Blues Jam von "Einsteigerbereich:An alle Blueser hier im Forum: Zeigt was Ihr fühlt!"

Danke für die hilfreichen und zügigen Antworten. Werde versuchen, heute abend in Ruhe die Infos zu verarbeiten, und melde mich dann nochmal. Hier schonmal ein paar Worte zu mir: Realname Peter, Bj. '65. Spiele seit etwa 1 1/2 Jahren Gitarre, ausser 3 Monaten Konzertgitarrenbesitz im Alter von 14 keine musikalische Vorbildung. Wohne im westlichen Ruhrgebiet, habe 4 Kinder von 2 Frauen, arbeite nine-to-five (manchmal auch mehr, aber nix zu jammern), relativ häufige Dienstreisen haben mich von regelmäßigem Gitarrenunterricht abgehalten und zum Autodidakten gemacht. Habe inzwischen an einigen Wochenendworkshops teilgenommen (bei Detlef Neuls, Peter Autschbach, Peter Kroll-Ploeger). Ich habe mich einem lockeren, privaten Kreis von Akustik-Gitarristen (fortgeschrittenere Anfänger, die z.t. mehrere Jahre VHS gemacht haben) angeschlossen und für uns einen Profi-Gitarristen gewinnen können, der uns monatlich an die Kandarre nimmt. Sind immer gute Liederabende mit gemeinsamem Üben und guten Tipps und Tricks. Sehr gut, trotz sehr unterschiedlicher Voraussetzungen. Allein: mein Traum von gemeinsamen blues-Jam-Sessions mit E-Gitarren hat sich bisher nicht erfüllt. Die meisten (besonders die Mädels) wollen etwas anderes (schön dazu singen...) oder trauen sich auch nicht richtig, zu improvisieren. Bin da relativ schmerzbefreit und habe kaum Hemmungen, gehe offen mit meinen Fehlern um und will daraus Lernen, was natürlich mit ehrlicher Rückmeldung am besten funktioniert.

In diesem Sinne :)
Peter
 
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Moin,
ich habe mich ein wenig hineingehört in jam43.
Bei meinen ersten spontanen Klimperversuchen landete ich auf der g-m-Pentatonik. Da ich meinem noch nicht so entwickelten Gehör nicht bedingungslos traue, habe ich einfach mal ganz braun mit einer Software (RiffStation) die Harmonien ermitteln lassen. (Komme mir vor wie ein Ein-Mal-Eins-Schüler, der einen Taschenrechner benutzt :))
G, e-m, C, a-m und h-m werden angezeigt, ich trau dem Braten allerdings nicht uneingeschränkt (ich glaube, Riffstation ermittelt auch nur Dreiklänge). Aber zumindest sind diese Akkorde ja eng verwand mit den über G-Moll zu erwartenden Blues-Akkorden G7 (G und Mollparallele e-m) , C7 (C und Mollparallele a-m) und D7 (h-m als Mollparallele zu D).
Lange Rede, kurzer Sinn: ist die G-Moll-Pentatonik bzw. -Blues-Skala hier das richtige Tonmaterial oder könnt ihr etwas anderes empfehlen? Welche Akkordtöne kann ich eventuell noch hinzunehmen - tatsächlich die der ermittelten Akkorde?
Klingt sehr verkopft, aber keine Angst, vermutlich landen meine Finger eh wieder in einer Pentatonik.... :cool:
Gruß
Peter
 
Hallo Peter,
PN-Antwort zum Pad ist unterwegs.
...ist die G-Moll-Pentatonik bzw. -Blues-Skala hier das richtige Tonmaterial?...
Keine Ahnung, wovon Du redest :engel:- richtig sind immer die Töne, die Dir gefallen und die nach Deinem Gefühl/Gehör dazu passen... Egal, wie die Damen und Herren Musiktheoretiker diese Töne auch getauft haben :evil:
 
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...probiere einfach aus, ob das, was dir die Software da rausfrimelt , zum Backing passt. (Ich habe das bei diesem Jam im Prinzip so ähnlich gemacht. Habe aber mir aber einfach nur die Grundtöne selber herausgehört, um die Songstruktur zu verstehen...normalerweise ist das z.B. bei einer normalen Blues Progression, oder anderen "eingängigen" Akkordfolgen für mich nicht nötig, aber bei diesem Track fand ich es nicht so einfach, die richtigen Akkordwechsel zu antizipieren, was fürs Improvisieren IMO schon entscheiden ist...)
Im Prinzip ist es bei den Akkorden IMO nur wichtig Moll und Dur richtig zu wählen. Statt einem Dur7 z.B. geht auch immer Dur ohne die Septime, aber egal...

Ich bin jetzt auch nicht so der Musik-Theoretiker, aber bei der Pentatonik hast Du grundsätzlich die Wahl zwischen Moll- und Dur-Pentatonik. Zum Glück sind beide nicht so riesig unterschiedlich: Wenn Du die Päckchen für die Moll-Pentatonik kennst (...die häufiger gut passt), ergeben die Noten des gleichen Schemas 3 Halbtöne tiefer die entsperechend Dur Pentatonik. Gerade so Western Geschichten mögen auch Dur weils es nicht so "traurig" und "schwer" klingt wie Moll. Spannend wird es IMO immer wenn man Moll und Dur mischt, wobei es viele Stücke gibt, wo mir das Improvisieren von schönen hramonischen Melodien in Dur wesentlich schwerer fällt. Wenn man aber die "richtigen" Töne für die richtigen Stellen gefunden hat, wird es IMO wesentlich interessanter, als das"typische" rauf und runter Geniedel in der Moll-Pentatonik.
 
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ist die G-Moll-Pentatonik bzw. -Blues-Skala hier das richtige Tonmaterial oder könnt ihr etwas anderes empfehlen? Welche Akkordtöne kann ich eventuell noch hinzunehmen - . :cool:
Gruß
Peter

Hi Peter,
verkopf Dich nicht, versuche einfach frei von der Leber weg zu spielen. Ansonsten probier's mit der G-Dur oder der e-Moll Pentatonik :)
Gruß
 
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Hi …

Mein kleiner Testton für DUR/MOLL …

Sagen wir es wäre ein Blues in G. Die erste Stufe beginnt auf der tiefen E-Saite im dritten Bund - ein (G).

Auf der G-Saite mache ich über den ersten Akkord des Stückes einen Hammer-On von 3 auf 4 (das wäre die Note die das DUR im Akkord hinzufügt). Klingt das "Beschissen", dann ist es wohl MOLL. :eek:

Gegenprobe auf der H(B) - Saite. Von 3 auf 4 wäre Teil der natürlich "Moll" Tonleiter und klingt in Moll Akkorden gut.

Das oben erwähnte G-Dur sind die gleichen Töne und die gleichen Positionen auf dem Frettboard wie die e-Moll Pentatonik. Nur sind die Endpunkte der Läufe an anderer Stelle und beachtest du dies nicht, dann klingt es würg :eek:, weil e-Moll Feel zu G-Dur Akkord-Feel doch anstrengend ist.

Hier ist ein Backing Track in G. Nimm dir den Feldversuch von oben und entscheide ob DUR oder MOLL.



Wenn du eine "coole Stelle" für die Dur-Versuche probieren möchtest, dann nimm die Töne G Saite 7 + 9 ter Bund … H(B) Saite 8 + 10 ter Bund. E-Saite 7 + 10 ter Bund.

Den gleichen Fingersatz verschiebst du jeweils 3 Bünde nach oben und bist in g-Moll Penta (die ja Dur verträglich ist) … Wechsel einfach zwischen den Positionen und achte darauf, wo es dich als "Zielton" hinzieht.

Gruß
Martin
 
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@emptypockets
Tonhöhen Probleme gibt es auch wenn die Auflösung der Aufnahme nicht mit dem Playback übereinstimmt.
Klingt kompliziert, ist es auch. z.B. Aufnahme ursprünglich mit 24bit/48kHz aufgenommen, dann mit 16bit/44,1 kHz abgespielt=> Klingt alles verstimmt.
Vielleicht hattest Du da irgendwo ein Problem. Durch Neu-Installation hat's sich's wahrscheinlich behoben.
 
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Habe jetzt gefühlt Jahre damit verbracht, mit meinen recording-technischem Möglichkeiten etwas hinzubekommen. Gejammt habe ich natürlich auch , und zwar zum Starter Track, da der in Garageband hineinpasst (GB kann max. 320 Takte :bang:). Dann ewig herumgemacht, auf PC exportiert, mit VLC in Audacity-verarbeitbares Format konvertiert, mit Audacity auseinandergesetzt (keine Lust mehr), dann nach IOS-DAWs recherchiert --- dabei will ich doch nur Gitarre spielen!!!! Jetzt ist der halbe Samstag herum, meine Laune ist im Keller.... :weep:

Zugegeben total doof, das ich hier herumnöle, ich will euch echt nicht mit meinem Frust belasten, sondern signalisieren, dass ich es echt versucht habe; als Beweis hier mein Jam auf Soundcloud: https://soundcloud.com/rockroadster/jam_43_nearly10_rockroadster
Ihr hört einen Anfänger, der noch kaum Techniken intuitiv in den Fingern hat, keinen guten Einstieg hinlegt, dann langsam hineinkommt, aber natürlich nicht wieder herausfindet :hat:

Ich bedanke mich ehrlich für Eure nette Unterstützung, nehme die Gitarre in die Hand und freue mich nun darauf, Hack_Mecks Dur/Moll-Workshop durchzuarbeiten!

Ihr müsst leider erstmal auf meine virtuosen Jam-Beiträge verzichten ;), bleibt mir dennoch gewogen, ich lurke hier weiterhin und melde mich wieder, wenn ich ganz entspannt das Recording Thema für mich gelöst habe....

Liebe Grüße
Peter
 
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Ich kann dich beruhigen - an dem Punkt waren wir auch schon alle :eek: … Sowohl was den Fight um die Recording Technik, als auch die flüssigen Läufe auf dem Griffbrett angeht.

Weiter machen !!!

Gruß
Martin

P.S. bei meinem Garageband reicht es, wenn ich das mp3 auf eine leere Spur ziehe. Das 320 Takte Limit ist nicht wirklich eines, kann man groß ziehen.
 
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Ihr müsst leider erstmal auf meine virtuosen Jam-Beiträge verzichten ;), bleibt mir dennoch gewogen, ich lurke hier weiterhin und melde mich wieder, wenn ich ganz entspannt das Recording Thema für mich gelöst habe....

Liebe Grüße
Peter

Hey Mann , bleib dabei .... klingt doch echt cool !! lg David
Ps.. Die Jams mach ich mit REAPER ..(www.reaper.fm) Kannste 30 Tage testen . Youtube Erklär-Videos gibt es auch. Guckst du bei Youtube nach "Reaper DAW " .Ist echt nicht so kompliziert ...
 
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Hi Peter,
Wir könnten ja auch einen Subset des bisherigen Tracks basteln, der genau (oder ungefähr) den Vorgänger mit drin hat und dann die gute Minute reines Backing, auf das Du drauf spielen kannst. Das müsste kürzer / kurz genug sein, um das als Spur in GB zu importieren. Dein dann exportiertes Werk schnipseln wir schon wieder an die richtige Stelle.
Geht sicher nicht jedes Mal - aber eh uns "ein Neuer" schon vor dem ersten Beitrag frustriert abspringt...
Was meint der Rest - kriegen wir das hin?
 
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Das wären dann ja schon 2 Neulinge in einem Jam - mangels DAW wurde ich ja schon an den Start geschnitten...

Was mich dazu bringt an dieser Stelle loszulassen, dass es echt Spaß gemacht hat, und ich von der Bandbreite der Mitmusiker total begeistert bin. Irgendwie hat jeder Durchgang seinen Spirit bekommen. Und vielen Dank für das Feedback, ich freue mich immer ganz unangemessen doll über so etwas! Wo der Originalitätpreis hingeht ist überraschend für mich, aber gegen Nasenflöte und Maultrommel ist auch eine Geige im Country-Blues Mainstream.

Insgesamt muss nun doch mal sehen, dass ich nach 2 unbrauchbaren Audio-Interfaces nun mal ein Gerät anschaffe, mit dem ich wirklich auf Level bin...

Zu Rockroadster muss ich aber noch eine Kritik loswerden: man hört zwar, dass Du mit dem Solieren noch am Anfang bist, aber verdammt, Du spielst bereits "tight", zumindest den ersten Duchgang. Das ist mehr als die halbe Miete. Mach weiter mit Deinem Weg, der führt in die Sonne!
 
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Teilerfolg! Habe jetzt doch mit Garageband denn vollen Jam nehmen können, musste nur bpm hinreichend klein setzen (Metronom und Einzählen natürlich unbrauchbar aber sowieso unnötig). Letzte noch verbleibende Hürde: Wie kriege ich das in ein mp3-Format? Auf dem PC habe ich die Datei, allerdings in desem m4a -Format. VLC nervt mich auch etwas, bekomme da nur ein mp4 gebastelt (verstehe den ganzen Kram noch nicht mit Envelop-Format und so). Ich bleibe aber dran, das bekomme ich auch noch irgendwie hin. Danke Euch für die Motivation!
 
Aus Garageband kann man direkt in mp3 exportieren …

Bereitstellen / Song auf Festplatte / mp3 höhere Qualität (192 kb)

Oder reden wir von iPad und Co. ?

Gruß
Martin
 
So, ich habe es dann doch hinbekommen, jedenfalls habe ich die mp3-Datei JAM_43_10_rockroadster.mp3, die auf meinem PC endlich wie gewünscht abspielbar ist, auf Martins Server hochgeladen. Konnte sie dort aber noch nicht abhören, im Moment lädt die Seite auch gar nicht. Ich hoffe, das steht in keinem Zusammenhang zu meinem Upload?
 
Das liegt daran, dass das keine MP3-Datei ist. Irgendwas mit MPEG 4 steht da drin.

Ich konvertiere es und lade es neu hoch. ;)

edit: So, spielt.

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Alles takko, herzlichen Dank und sorry wegen der Nervereien. Werde wohl nicht nur Gitarrespielen üben müssen bis zum nächsten Jam.....

Apropos: Martins/hack_mecks kleiner G-MOLL/DUR Test sagt mir: Die ersten Akkorde sind G-Dur, weill HammerOn 3. in 4. Bund G-Saite gut klingt, aber das gleiche auf der H-Saite bescheiden. Habe ich es richtig verstanden, startet das Stück mit 'nem G-Dur-Akkord. Bei 'nem Blues also viellleicht auch G7. Vermute dann C(7) und später auch D(7) Akkorde , und das ganze könnte man durchgängig auf der G-Moll-Penta mitspielen, ohne dass es scheisse klingt.
Für mich klingt in Martins zweitem Testvorschlag mein Gedudel auf der E-Moll = G-Dur-Penta auch nicht erkennbar schlechter, jedenfalls nicht zu den ersten Takten. Aber G-Dur-Penta über G-Dur Akkord müsste ja wie die Faust aufs Auge passen, vielleicht zu brav für Blues. Während die G-Moll-Penta (alo drei Bünder höher) eigentlich immer ok scheint. Kann aber sein, dass mein Kopf mein Gehör da überstimmt ;-)
Ich kann auch noch nicht so genau sagen/hören, wo es mich jeweils "hinzieht", schätze, das werde ich immer mal wieder probieren.
Boah, ich glaube, hier habe ich jetzt in den letzten beiden Tagen richtig etwas gelernt :)
 
Nur ein kleiner Hinweis zwischendurch:
Bitte! Versteif Dich nicht auf irgendwelche Pentatoniken! Schön, wenn man sich da 'mal mit beschäftigt hat. Aber das war es dann auch!
Pentatonik ist nichts mehr als eine Krücke, eine Vereinfachung, und erleichtert es, trotz Unkenntnis der gesamten passenden Tonleitern wenigstens 5 Töne zu habe, die garantiert stimmen!

Mehr nicht!

Ich warne immer wieder davon, die Pentatonik als Allheilmittel für ein geluingenes (Blues -) Solo anzusehen. Das ist sie nicht, nein, nie nicht!

Also löse Dich so früh und schnell wie möglich davon. Du schreibst ja selbst immer wieder, was gut klingt oder nicht. Das ist das einzig entscheidende.
Das kann was pentatonisches sein, muss es aber nicht!

Übrigens: bei diesem Jamtrack bringt - meiner Meinung nach (!!!) - mehr, sich auf die Akkordtöne zu beziehen. Also wenn die ersten Take schlicht an den Tönen g, h und d aufhängst und die in verschiedenen Variationen "durcheinanderwirbelst", hast Du mehr gewonnen, als wenn Du Dir große Gedanken über G - oder E moll - Pentatonik machst.... .

(Und am Ende immer ein schönes Vibrato.....).

Aber wie gesagt: das ist meine ganz persönliche Sicht auf die Pentatonik.

Die aber natürlich nicht jeder teilt.
 
Die aber natürlich nicht jeder teilt.

Vom Grundsatz bin ich bei dir … ABER :D … Ein Großteil deiner Aussagen bedingt die Möglichkeit das Gehörte einzuschätzen. Dafür muss aber entweder ein Jahrzehnt Hörerfahrung her, oder ein reduzierter Pool an Noten, die eine gewisse Sicherheit bringen.

Bei diesen Noten soll, muss und darf es nicht bleiben. Wenn man - wie du vorgeschlagen hast - z.B. die Noten der entsprechenden Akkorde spielt, dann wäre eine weitere Alternative die Position der Pentatonik zum entsprechenden Akkord zu verschieben. Folgt man damit dem Bluesschema, dann hat man schon ganz viele Töne zusammen und automatisch auch Abwechslung, da man ja Töne spielt, die "nur" zu einem der drei Akkorde passen. Ein tolles Beispiel dafür ist das Intro von "Texas Flood" - Er spielt es in G (Position) mit einem Lauf für das G, den er dann nach oben zum C verschiebt und dort wiederholt.



Klar, ist nicht mehr Pentatonik pur, würde aber auch mit Pentatonik Licks funktionieren … ;)

Der beste Tips aus meiner Sicht …

- Blues hören … Blues hören … Blues hören … Und zwar die "Klassiker" …

- Wenn du spielst, so oft wie möglich eine Aufnahme mitlaufen lassen … Dann hast du die Chance dich noch mal umzudrehen und zu schauen ob und warum etwas gut/schlecht klang.

Gruß
Martin
 

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