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Ja, so geht es mir auch oft. Ich frage mich dann auch immer, warum die Leute sich so schwer tun mit der C++ Programmierung oder Quanten-Computing.warum hadert ihr eigentlich alle so mit dem Track? Wegen dem Groove oder der Harmonik, oder beidem?
ich sehe kein wirkliches Problem damit,
bitte was?C++ Programmierung oder Quanten-Computing.
Von daher hab ich es so empfunden als wäre es im Grunde nicht so weit von der "Komfortzone" eines Bluesers weg.
das wiederum lässt sich dann aber wirklich nur damit erklären dass man eben nicht wirklich beim Track ist sondern vorgefertigte Automatismen für das Template "12-bar Blues" abruft, das geht dann freilich schief....b) es hat mich permanent zu Changes gezogen, die in diesem Track einfach nicht drin sind. So ein wenig wie wenn der 12 Takt Blueser auf "Key to the Highway" prall. Das geht in wenigen Jam Sessions wirklich gut ... obwohl nur 1-4-5 drin sind
vorgefertigte Automatismen
Zum Zeitpunkt meiner Aufnahme hatte ich mich 3 mal durch den Abschnitt gespielt,
Ich mache es meistens eher wie hack_mexk. Beim Virbereiten der Aufnahme ein paarmal anhören, dann ein paar Takes spielen und einen davon nehmen.hmm, das ist natürlich schon schnell. Ich höre mir meist den Track doch einige male an ohne dazu zu spielen, dann übe ich damit eine Weile vor mich hin und entwickle ein paar Ideen und dann mache ich ein paar Takes und nehme den besten....
grüße B.B
hmm, das ist natürlich schon schnell.
Bei mir bedeutet das vll 1-2 Stunden oder so. Das auf ein Ziel hinüben ist eine sehr gute Sache an dem Thread, da bin ich völlig bei dir.Üben auf ein Ziel hin, das man dann auch noch präsentieren muß.
naja "schreiben" tu ich die Beiträge hier nicht, es ist schon Impro, aber so, dass man sich eben vorher mit dem Track etwas auseinandersetzt. Sonst wäre ja jeder 12 Bar-Blues keine Impro mehr. Aber ich weiß was du meinst und es ist sicher ein guter Ansatz. Das "rote Licht" simuliert dir den "jetzt zählts" moment. Sicher auch ein Gewinnbringender Ansatz.Ich versuche für mich die Jam Qualitäten für Live Szenarien zu verbessern. Insofern ist „Solo“ entwickeln nur der zweite Aspekt.
Sogesehen wären es mal witzige Spielregeln, wenn man 1x den Track hören darf und dann seinen first Take posten MUSS.....
Ich würde aber vll das ein oder andere Risiko dann so nicht gehen,
naja "schreiben" tu ich die Beiträge hier nicht, es ist schon Impro, aber so, dass man sich eben vorher mit dem Track etwas auseinandersetzt.
ja...der war auch tatsächlich ein 1. oder 2. Take "on the spot". Ich hab mir den dann aber bewusst nicht mehr angehört, um nicht in Versuchung zu geraten den replizieren zu wollen. Trotzdem ist es natürlich etwas ähnlich, wenn auch ein bissl weniger "out there", einfach weil beim Slide-Spiel meine Möglichkeiten auch begrenzt sind, das gehört jetzt nicht so zu meinem täglich Brot...Was wir bei dem Track ja auch von dir gesehen haben. Dein früher Slide Gedanke (mit Video), wurde ja zumindest etwas eingedampft. Ich gehe aber davon aus, dass du in einem Jam den anderen Take jederzeit genommen hättest, auch wenn er vielleicht etwas weniger Struktur gehabt hat.
Martin