Bon Jovi ohne Richie Sambora auf Tour

  • Ersteller fender91
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Nur ein Frage noch: "Nicht von dieser Welt" kann man aber nun so oder so verstehen. Ich nehme an, in Deinem Kontext meinst Du eher: gut. Oder she ich das falsch?
Jup, meine ich positiv.
 
Uli Roth hat da dermaßen vom Leder gezogen, dass ich mich immer noch ehrfürchtig daran erinnere

Du meinst aber sicher nicht den Gesang von Uli sonder die Soli oder?
Songs wie Drifting sun oder Dark Lady sind musikalisch Hammer aber Ulis Gesang ist in meinen Ohren eher gewöhnunsbedürftig.
 
Logisch Gitarre! Das was ich an "Gesang" von ihm gehört habe, erinnert mehr an das berühmte Zitat von Leo Kottke: "Mein Gesang klingt wie ein Gänsefurz an einem lauem Sommermorgen."
 
Ich war so mit 10 riesen Bon Jovi Fan und fand den Gedanken, dass Bon Jovi ohne Sambora auf der Bühne stehn sehr abwägig. Hätte ich als Band nicht gemacht.

Da ich damals wirklich mit der ersten Scheibe angefangen habe, Bon Jovi zu hören (Kam zwar ca. 10 Jahre vorher raus aber habe mich wirklich beim Kaufen an die Discographie gehalten), tut es mir sehr weh, zu sehn, was aus der Band geworden ist. Eigenltich war von Bon Jovi alles einschliesslich These Days echt gute Musik. Alles was danach kam hat mnich nicht mehr interessiert eigentlich, denn es war für mich nicht mehr Bon Jovi.

Ich persönlich finde Fahrenheit, Jersey und Slippery die mit Abstand besten Alben von Bon Jovi. Leider war ich damals zu jung um sie zu sehn, finde die Videos von ihren damaligen Gigs echt hammer.

@Supra,
Jon heißt mit Nachnamen nicht "Bon Jovi". Das ist ein Künstlername. Bzw. die Schreibweise ist der Künstlername. Sein bürgerlicher Name ist John Francis Bongiovi.
 
das mit den Scorpions ist Ansichstsache : ich mochte diese Hippie 70er Phase der Scorps überhaupt nicht, ich mag auch die Doors nicht - das ist drogenbeeinflusstes, sinnloses Gedudel in meinen Ohren. Die Scorps wurden erst mit Jabs richtig gut, weil sie angefangen haben, ihren Songs Strukturen zu geben. Ich mochte auch ein paar Sachen mit Roth, aber an Animal Magnetism, Blackout und Love at the first Sting kommt meiner Meinung nach wenig ran aus dieser Zeit - was ist schlecht an Wind of Change? Von uns wäre doch jeder froh, er hätte mal so einen Song aus dem Ärmel geschüttelt!

Dass Meines Stimme nicht mehr das Non-Plus-Ultra ist, habe ich jetzt auch auf der Abschiedstour gesehen,man darf aber nicht aus den Augen verlieren, was dieser Kerl in seinen über 60 Jahren durchgemacht hat... und seine Stimme ist bei weitem klarer und besser als Vieles, was man heute als "Ausnahmesänger" (zB Labrie) bezeichnet und dass die Jungs noch rocken können, wurde mir bewiesen - und sicher ist das nicht mehr die Show von 1985... eines der besten live Alben aller Zeiten ist und bleibt für mich "World Wide Live" .

Für mich haben die Scorpions durch den Ausstieg Roths nur gewonnen!
 
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Ist zwar ziemlich OT, aber eigentlich auch interessanter als Bon Jovi.

Naja, zu den Scorpions kann man schon geteilter Meinung sein.
Zum einen habe ich sie mit Uli Roth ein paar Mal gesehen und kann beim besten Willen in der Rückschau nchts hippie - artiges entdecken! Was Uli Roth aus seiner Gitarre geholt hat, war für damalige Verhältnisse wirklich einzigartig. Er klang genauso, wie ich es mir von JH immer gewünscht habe. Es gab ja damals und heute einige Spieler, die als Hendrix - Epigonen angesehen wurden, das ging von - Entschuldigung - Imitatoren wie Randy Hansen über echte Hippies wie Steve Hillage bis zu Frank Marino usw.. Das was die Scorpions damals spielten war ganz bestimmt nicht massenkompatibel, dazu war es zu laut und zu heftig. Ich habe es sehr bedauert, dass Uli Roth dann nach relativ kurzer Zeit auf seinen Esotherik- oder was auch immer Trip kam und dann tatsächlich zum Muster-Hippie mutierte. Das war er aber in seiner Zeit bei den Scorpions definitiv nicht!

Mathias Jabs ist bestimmt ein hervorragender Gitarrist, ohne Frage. Aber irgendwie fehlt mir bei ihm das besondere, was Michael Schenker und Uli Roth eben hatten.

Und "Wind of Change" mag ja für viele ein genialer Song sein, der die damalige Glasnost- und Perestroika - Euphorie gut 'rübergebracht hat, aber was ich - und ich schreibe das als jemand, der sein Leben lang in erster Linie englisch-sprachige Musik hört - nie verstehen werde, ist, dass der Song, den heute noch alle mit der Wiedervereinigung verbinden, von einer deutschen Band in englisch gesungen wird! Abgesehen davon mag ich ihn einfach nicht! Aber das ist wie fast alles Geschmackssache!

Und bei Klaus Meine finde ich nicht den Gesang peinlich, sondern .... äh.... Klaus Meine.
 
das Besondere an an Roth waren seine Hemden, das an Michael Schenker seine Fahne... aber das ist nur meine Meinung. Ich mag auch Hendrix nicht... für mich völlig überbwertet - was ist an Klaus Meine peinlich? was an Jo Cocker, an Rory Gallagher oder an Europe - Die Scorpions haben mit "Still lovong you" eine der ergreifensten Rockballaden geschrieben - sie haben eine ganze Generation geprägt, das ist, was Scorpions für mich waren und sind - Musik, die mich fast 20 jahre begleitete.

Und wenn du sonst keine Probleme hast, außer dass ein deutsche Band, einen englischen Text zu einem deutsch-deutschen Freudentag beigetragen hat, freue ich mich für dich:p ... und nur weil du ihn nicht magst, ist er nicht bemerkenswert "schlecht" oder sonst was
(naja, ich sage nur eins "Wind of Change"!)
.... mir gefällt das Gepfeife übrigens nicht!
 
Ich geb zu, Uli Roths Hemden sind mir nie aufgefallen. Als ich ihn gesehen habe trug er immer T-Shirts. Ich habe auch nie behauptet, dass Gallagher, Cocker und Europe peinlich sind. Was ich an Klaus Meine allerdings peinlich finde, und was mich immer wieder zum Fremdschämen bringt, ist seine Art betont locker und jugendlich reden zu müssen. Fast so wie Lindenberg (aber das ist nun wieder ein anderer Fall).
Naja, Hendrix - Diskussionen gab es ja hier schon genug, damit will ich jetzt nicht wieder anfangen. Nur soviel: ich finde es immer ungerecht, wenn Hendrix aus heutiger Sicht beurteilt wird. Man muss - besonders bei ihm - den Kontext der damaligen Zeit und der damaligen Art des Spielens immer bedenken. Und sicherlich höre ich heute JH bis auf einige wenige wirklich geniale Songs (Little Wing, The Wind Cries Mary, 1983), auch nicht mehr!

Und noch ein kurzer politischer Schwenk: ich habe, weiss Gott, andere Probleme, wenn ich an die Wiedervereinigung denke, als mich nur über "The Wind of Change" aufzuregen.

Aber ich glaube nicht, das wir beim Thema Scorpions/Uli Roth/Hendrix auf einen Nenner kommen werden. Deshalb lass uns nicht streiten.
 
wir streiten nicht... eine erfrischende Diskussion. Meine ist halt so, ich glaube nicht, dass er das bewusst macht... dazu der hannoveranische nichtvorhandene Dialekt. Auch Doro Pesch redet so, obwohl die aus DD kommt... und der Herr Meine redet ja nicht auf der Bühne, da singt er vornehmlich.

Auch zu Hendrix Zeit gab es Gitarristen, die meiner Meinung nach nicht nur laut und breit waren... Iommie war auch laut und beesoffen, oder der Herr Roth. Was war an Hendrix denn so toll... er gilt als Wegbereiter der Rockmusik und das sehe ich ganz anders, er war ein Bluesgitarrist, der mit zu viel Feedback spielte... McLaughlin, Iommie oder Page sind Gitarristen, die die Rockmusik zu dem gemacht haben, was sie heute ist - aber du hast recht, das ufert aus.

Mensch, jetzt wirds aber richtig OT. Mal sehen, wie lange das die Moderation noch duldet, aber diese Art von Threads müssen ja zwangsläufig OT werden! :rofl:
 
Moin,

um das ganze mal wieder ein bischen Richtung Topic zu ziehen - Uli Roth ist eines der Vorbilder von Phil-X.
Was der Uli in den 70ern auf der Gitarre gezupft hat dürfte damals seines gleichen gesucht haben!
 
Vielleicht liest ja einer sogar mit und findet das ganz interessant.... .

Hendrix. Ja, das ist auch immer ein Thema für mich gewesen. Ich fand ihn damals - ja so alt bin ich wohl schon - eigentlich nie so gut. Komischerweise gefiel mir sein Gesang besser als sein Gitarre-Spiel. Ein Freund von mir, der bis heute ein beinharter Hendrix - Fan ist, wollte mit mir zusammen mit dem Fahrrad zu dem berühmten Festival nach Fehmarn fahren - das sind so ca. 80 - 90 km. Ich hatte da keinen Bock drauf! Er hat es getan und schwärmt bis heute davon (Ich war dabei - Syndrom). Kurz, ich war nie ein großer Hendrix - Fan! Ich glaube aber, dass sein Beitrag zur Entwicklung der Rockgitarre wirklich ein sehr bedeutender ist. Man beachte nur die Spielweise - und den Sound - der damaligen Rock - Gitarre. Aber ja, Du hast völlig recht, mir war das alles einfach zu unsauber und labberig gespielt. Und, aber das ist natürlich Geschmackssache, ich halte "Star Spangled Banner" für einen absoluten, fast einmaligen, Meilenstein der Rockgeschichte - in Protestsong ohne Text. Für mich bis heute unerreicht, was die Wirkung angeht.
Aber, und da muss ich Dir widersprechen, für mich war Hendrix nie ein Blues - Gitarrist, einzige Ausnahme "Redhouse". Er war ein Flower-Power-Gitarrist, der ab und zu auch 'mal einen Blues gespielt hat. Und das meistens nicht besonders inspiriert.

Um jetzt zu Uli Roth zu kommen: er hat alles vermieden, was mich wie erwähnt an Hendrix genervt hat. Er hat gerockt, alle Stilmittel von Hendrix (insbesondere Rückkopplungen) absolut druckvoll und präzise eingesetzt. Er war einfach so unglaublich, dass ich mit offenem Mund da stand!
Man muss allerdings erwähnen, dass die Scorpions und auch Uli Roth auf Platte völlig anders klangen und damals waren wahrscheinlich viele Zuhörer live ziemlich erschreckt, solche Töne zu hören.

Umso enttäuschter war ich später, als ich ihn mit seiner komischen Custom - Gitarre mit dem falschen Glitzerstein gesehen und vor allem - leider - gehört habe. Das war dann in meinen Ohren völlig vergeistigte Hippie - Musik, die weder besonders schön war noch auch nur im geringsten abging!
Und diese schlimme Fassung von "Little Wing" werde ich ihm nie verzeihen!

Und - jetzt finde ich äußerst geschickt, wie ich finde - den Weg zurück zu Bon Jovi!
Bei Ritchie Sambora war es genau andersherum: ich fand ihn immer wesentlich besser und wichtiger, wenn er nicht mit Bon Jovi gespielt hat!
 
Ist zwar ziemlich OT, aber eigentlich auch interessanter als Bon Jovi.
Find ich auch :)

das mit den Scorpions ist Ansichstsache : ich mochte diese Hippie 70er Phase der Scorps überhaupt nicht, ich mag auch die Doors nicht - das ist drogenbeeinflusstes, sinnloses Gedudel in meinen Ohren.
Ich mag auch Hendrix nicht... für mich völlig überbwertet
WAS?! Drogenbeeinflusst vielleicht (stört mich nicht weiter, ich bin ja was das betrifft, sagen wir mal, mehr als offen eingestellt), auch wenn es mir vorstellt mir das bei den Scorpions vorzustellen, aber sinnlos? Ich finde gerade die Doors sind eine der besten Bands aller Zeiten (Und was Hendrix betrifft vertrete ich auch die gängige Meinung - der beste, oder zumindest einer davon). Ich glaub ich les nicht richtig :D. Aber mei, Geschmackssache ;). Lass mich raten, Grateful Dead und die mächtigen Hawkwind magst du auch nicht?

Mathias Jabs ist bestimmt ein hervorragender Gitarrist, ohne Frage. Aber irgendwie fehlt mir bei ihm das besondere, was Michael Schenker und Uli Roth eben hatten.
Ist schon richtig. Jabs macht halt einfach seinen Job gut.

Wind Of Change mag ich btw. Hat aber nichts mit der Wiedervereinigung zu tun, ich mochte den Song schon, als ich den Hintergrund noch nicht kannte und noch nicht alt genug war um Englisch zu verstehen.
 
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ich habe keinen Plan, wie die Strukturen bei Bon Jovi aussehen, ich empfand Samborra immer als den besseren Sänger (was er eindrucksvoll auf seinen Soloscheiben bewiesen hat) und ich weiß nicht, wer da fürs Songwriting zuständig war/ist... In den 80er und 90er war Samborra ein unersetzbarer Teil dieser Band, alleine seine Bühnenpräsenz war überragend ebenso sein eigene Art, Gitarre zu spielen. Leider ist er seit Jahren alkoholkrank, wenig inspirierend und austauschbar geworden - mir tut das fast weh, dass das so ist.

Es gibt insgesamt wenige Musiker, die nicht ersetzbar sind... am ehesten wohl Sänger, wenn sie durch ihre Stimme einen Ton einer Band prägen. Aber auch ACDC haben gezeigt, dass es geht, ebenso Iron Maiden, Van Halen (hier spielt wohl eher Eddie und sein Bruder die tragende Rolle).

Ja, für mich sind die Doors ein langweilier, zugekiffter Haufen belanloser Musiker, die belanglose Musik dudeln - für die anderen Bands bin ich wohl zu jung, kenn ich nicht!
 
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Um das jetzt 'mal kurz abzuarbeiten:
Hendrix - habe ich beschrieben.
Doors - da gebe ich Psywaltz recht! Fand ich immer doof! Und warum Jim Morrison diesen Kultstatus hat, habe ich auch nie begriffen.
Grateful Dead - ich weiss, da ist für viele bitter: ich habe das schon 'mal geschrieben: zugekifft in vier Stunden drei Stücke zu spielen, macht sicherlich Spass, aber für den Zuhörer hält sich der Genuss in Grenzen! Außerdem, auch das ist bitter, halte ich Jerry Garcia nun wirklich für den wahrscheinlich langweiligsten bekannten Gitarristen, den ich je gehört habe!
Hawkwind - bediente natürlich auch eine ganz bestimmte Klientel, ging aber gut los. Auf Dauer allerdings auch - naja.

Aber das macht jetzt ja richtig Spass hier. Aber ich muss leider ins Bett!
 
Doors - da gebe ich Psywaltz recht! Fand ich immer doof! Und warum Jim Morrison diesen Kultstatus hat, habe ich auch nie begriffen.

Ist das gleiche wie bei James Dean. Die sahen beide gut aus und haben ihre Sache recht gut gemacht. Dann ein total unerwarteter früher Tod und schon ist die Legende geboren. Aber ein paar Klassiker haben die doors schon geschrieben. "This is the end" ist total einfach aber genial und eingängig. Ebenso "riders on the storm" und "light my fire". Dazu der psychedelische Sound, insbesondere durch die Hammondorgel. Das hat einfach was von Endzeitstimmung in ihren Liedern, was Mystisches.

Zurück zu Bon Jovi. Einer hat geschrieben, dass die "These days" die letzte gute Platte war und da muss ich absolut zustimmen. Danach wiederhol(t)en sich Bon Jovi leider nur in ihren neuen Songs. Da kam nichts mehr neues, die Luft scheint raus. Sambora spielt auch immer weniger und kürzere Soli. Die Texte werden belangloser, wie die Songs insgesamt. Auch die Alben klingen nicht mehr wie aus einem Guss. Klar, die Produktionen sind top, aber es fehlt auch die Kreativität in der Produktion und beim Arrangement der Songs. Die laufen alle nach Schema f, ohne Überraschungen und ohne gute licks vom Sambora (der hat mal "dead or alive" geschrieben!). Das ist glattgebügelter Mainstreampop was die heute produzieren. Nur leider können das Lady Gaga und co. besser, weil die noch unverbraucht sind und Ideen haben.

Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Bon Jovi im Juni, weil sie live immernoch ne tolle Band sind und die alten Songs eben super sind.
 
Also ne Hammond ist eigentlich nicht Doors typisch, eher Vox oder Gibson Orgeln. Aber ja, Manzarek ist denke ich das was mich an den Doors am meisten fasziniert. Und die Texte und ihre Darbietung.

Zu Bon Jovi: Spielen die eigentlich Runaway und Let Rock live?
 
Zu den Scorpions ich hatte das vergnügen sie letztes zum ersten mal live (hören ja auf) zusehen .Also die Stimme von Klaus Meine ist wirklich live nach wie vor super genau so wie Rudolph Schenker ,matthias jabs an den Gitarren und der erst et .Da können sich viele jüngere Bänds eine scheibe abschneiden.Besitze auch noch einige scheiben von den Scorpions wo Uli Roth noch in die Saiten haut. Ich finde beide Zeitzonen der Scorpions gut, nur die Alben so ab mitte der 90er muss man meiner meinung nach nicht unbedingt im Schrank haben,wobei die letzten beiden Alben ok sind. Musik ist (zum) Glück Geschmacks -sache .Aber das Jim Morrison eine besondere stimme hatte können ja selbst absolute the doors hasser nicht abstreiten übriges wie so oft das eigentlich Hirn und Genie the doors war meiner Meinung nach Ray Manzarek am Piano .Und Hendrix ist nun mal sehr Bluse geprägt das mit Hardrock der 70 er zu vergleichen sollte man wirklich nicht tun. Zu Wind of change frag mich immer was alle immer gegen dieses Lied haben, die Scorpions sind bekannt dafür das eine band zu sind die wirklich gute Hartrockballaden geschrieben haben (z.b send me a angel) die wirkliche Balladen
sind und keine langweilen blalala möchte gerne Balladen.


Man muss nicht alles mögen und Geschmäcker sind zum Glück verschieden.Ich kann z.b mit der hochgelobten band Pink Floyd noch nie was anfangen hatte mir schon diversee cd´s angehört vondenenn finde dieMusikk persönlich einfach ätzend und langweilig.

Zu Bon Jovi Richie Sambora finde persönlich auch ein guter Gitarrist die alten Stücke z.b wie Your Give love a bad Name oder livin on a prayer wirklich für eine 80er jahre haarspray rock/metal bänd wirklich gut und höre ich auch gern .Aber die neuen sachen die die letzten 10 jahren etc gekommen finde ich fast durch die bank einfach nur ätzend langweilig einfach Mainstream Pop mit leichten rock einlagen.

Ich gebe da völlig recht für die meisten fäns (kenne auch einige) besteht bon Jovi eben nur aus Frontmann und chef Jon Bon Jovi (John Francis Bongiovi jr.) . Den meisten fäns würde es auch reichen wenn nur Jon Bon Jovi auf der bühne steht und singt und der rest vom Band käme.Hatte mal vor einiger zeit eine Reportage auf kabel1(number one) über bon jovi gesehen da hieß es wohl das songwirting etc. liegt in den händen von Jon Bon und Richtie Sambora zumindest mal in der vergangenheit wenn man sich die neuern sachen anhört glaub ich eher jon bon hat allein bestimmt.Da hört man ja fast gar nichs mehr von gitarren solos oder rock etc.Denke auch kaum das das eine Erfüllung für so einen Mann wie Richie Sambora sein kann.Bon jovi haben die zeit bis heute überlebt weil sie sich der masse angepasst haben, irgend war klassiche rockmusik im mainstream bereich einfach out . Um aber ausreichend geld für seine brötchen bzw genug zu verdienen musste man sich stückweise immer mehr anpassen das ist passiert mit Bon Jovi. Wahrscheinlich auch der grund warum bon jovi so ziemlich die einzige band aus der zeit und musikrichtung ist die überlebt und mainstream erfolg haben ohne im untergrund zuverschwinden.Ich persönlich finde es schade das es so gekommen ist.Aber so viel ich gelesen hab, hören Bon Jovi so wie so nach der tour auf und setzen sich zur ruhe.Sollte das wahr sein hat sich die sache mit Richie Sambora auch erledigt.Und ob er nun die kurve noch mal kriegt oder nicht liegt ganz allein an ihm selber.Entziehungkur und helfende hände sind ein guter schritt aber letztlich liegt es an einem selber da raus zukommen und an seinem eigenwillen ohne den geht nichs.

Ich find es immer wieder lustig wenn leute hendrix und the doors etc über wirrende drogenmusik reden/schreiben.Also wenn einer vollgesoffen lieder schreibt und spielt finde ich das auch nicht besser dann wäre das genau so wirrende drogen musik



in den 70er waren es die drogen(gras, etc) und ab den 80er war es der alkohol(ja auch eine droge) unter dem viele künstler besonderes im metal/rock bereich sich zu grunde gerechtet haben bzw immer noch an ihren tod saufen.

mfg Paddy
 
Zu Wind of change frag mich immer was alle immer gegen dieses Lied haben, die Scorpions sind bekannt dafür das eine band zu sind die wirklich gute Hartrockballaden geschrieben haben (z.b send me a angel) die wirkliche Balladen sind und keine langweilen blalala möchte gerne Balladen.

Das liegt daran, dass dieses Lied jeder kennt und schon tausend mal gehört hat. Ist das gleiche wie mit "Smoke on the water" von DP. Da hört man die Mucker auch gleich aufstönen. Trotzdem: Super Songs.

Um aber ausreichend geld für seine brötchen bzw genug zu verdienen musste man sich stückweise immer mehr anpassen das ist passiert mit Bon Jovi.


Ich denke nicht, dass sie es wegen dem Geld tun. Die Typen sind spätestens seit Beginn der 90er Multimillionäre. Ich wunder mich nur, dass sie so unkritisch sich selbst gegenüber sind. Die Fans haben besseres verdient. Aber scheinbar hat sich der Fankreis vom ursprünglichen 80er-Hardrockhörer gewandelt hin zum Mainstreampopfan, dem eh alles wurscht ist. Wenn die Fans mehr Qualität einfordern würden, hätte BJ keinen so großen Erfolg mehr und wäre gehalten, bessere Songs zu schreiben.

Aber so viel ich gelesen hab, hören Bon Jovi so wie so nach der tour auf und setzen sich zur ruhe.Sollte das wahr sein hat sich die sache mit Richie Sambora auch erledigt.

Ich hab gelesen, dass sie nur eine kreative Pause machen wollen. Aber so oder so ist es das Beste, was sie nur tun können. Besser, als eine weitere langweilige Platte auf den Markt zu werfen.

in den 70er waren es die drogen(gras, etc) und ab den 80er war es der alkohol(ja auch eine droge) unter dem viele künstler besonderes im metal/rock bereich sich zu grunde gerechtet haben bzw immer noch an ihren tod saufen.

mfg Paddy

Und Heroin und Kokain nicht vergessen. Die haben das Zeug konsumiert wie andere Popcorn. Wenn es nur Gras und Alkohol gewesen wäre, wäre Ozzy heute nicht ganz so kaputt.
 
Zu Bon Jovi: Spielen die eigentlich Runaway und Let Rock live?

Runaway ist eigentlich in so gut wie jedem Set dabei, let it rock haben sie auf der Circle Tour in London gespielt, aber das war glaube ich bisher das einzige mal.
 

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