tigereye
Registrierter Benutzer
Hallo,
der thread mit der Idee, aus dem board einen medizinisch-psychologischen Kummerkasten zu machen ist von IcePrincess geschlossen worden. Das ist gut so, ich hätte aber gerne noch meinen Senf dazu gegeben ... nein Julia, dieser thread wird nicht in die Beschwerde-Ecke verschoben, so ist das nicht gemeint !!!
Ich stelle mal die Frage in den Raum, welches "Selbstverständnis" das bard für sich hat
... wozu ist es gut ?
... welche Funktion soll es haben ?
... was bedarf es, das es sich überhaupt "größte Musiker-Community im deutschsprachigen Raum" nennen darf ?
denn, anscheinend sind die Vorstellungen einiger (vieler ?) Userin Teilen anders als die der Betreiber, Admins und Mods.
Ich habe im Thread "Knochenbruch" im Bassbereich bereits ein Statement posten lassen und danke "DerBruno" (Christian), dass er es nach Schliessung des threads noch eingestellt hat, möchte aber noch ein bisschen mehr sagen und ein existentes Probelm mal aus der Ecke - ... das board ist Diktatokratie... ", und "... mods sind zum modsen da ..." rausholen und offen und auf breiten Füssen diskutieren:.
Bevor ich aber den Brainstorm starte möchte ich ersteinmal genau diesen, den Betreibern, Admins und Mods danken für ihre Idee, die Umsetzung und mühevolle frustige alltägliche Arbeit, um "den Sauhaufen, der hier online übereinander herfällt" diszipliniert im Schach zu halten. So ähnlich hat es Chef Hoffmann zumindest beschrieben.
Das board hat mir in vielen Situationen geholfen, ich habe viele Fragen beantwortet bekommen und das schnell, kompetent und in einer wirklich politisch korrekten Art, dass ich wirklich froh darüber bin Teil der Community zu sein und meine persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse (Experten- oder Spezialwissen !) soweit es geht hier einzubringen.
Die Unterstützung, die ich bei meinen Gehversuchen am Bass gefunden habe, hat in mir eine Gefühl der "Bringschuld" erzeugt ... ich möchte das, was ich an "Gutem" erfahren habe zurückgeben und mich einbringen in eine wirklich tolle Idee: Leute mit Erfahrung und Sachkenntnis schmeissen alles zusammen in ein Internetforum und stellen etwas auf die Beine, was es ansonsten so nicht gibt. (bassic.ch und alles andere ist dagegen zweitklassig ... meine persönliche Meinung und nicht abwertend oder despektierlich gemeint!)
Vielleicht einschränkend muss ich noch aufrichtig bekennen, dass ich zu 99 Prozent im Bereich Bass rumtobe und selten in andere Bereichen spazieren gehe, vor allem der Offtopc-bereich bekommt mich praktisch nie zu Gesicht ... äh, nie zum posting ...
Das ich als Arzt meine Brötchen und Pennunzen für die Basserei verdiene, hat sich mittlerweile ein klein wenig rumgesprochen, wird aber sehr taktvoll respektiert und ich werde nicht mit PM's bombadiert, nach dem Motto: "... ich habe ...kannst du mal ?"
Das freut mich sehr, denn ich habe diesbezüglcih ziemlich miese Erfahrungen gemacht bis hin zu Striptease eines wildfremden Kerls (!) in einer Kneipe an der Theke, der mir mal eben zwischendurch seine verwachsene Blinddarm-OP-Narbe zeigen wollte ... etc. (das war noch das harmloseste !!!)
Im Bass-Bereich laufen öfter threads, in denen irgendein User ein gesundheitliches Problem schildert, in anderen Unterforen denke ich, wird es ähnlich sein, aber da gehe ich garnicht gucken !
Die Frage, die offen (?) ist, d.h. hinter den Kuliissen ist da ja anscheinend (Gott sei Dank) eine klare Linie parat: was machen wir ... Community ... damit ?
Das häufigste Problem ist: "Schmerzen beim Spielen" Dann werden alle aktiv, die erfahren genug und willens sind, die Technik zu korrigieren. Praktische Tipps werden gegeben, Ferndiagnosen zur Saitenlage, Körperhaltung ... gegeben. Das finde ich absolute Oberklasse, findet naturgemäß auch viel positive Resonanz uns oftmals kann da durch uns - die Community - wirklich 1A geholfen werden.
Problematischer wird es, wenn jemand konkret Verletzungen beschreibt und Rat sucht, a la "... Unterarmtrümmerbruch gestern mit fixateur extern versorgt, wie kriege ich das Konzert morgen hin ?" Diesen thread-Titel gibt es (Gott sei Dank) nicht, pointiert aber das Problem, das ich seit längerem im Bassbereich sehe:
diesem thread-steller wäre absolut klar, dass seine Anfrage unsinnig ist, da er noch im Krankenhaus liegt und vor Schmerzen quiekt, sobald die Analgetika in ihrer Wirkung nachlassen. Er hat aber Muffe, Fracksausen und existenzielle Ängste bzgl. seine weiteren Bassisten-Karriere:
"Die Re-Inkarnation von Jaco Pastorius erleidet bevor sie ihre Genialität umsetzten konnte tragischen Fahrradunfall ... " und beendete die junge Karriere. Also postet er, nicht weil er Hilfe sucht, sondern weil er sich seine Angst vom Leib reden will, sich mitteilen möchte und weil ihm der thread das Gefühl gibt, dass er nicht allein ist !
Die Leute, die posten sind ergriffen und schreiben Erfahrungsberichte, persönliche Erfahrungen, Vorstellungen, was los wäre, passierte ihnen ähnliches ... wollen trösten, helfen, Mut machen oder sogar ihre eigenen unterschwelligen Ängste klein halten, denn dieser thread rüht sie an ...
Jetzt ! hat das board ein Problem (neben vielen anderen, aber dieses denke ich kann ich beurteilen):
in die Ergüsse der posting mischt sich unter die Anteilnahme und Hilfeversuche eine sehr überraschende und meistenteils ungewollte und garnicht wahrgenommen Komponente: da werden Ratschläge erteilt oder implementiert. Der Postende merkt das meistens garnicht, ausser er ist z.B. durch in der Materie und durch 15 Jahre Berufserfahrung sensibilisiert.
Dennoch werden Tipps und Ratschläge gegeben, die wenn auch allgemeingültig gemeint, nicht ausdrücklich so formuliert sind oder bei dem thread-Steller anders verstanden werden, weil der "ganz anders geschaltet ist", weil er tief emotional betrofffen ist.
Also werden die mods aktiv und löschen postings, schliessen threads und ab und zu habe auch ich schon dazwischen gehauen.
Frage zu Beginn:
Selbstverständnis des boards!?
Hier reden Musiker mit Musikern. Manche sind newbies, andere "alte Hasen", die aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, was Musik, Instrumenten... etc...technik, Strapazen beim Erlernen eines Instrumentes, Qualen bei den Bandarbeit und ... und ... und ... schöpfen und ihre "Emipirik" weitergeben.
Ein Medizinsches Board, eine Online-Spechstunde, ein "virtuelles Krankenhaus am Rande des providers" kann hier nicht sein ! So etwas geht nicht, ist gefährlich für alle Beteiligten ! Ich gebe euch jetzt keine weitere Begründung, denn die ist, wenn ihr in euch geht und kurz mal in Ruhe drüber nachdenkt so etwas von "gesunder Menschenverstand", dass ich mir viele Worte sparen kann.
Das das board keine Sprechstunde ist, ist garantiert allen klar ... nur, was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis ?
Ich habe mehrfach mittels PM's kommuniziert, denn gesundheitliche Problem gehören nicht ans schwarze Brett und bin immer non-direktiv geblieben.
Alle anderen sollten sehr sorgsam in ihrer Wortwahl sein und sich in die Lage des threadstellers hineinversetzen, bevor sie posten. Geschriebene Worte sind frei von Intonation und Gestik. Das kann hilfreich sein, aber auch verfänglich, wenn der Schreiber nicht um dese Problem weiss oder es nicht beachtet.
Wenn ein mod dazwischengeht, ein posting löscht oder den thread schließt, ist das eher zum Schutz der Antwortenden ... und das sollten alle verstehen, die sich aufregen.
Ich persönlcih würde als mod jeden dieser threads zügig schliessen, denn die Entwicklung ist ja nicht absehbar und das Geschrei nachher schnell groß.
Die threadsteller sollten IMHO nicht hier Hilfe bei ihrem Problem suche, sondern anfragen, ob jemand weiß, wo sie Hilfe finden können!
Kompetente Quellen bzw links gibt es genug ! Hier ist keine !
Die Frage bleibt:
wo und was ist das Selbstverständis des boards, der Communitiy?
Für mich ganz klar: Musik ! Aktiv, passiv ... Instrumentenkunde, -spieltechnik etc.
Alles kein Thema. Wenn Medizinmänner gefragt sind, sollten wir auf die "Gelben Seiten" verweisen und diese Fragestellungen an wirklich Fachleute weiterleiten, so wie hier im board manche Leute als Fachleute gelten, da sie in postings in threads, workshops ... ihre Kompetenz wiederholt unter Beweis gestellt haben.
Das sollte unser "Selbstverständnis" sein:
Musiker helfen Musikern beim Musik machen, nicht mehr und nicht weniger und das ist völlig ausreichend !
Eigentlcih habe ich doch Eulen nach Athen getragen ... oder ?
der thread mit der Idee, aus dem board einen medizinisch-psychologischen Kummerkasten zu machen ist von IcePrincess geschlossen worden. Das ist gut so, ich hätte aber gerne noch meinen Senf dazu gegeben ... nein Julia, dieser thread wird nicht in die Beschwerde-Ecke verschoben, so ist das nicht gemeint !!!
Ich stelle mal die Frage in den Raum, welches "Selbstverständnis" das bard für sich hat
... wozu ist es gut ?
... welche Funktion soll es haben ?
... was bedarf es, das es sich überhaupt "größte Musiker-Community im deutschsprachigen Raum" nennen darf ?
denn, anscheinend sind die Vorstellungen einiger (vieler ?) Userin Teilen anders als die der Betreiber, Admins und Mods.
Ich habe im Thread "Knochenbruch" im Bassbereich bereits ein Statement posten lassen und danke "DerBruno" (Christian), dass er es nach Schliessung des threads noch eingestellt hat, möchte aber noch ein bisschen mehr sagen und ein existentes Probelm mal aus der Ecke - ... das board ist Diktatokratie... ", und "... mods sind zum modsen da ..." rausholen und offen und auf breiten Füssen diskutieren:.
Bevor ich aber den Brainstorm starte möchte ich ersteinmal genau diesen, den Betreibern, Admins und Mods danken für ihre Idee, die Umsetzung und mühevolle frustige alltägliche Arbeit, um "den Sauhaufen, der hier online übereinander herfällt" diszipliniert im Schach zu halten. So ähnlich hat es Chef Hoffmann zumindest beschrieben.
Das board hat mir in vielen Situationen geholfen, ich habe viele Fragen beantwortet bekommen und das schnell, kompetent und in einer wirklich politisch korrekten Art, dass ich wirklich froh darüber bin Teil der Community zu sein und meine persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse (Experten- oder Spezialwissen !) soweit es geht hier einzubringen.
Die Unterstützung, die ich bei meinen Gehversuchen am Bass gefunden habe, hat in mir eine Gefühl der "Bringschuld" erzeugt ... ich möchte das, was ich an "Gutem" erfahren habe zurückgeben und mich einbringen in eine wirklich tolle Idee: Leute mit Erfahrung und Sachkenntnis schmeissen alles zusammen in ein Internetforum und stellen etwas auf die Beine, was es ansonsten so nicht gibt. (bassic.ch und alles andere ist dagegen zweitklassig ... meine persönliche Meinung und nicht abwertend oder despektierlich gemeint!)
Vielleicht einschränkend muss ich noch aufrichtig bekennen, dass ich zu 99 Prozent im Bereich Bass rumtobe und selten in andere Bereichen spazieren gehe, vor allem der Offtopc-bereich bekommt mich praktisch nie zu Gesicht ... äh, nie zum posting ...
Das ich als Arzt meine Brötchen und Pennunzen für die Basserei verdiene, hat sich mittlerweile ein klein wenig rumgesprochen, wird aber sehr taktvoll respektiert und ich werde nicht mit PM's bombadiert, nach dem Motto: "... ich habe ...kannst du mal ?"
Das freut mich sehr, denn ich habe diesbezüglcih ziemlich miese Erfahrungen gemacht bis hin zu Striptease eines wildfremden Kerls (!) in einer Kneipe an der Theke, der mir mal eben zwischendurch seine verwachsene Blinddarm-OP-Narbe zeigen wollte ... etc. (das war noch das harmloseste !!!)
Im Bass-Bereich laufen öfter threads, in denen irgendein User ein gesundheitliches Problem schildert, in anderen Unterforen denke ich, wird es ähnlich sein, aber da gehe ich garnicht gucken !
Die Frage, die offen (?) ist, d.h. hinter den Kuliissen ist da ja anscheinend (Gott sei Dank) eine klare Linie parat: was machen wir ... Community ... damit ?
Das häufigste Problem ist: "Schmerzen beim Spielen" Dann werden alle aktiv, die erfahren genug und willens sind, die Technik zu korrigieren. Praktische Tipps werden gegeben, Ferndiagnosen zur Saitenlage, Körperhaltung ... gegeben. Das finde ich absolute Oberklasse, findet naturgemäß auch viel positive Resonanz uns oftmals kann da durch uns - die Community - wirklich 1A geholfen werden.
Problematischer wird es, wenn jemand konkret Verletzungen beschreibt und Rat sucht, a la "... Unterarmtrümmerbruch gestern mit fixateur extern versorgt, wie kriege ich das Konzert morgen hin ?" Diesen thread-Titel gibt es (Gott sei Dank) nicht, pointiert aber das Problem, das ich seit längerem im Bassbereich sehe:
diesem thread-steller wäre absolut klar, dass seine Anfrage unsinnig ist, da er noch im Krankenhaus liegt und vor Schmerzen quiekt, sobald die Analgetika in ihrer Wirkung nachlassen. Er hat aber Muffe, Fracksausen und existenzielle Ängste bzgl. seine weiteren Bassisten-Karriere:
"Die Re-Inkarnation von Jaco Pastorius erleidet bevor sie ihre Genialität umsetzten konnte tragischen Fahrradunfall ... " und beendete die junge Karriere. Also postet er, nicht weil er Hilfe sucht, sondern weil er sich seine Angst vom Leib reden will, sich mitteilen möchte und weil ihm der thread das Gefühl gibt, dass er nicht allein ist !
Die Leute, die posten sind ergriffen und schreiben Erfahrungsberichte, persönliche Erfahrungen, Vorstellungen, was los wäre, passierte ihnen ähnliches ... wollen trösten, helfen, Mut machen oder sogar ihre eigenen unterschwelligen Ängste klein halten, denn dieser thread rüht sie an ...
Jetzt ! hat das board ein Problem (neben vielen anderen, aber dieses denke ich kann ich beurteilen):
in die Ergüsse der posting mischt sich unter die Anteilnahme und Hilfeversuche eine sehr überraschende und meistenteils ungewollte und garnicht wahrgenommen Komponente: da werden Ratschläge erteilt oder implementiert. Der Postende merkt das meistens garnicht, ausser er ist z.B. durch in der Materie und durch 15 Jahre Berufserfahrung sensibilisiert.
Dennoch werden Tipps und Ratschläge gegeben, die wenn auch allgemeingültig gemeint, nicht ausdrücklich so formuliert sind oder bei dem thread-Steller anders verstanden werden, weil der "ganz anders geschaltet ist", weil er tief emotional betrofffen ist.
Also werden die mods aktiv und löschen postings, schliessen threads und ab und zu habe auch ich schon dazwischen gehauen.
Frage zu Beginn:
Selbstverständnis des boards!?
Hier reden Musiker mit Musikern. Manche sind newbies, andere "alte Hasen", die aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen, was Musik, Instrumenten... etc...technik, Strapazen beim Erlernen eines Instrumentes, Qualen bei den Bandarbeit und ... und ... und ... schöpfen und ihre "Emipirik" weitergeben.
Ein Medizinsches Board, eine Online-Spechstunde, ein "virtuelles Krankenhaus am Rande des providers" kann hier nicht sein ! So etwas geht nicht, ist gefährlich für alle Beteiligten ! Ich gebe euch jetzt keine weitere Begründung, denn die ist, wenn ihr in euch geht und kurz mal in Ruhe drüber nachdenkt so etwas von "gesunder Menschenverstand", dass ich mir viele Worte sparen kann.
Das das board keine Sprechstunde ist, ist garantiert allen klar ... nur, was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis ?
Ich habe mehrfach mittels PM's kommuniziert, denn gesundheitliche Problem gehören nicht ans schwarze Brett und bin immer non-direktiv geblieben.
Alle anderen sollten sehr sorgsam in ihrer Wortwahl sein und sich in die Lage des threadstellers hineinversetzen, bevor sie posten. Geschriebene Worte sind frei von Intonation und Gestik. Das kann hilfreich sein, aber auch verfänglich, wenn der Schreiber nicht um dese Problem weiss oder es nicht beachtet.
Wenn ein mod dazwischengeht, ein posting löscht oder den thread schließt, ist das eher zum Schutz der Antwortenden ... und das sollten alle verstehen, die sich aufregen.
Ich persönlcih würde als mod jeden dieser threads zügig schliessen, denn die Entwicklung ist ja nicht absehbar und das Geschrei nachher schnell groß.
Die threadsteller sollten IMHO nicht hier Hilfe bei ihrem Problem suche, sondern anfragen, ob jemand weiß, wo sie Hilfe finden können!
Kompetente Quellen bzw links gibt es genug ! Hier ist keine !
Die Frage bleibt:
wo und was ist das Selbstverständis des boards, der Communitiy?
Für mich ganz klar: Musik ! Aktiv, passiv ... Instrumentenkunde, -spieltechnik etc.
Alles kein Thema. Wenn Medizinmänner gefragt sind, sollten wir auf die "Gelben Seiten" verweisen und diese Fragestellungen an wirklich Fachleute weiterleiten, so wie hier im board manche Leute als Fachleute gelten, da sie in postings in threads, workshops ... ihre Kompetenz wiederholt unter Beweis gestellt haben.
Das sollte unser "Selbstverständnis" sein:
Musiker helfen Musikern beim Musik machen, nicht mehr und nicht weniger und das ist völlig ausreichend !
Eigentlcih habe ich doch Eulen nach Athen getragen ... oder ?
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