InTune
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Das ist eine IMO wirklich schwierige Diskussion... Klar ist das Auswendiglernen von fünf Tönen nicht der Schlüssel zum ultimativen Solo. Gerade zu Beginn vieler Improvisations Karrieren hört man förmlich wie nach Versuch und Irrtum die goldenen fünf Töne hintereinander gereiht werden, was dann selten ein echter Hörgenuss ist. Dennoch bewegt man sich immerhin hier auf halbwegs harmonisch sicherem Terain.
Schön wäre, es wenn wir auf der Gitarre, wie mit unserer Stimme oder der Nasenflöte, einfach die Melodie, die wir im Kopf/Ohr haben, einfach so spielen könnten. Das ist aber ein sehr sehr langer Weg und bis man gelernt hat, wo der Ton, den man spielen möchte, wirklich liegt. Da schränkt die Pentatonik die Möglichkeiten schon gehörig ein und ermöglicht erste Erfolgserlebnisse bei der Improvisation auch ohne echten Plan zu haben.
Beschränkt man sich jedoch dauerhaft ausschließlich auf diese Auswahl, bringt man sich aber natürlich um eine Menge musikalischer zusätzlicher Möglichkeiten.
Schön wäre, es wenn wir auf der Gitarre, wie mit unserer Stimme oder der Nasenflöte, einfach die Melodie, die wir im Kopf/Ohr haben, einfach so spielen könnten. Das ist aber ein sehr sehr langer Weg und bis man gelernt hat, wo der Ton, den man spielen möchte, wirklich liegt. Da schränkt die Pentatonik die Möglichkeiten schon gehörig ein und ermöglicht erste Erfolgserlebnisse bei der Improvisation auch ohne echten Plan zu haben.
Beschränkt man sich jedoch dauerhaft ausschließlich auf diese Auswahl, bringt man sich aber natürlich um eine Menge musikalischer zusätzlicher Möglichkeiten.