum, aber so isses.

Wenn ich den Rhythmus brauche, um z.B. was auszuprobieren, ohne was aufzunehmen, dann nehme ich einen Takt nur Rhythmus auf einen track auf, den kannst du dann per play Fußtaster abrufen.
 
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Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
 
Kein Ding! Drum ist ein Forum da. ;)
 
Hallo zusammen,

ich habe mir den Thread hier durchgelesen, sind einige interessante und hilfreiche Dinge dabei (top).

Ich habe auch 1-2 Fragen, bin noch nicht so lange ein "Looper"...

1. ich fange bald an, auch live zu spielen. Mein Set-Up ist sehr einfach, ich schließe nur eine Akustik-Gitarre und ein Mikrofon an.
Wie macht ihr das, um event. Brummen etc. live zu vermeiden? Mittlerweile hab ichs gut raus, dass es zuhause nicht anfängt zu brummen, will aber sichergehen, dass live nichts passiert. Worauf kann ich achten? Ist es da grds. sinnvoller, mit Kopfhörern zu spielen, um keinen Monitor zu haben, der event. das Mikro übersteuern lässt?

2. Frage ist: Kennt ihr bekannte Musiker, die mit Loop arbeiten? Würde mir gerne mal ein paar Sachen anschauen, also Songs bzw. Videos :)

LG
 
@Kes Music: Sehr inspirierend am RC 300 ist Per Haar.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir den Thread hier durchgelesen, sind einige interessante und hilfreiche Dinge dabei (top).

Ich habe auch 1-2 Fragen, bin noch nicht so lange ein "Looper"...

1. ich fange bald an, auch live zu spielen. Mein Set-Up ist sehr einfach, ich schließe nur eine Akustik-Gitarre und ein Mikrofon an.
Wie macht ihr das, um event. Brummen etc. live zu vermeiden? Mittlerweile hab ichs gut raus, dass es zuhause nicht anfängt zu brummen, will aber sichergehen, dass live nichts passiert. Worauf kann ich achten? Ist es da grds. sinnvoller, mit Kopfhörern zu spielen, um keinen Monitor zu haben, der event. das Mikro übersteuern lässt?

2. Frage ist: Kennt ihr bekannte Musiker, die mit Loop arbeiten? Würde mir gerne mal ein paar Sachen anschauen, also Songs bzw. Videos :)

LG
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo,

Zu deiner ersten Frage würde ich meinen, dass du auf der Bühne - soweit das möglich ist - das selbe Equipment benutzt solltest, wie zu Hause/im Proberaum beim Üben.
Auch wenn jede(r) Saal/Raum/Bühne anders klingt, im Wesentlichen hast du dann bei Live Auftritten einen vertrauten Klang im Ohr - ich finde, das ist schon mal die halbe Miete.

Ob Monitor oder In Ear hängt meiner Meinung davon ab, welches Instrumentarium du verwendest, welches dein bevorzugter Musikstil ist und wie laut du vorhast zu spielen.
Sicherlich hat In Ear Vorteile (Platz, Bewegungsfreiheit Gewicht, wenig Rückkopplungen, ...), aber auch Nachteile (direkter Kontakt zum Publikum wird eingeschränkt).

Was Störgeräusche betrifft würde ich dir zu einem (kleinen) Furman Power Conditioner raten z.B.:(https://www.thomann.de/de/furman_ac210_power_conditioner.htm?ref=search_rslt_furman_215645_2) und dort wo du unsymmetrische Signale hast (AK-Gitarre, ...) DI-Boxen verwenden.

Viel Spaß beim Spielen!
 
Hallo zusammen. Hab eine etwas knifflige Frage und hoffe bei euch richtig zu sein:

Ich hab mir den RC-300 so zurecht gelegt, dass ich auf Loop 3 einen durchgehenden Beat aufnehmen kann, während ich zwischen Loop 1 und 2 (für Strophe und Refrain) wechsle. Hierfür hab ich dem "Loop FX" Taster Loop1 Play/Stop und Loop2 Play/Stop zugewiesen. Somit wird also immer der jeweils laufend Loop gestoppt, und der andere startet → fliegender Wechsel auf Knopfdruck. Funktioniert soweit auch prächtig.

Noch prächtiger wäre allerdings, wenn beim Aktivieren eines noch leeren Loops zunächst die Aufnahme starten würde (eben so wie wenn ich den "REC/PLAY" Taster drücke: Beim ersten mal aufnehmen, dann Wiedergabe)
Hoffe das ist verständlich?!

Schnelles Beispiel:
1. Beat auf Loop3
2. Chords für die Strophe auf Loop2
3. Betätigen des Loop FX-Schalters → Start Aufnahme auf Loop1

Aktuell passiert im Schritt 3 gar nichts, weil Loop1 ja noch leer ist. Dabei fände ich es eigentlich ganz logisch, wenn mein Programm ähnlich agiert wie beim tatsächlichen drücken der REC/PLAY Tasters: Also Wiedergabe eines belegten Loops, und sonst eben erstmal Aufnahme.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Besten Dank euch,
Christian
 
wie wärs, wenn du pro phrasenspeicher jeweils für eine oder mehrere spuren eine stumme aufnahme in der gewünschten länge legst und nach dem aufrufen der spuren mit dem fx pedal per rec taster bei der spur einen overdub machst?
 
das geht nicht, weil dann nicht automatisch der rec-Modus aktiv ist, bei einem schon bespielten track, sondern der play-Modus. Dann müsstest du noch mal rec/play-track-2 drücken, dann verlierst du aber die erste Sekunde.

Hab ich schon mindestens 5mal zum support geschickt das Problem, daß es bei einer bespielten Spur keine Möglichkeit gibt, vom Fleck weg in den rec-Modus zu gehen. Hat aber nix geholfen....;).
 
Hi Leute

Danke owi für's Reindenken und den kreativen Ansatz und danke bigbos für's Revidieren ;-)
Wäre für ohnehin schwer praktikabel weil ich ja - wenn ich richtig verstehe - für jeden Song eine eigene Bank (sofern man das so nennt) errichten müsste. Wäre mir auf der Bühne dann etwas zu unflexibel.

Hab schon befürchtet dass das eher schwierig wird, aber vielleicht gibt's irgend einen Workaround?
 
dann verlierst du aber die erste Sekunde.
das weiß ich. ist ein schlechter ansatz, aber sonst geht da gar nichts, denke ich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
dercrinzige, der mir einfällt, ist ein zweiter looper für die drums oder den beat.
ich habe das zeitweise mit einem jamman solo xt mit sync man gemacht.

http://www.customliveelectronics.com/syncman/index-en.html

dann sind die rc300 spuren wieder normal betreibbar und der beat hat seinen eigenen looper.
 
für jeden Song eine eigene Bank (sofern man das so nennt) errichten müsste.

Wenn ich mehrere Speicherplätze mit den gleichen Einstellungen brauche, dann kopiere ich einen mit allem und lösche dann auf dem kopierten Speicherplatz die aufgenommenen Spuren. Auf die Art hast du dann wenigstens alle Einstellungen schon so, wie du sie brauchst.
 
Zitat:"Noch prächtiger wäre allerdings, wenn beim Aktivieren eines noch leeren Loops zunächst die Aufnahme starten würde"
Das funktioniert, wenn du das Tempo und die Länge der Loops vorher festlegst.
Dann startet der leere Track mit Aufnahme und der Bespielte mit Wiedergabe.
Dann brauchst du entweder den Klick, oder du nimmst zumindest den Beat (auf Spur 3) vorher auf als Orientierung.
Ich mache es mit Klick:)
 
Hi Leute. Danke nochmal für die Anregungen

Das funktioniert, wenn du das Tempo und die Länge der Loops vorher festlegst.

Das macht mich halt wieder unflexibel. Meine Arrangements mach ich teilweise (mehr oder weniger freiwillig) spontan ;-). Ich überlege mir auch meine nächsten Songs immer spontan. Ich glaub da würde es mich einfach zu sehr einschränken wenn ich pro Song je fixe eigene Einstellungen


Muss aber auch zugeben dass ich mich mit Tempo-Einstellungen und v.a. der MIDI-Funkionalität des Loopers noch wenig beschäftigt habt. Für mich als Greenhorn ist da die Anleitung auch etwas zu kurz. Gibt's eine Vernünftige An-/Einleitung? Darf ruhig auch auf englisch sein.

liebe Grüße
 
Hi Leute. Danke nochmal für die Anregungen



Das macht mich halt wieder unflexibel. Meine Arrangements mach ich teilweise (mehr oder weniger freiwillig) spontan ;-). Ich überlege mir auch meine nächsten Songs immer spontan. Ich glaub da würde es mich einfach zu sehr einschränken wenn ich pro Song je fixe eigene Einstellungen


Muss aber auch zugeben dass ich mich mit Tempo-Einstellungen und v.a. der MIDI-Funkionalität des Loopers noch wenig beschäftigt habt. Für mich als Greenhorn ist da die Anleitung auch etwas zu kurz. Gibt's eine Vernünftige An-/Einleitung? Darf ruhig auch auf englisch sein.

liebe Grüße

Ich habe seit zwei Wochen den RC-50 und habe ähnlich wie du zunächst Beats, die ich mit meiner Maschine erzeuge, auf Phrase 3 geloopt. Dieser Workflow ist mir allerdings auch deutlich zu sperrig, weshalb ich nun ein Midi-Kabel geordert habe, um die maschine mit dem Looper zu verbinden. Die Idee dahiner: Der Looper sagt der Maschine (oder umgedreht), wann die Session in welchem Tempo beginnt. Ich benutze die Maschine dann im Grid-Modus, sodass diese ihr eigener Looper ist, der immer im gleichen Rhytmus wie der Looper läuft. Hierdurch spare ich mir einen Phrase-Platz, kann eine individuelle Box ansteuern (Der Sub Ausgang am Boss hilft leider nicht viel, wenn das Signal WÄHREND der Aufnahme auch durch den Main geht) und bin allgemein wesentlich flexibler. Ich will das ganze am WE verdrahten und kann dann bei Bedarf gern etwas mehr Auskunft zum Setup geben....wenn dir das irgendwie hilft. Da bin ich mir gerade nicht ganz sicher :D:D:D
 
Hi Fiedl

Ich will das ganze am WE verdrahten und kann dann bei Bedarf gern etwas mehr Auskunft zum Setup geben
Ja, da les ich im Fall gern mal rein!

Allerdings mach ich den Beat auch live: Korpus-Geklopfe / Beatboxing
 
Boss RC300 Looper mit TRex Fuel Tank Mini mit Strom versorgen

Hallo zusammen,

Ich möchte meinen Boss RC300 Looper mit TRex Fuel Tank mit Strom versorgen.
Laut Bedienungsanleitung braucht der Looper 9V und das bekommt er auch durch den Fuel Tank. Nur leuchtet das Display kurz und geht dann wieder aus...
Wenn ich den Looper mit einem Universalnetzgerät (welches auf 9V eingestellt ist) betreibe läuft alles Reibungslos.

Könnt ihr mir helfen warum das nicht mit dem Fuel Tank Mini funktioniert?

Grüße
Routax
 
Meinst du den Fuel Tank Junior? Der liefert nur 120 mA pro Ausgang. Der RC300 benötigt laut Bedienungsanleitung jedoch bis zu 320 mA.
 

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