Bin ich aus der Zeit gefallen?

  • Ersteller Knallcharge
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Nur mal so als Frage, was nützen das "ganze moderne Zeug" und all die Möglichkeiten, die damit verbunden sind,
wenn am Ende gar keine innovative Musik dabei herauskommt?
Das ist ja nicht gesagt! Ich arbeite seit einiger Zeit mit einem Keyboarder zusammen, der von sich selbst behauptet, er macht "elektronische" Musik. In der Tat, da ist kein Instrument "real" und ja, es ist auch viel programmiert, aber innovativ ist IMO das ohne Ende. Der Typ hat mich auf Ideen für Gitarrenpart gebracht, auf die ich selbst nie gekommen wäre.
Innovation scheitert wenn immer nur im Kopf. Eine Fender Esquirer von 1954 in einen Princton Reverb kann so inspirierend, wie auch abturnend sein, genauso wie ein Midi Squenzer...
 
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Innovation scheitert wenn immer nur im Kopf.
..jup, sehe ich auch so. Genausowenig, wie die ersten Drummachines Trommler überflüssig gemacht haben, sich aber trotz häufig unmenschlicher Programmierarbeit dadurch neue Horizonte aufgetan haben für diejenigen, die damit umzugehen lernten und das Werkzeug für sich nutzen konnten, ist das mit all dem anderen Geraffel auch. Ist es ein Werkzeug, muss ich den Umgang damit lernen. Schon während des Lernprozesses kann sich dabei zeigen, welche kreativen Räume sich dabei erschließen. Habe ich nullInspiration, kann mir auch die simpelste Bedienung nicht helfen, dabei käme auch mit einer Direktabnahme aus meinem Gehirn nichts Wundervolles raus.
 
Das ist ja nicht gesagt!
Worauf ich angespielt habe, ist die Entwicklung speziell im Rock. Wenn wir z.B. den "Kemper" nehmen, so wie ich das verstanden habe, dient er im Grunde doch nur der Reproduktion alt bekannter Sounds in möglichst grosser Vielfalt.
Ich spiel ja auch etwas keyboard, und da geht es mir genauso wie dir, mir fallen jede Menge Sachen auf der Gitarre ein, die ich so früher nicht gespielt habe.
Zudem mach ich mit einem keyborder und noch jemanden auch "experimentelle soundmusik", da bin ich auch nur digital dabei (ausser Gitarre und Amp) und erzeuge Klänge auf der Gitarre, die nah am Synthesizer sind und selbst vom Keyboarder kaum zu unterscheiden sind, was war denn jetzt das Keyboard und was die Gitarre:).
Innovativ ist das allemal, aber eben nicht "massenkompatibel":rolleyes:.
@InTune und @frankpaush , ihr habt schon recht. Musik zu machen, die, wenn auch nur für einen selbst, innovativ ist, hängt nicht alleine am "Gear", da ist
man selbst gefragt, dann geht das auch von auf der akustischen Gitarre bis hin zu hochmodernen Gerätschaften. Was ich nicht mache, ist programmieren:sneaky:.
 
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Wenn wir z.B. den "Kemper" nehmen, so wie ich das verstanden habe, dient er im Grunde doch nur der Reproduktion alt bekannter Sounds in möglichst grosser Vielfalt.
Das ist auch wieder noch mal ein anderer spannender Gesichtspunkt!
Die Modeling Kisten sind zunächst mal gefüllt mit vielen Simulationen/Emulation von von bekannten Verstärker Klassikern, wie Plexi, Princton, VoxAC30 & Co, aber modereneren Entwicklungen wie Diezels, Engls, Mesas, Friedman, Rev,...
Sollten sich die Modeler die klassischen Verstärker verdrängen, wo wird "Sound-Entwicklung" hingehen? Woher sollen die Vorbilder kommen?
Immerhin gibt es mit "Insane" sogar einen Modeling Klassiker, der als eigenständiger Sound aus einem Modeler, ein Begriff ist.
Da bin ich gespannt, ob Modeling immer nur reproduzieren kann, oder ob den Entwicklern und Tüftlern es auch gelingen wird, kreativ "neue" Verstärker Sounds zu kreieren.
 
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Da bin ich gespannt, ob Modeling immer nur reproduzieren kann, oder ob den Entwicklern und Tüftlern es auch gelingen wird, kreativ "neue" Verstärker Sounds zu kreieren.
Ich glaube, wir kommen jetzt doch etwas vom Thema ab, aber andererseits, was heisst schon aus der Zeit gefallen? Als ich angefangen hab, Gitarre zu spielen, in den Siebzigern, da waren die Gitarristen, die mich interessiert haben, durchweg innovativ (Jeff Beck ist es ja bis heute, sowohl was Musik angeht, als auch was seine Musiker/innen angeht). Ich glaube, die technische Entwicklung ist da noch lange nicht am Ende, als Gitarrist, mMn., sollte man aber den Blick (das Gehör) nach vorne gerichtet haben, sprich, wie kann ich das Alles nutzen, ohne "nur Reproduktion" mit modernen Mitteln zu betreiben.
Gibt ja schon jüngere und junge Leute, die durchaus inspiriert mit der modernen Technik umgehen können, auch ältere z.B. Eivind Aarset, die da Vorreiter sind.
Die, die hier meinen, sie seien aus der Zeit gefallen, sollten sich erstens überlegen, ob das wirklich so ist, und zweitens etwas Experimentierfreude mitbringen, ganz in der Tradition des Rocks, nur auf heute übertragen;).
 
Aus der Zeit gefallen ist man nicht. Ich denke, dass du heute durch Computer, weltweiter Informationsvernetzung und da man alles in 30 Preisklassen bekommt, die Möglichkeiten viel größer sind. Für eine Aufgabe gibts dann noch dazu 100 Wege die zu bewältigen, statt 50 Samples bekommst eine Paket mit 5000.
Was einem dadurch alles zur Verfügung steht erschlägt einen, es ist unmöglich geworden alles zu kennen und können. Und der innere Druck (GAS), Hobby Kollegen und geschicktes Marketing sorgen dafür dass man alles braucht und anwenden muss und wer den so schon nicht hat, geht in ein Forum und trifft teils auf Fanatiker die jenseits jeglicher Realität und Praxis leben. Das gehts hier aber tatsächlich gesittet zu.
Und da das Bekannte nicht so "beängstigend" ist wie das Unbekannte war früher alles besser. Tatsächlich ist alles nur anders und die Probleme haben sich wo anders hin verschoben.
 
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Ich denke, dass du heute durch Computer, weltweiter Informationsvernetzung und da man alles in 30 Preisklassen bekommt, die Möglichkeiten viel größer sind
...mh, ich überlege gerade, ob das eigentlich in meiner Wahrnehmung auch so ist ... vielleicht ist eher die Menge der vorgefertigten Möglichkeiten größer geworden? Wer tüfteln mochte und konnte, hat auch schon in der 70ern eine Menge spaßiger Möglichkeiten gehabt, und Computer sind für Interessierte doch schon seit dem Brotkasten zugänglich zum Musikmachen (ok, Audio erst seit Anfang der 90er, aber das ist ja auch schon recht lange her). Auch mehrkanalige Aufnahmen sind seit mindestens 25 Jahren selbst für engagierte Laien zu gänglich ... In meiner Sicht gab es in jeder Epoche technischer Entwicklung entsprechende Lösungen auch auf dem Musiksektor, und ich stelle immer wieder fest, dass es durchaus Vorteile hat, in eine Technologie hineinzuwachsen (wenn man sie verstehen möchte). Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass sich die Menge der Neuigkeiten eher in den letzten Jahren stark reduziert hat ... auch wenn es natürlich für "Jetztstarter" das unendliche Geraffel vorhergehender Generationen auch noch zu betrachten gibt ---.

Und da das Bekannte nicht so "beängstigend" ist wie das Unbekannte war früher alles besser.
... das unbekannte ist sehr viel weniger irritierend, wenn man seine vorherigen Entwicklungsschritte verfolgen konnte. In meinen Augen ist genau dazu das "früher" die Zeit gewesen :) Wenn ich jederzeit aufmerksam durch die Welt gehe, erlebe ich sehr viel weniger unvorhersehbare Dinge, und vor allem weniger erschreckende Neuigkeiten.


Tatsächlich ist alles nur anders und die Probleme haben sich wo anders hin verschoben.
... eine naheliegende Vermutung, obwohl das "anders" möglicherweise irgendwann trotzdem einen Quantensprung gemacht hat, etwa was die Ansprüche an Technik angeht ...
 
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Jetzt frage ich mich, wenn ich nur über klassische Röhrenverstärker spiele, ausschließlich über Old-Style-Strats spiele, mich weder mit Kemper, Helix, Axe oder was auch immer anfreunden kann, ob ich irgendwie komplett aus der Zeit gefallen bin?
Ich bin in ähnlicher Situation - Wiedereinstieg nach Zwangspause durch Studium, Job und Kind. Digital hab ich kurz versucht, liegt mir aber nicht. Ich schlag mich bei der Arbeit genug mit Rechnern rum, mag nicht noch im Hobby mich durch Menüs hangeln. Freu dich einfach - die Sachen, die wir früher nur durchs Schaufenster bewundern konnten, sind jetzt gebraucht unglaublich billig. Ich genieße es jedenfalls. Während andere überlegen ob jetzt FRFR oder Botique-Lunchbox besser zum Helix passt, spiel ich fröhlich mit „ausgewachsenen“ Topteilen die sich mit etwas Geduld und evtl. kleinen Reparaturen zwischen 50,- und 300,-€ aufgabeln lassen. Sofern man sich von den Legenden wie Plexi, AC30 oder Blackface fernhält (weil teuer) etwas auf die weniger ausgelatschten Pfade begibt, gibt es für wenig Geld echte Freude.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

...ist jetzt aber per se top-nerdig, oder? :D
Naja, sowohl rasieren als auch Kaffee gehören bei vielen zur täglichen Routine. Sich daraus ein Hobby zu machen, finde ich nicht abwegig.
 
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Da bin ich gespannt, ob Modeling immer nur reproduzieren kann, oder ob den Entwicklern und Tüftlern es auch gelingen wird, kreativ "neue" Verstärker Sounds zu kreieren.
Es dürfte erheblich leichter sein, "neue Sounds" zu kreieren, als sie zu verkaufen. Da liegt der Hase wohl im Pfeffer.
 
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Es dürfte erheblich leichter sein, "neue Sounds" zu kreieren, als sie zu verkaufen. Da liegt der Hase wohl im Pfeffer.
.... :giggle:... das gilt natürlich generell für jeden Sound Designer. Wahrscheinlich haben es nicht mal 1% der bisherigen vorgestellten Verstärkerdesigns geschafft, so "gut" zu sein, dass, sie via Modeling nachgebildet werden sollten. Irgendetwas wird am Ende schon aus den Lautsprechern kommen... mir ist aber ausser dem Line6 Spider "Insane" Kanal kein anderer "Modeling" Sound bekannt, den man dann versucht hat, zu reproduzieren.
Der Tom Scholz Rockman ist ein Transistor-basierter Sound, der (natürlich auch durch den Erfolg der Boston Produktionen), so einen Status hat, nicht nur eigenständig, sondern auch sehr gut klingend und "brauchbar" zu sein, sodaß man ihn gerne als "Amp-Model" hätte.
Andere (zumeist Röhren-)Ampdesigner wie Bogner, Friedman oder Diezel, sind in der Lage, bekannte Sounds/Schaltungen auf ein neues Level zu heben oder eben auch eigenständige neue Sound zu kreieren, die die Musiker auch inspirieren.
Das "Verkaufen" sollte für Line6, Fractal Audio & Co IMO kein großes Problem sein. Denn 100 bekannt Ampmodels noch 5 Eigenentwicklungen zur Seite zu stellen ist kein Problem (Line6 macht das ja beim Helix tatsächlich auch schon!). Die Möglichkeiten beim Modeling auf Dynamik, Klangfärbung mit harmonischer und disharmonischer Intermodulation, Kompression,... direkt und gezielt Einfluss zu nehmen, ist beim Modeling vielleicht sogar einfacher möglich, als über die beschränkten Möglichkeiten der Variation eines elektrischen Schaltkreis...
 
Es dürfte erheblich leichter sein, "neue Sounds" zu kreieren, als sie zu verkaufen. Da liegt der Hase wohl im Pfeffer.
Ich finde das Zitat gerade nicht, aber Reinhold Bogner hat sich in einem Interview auch schon ähnlich geäußert. Ist fast schon traurig, es gäbe viel zu entwickeln und entdecken, aber ich habe den Eindruck als wären Friedman, Suhr oder auch Bogner dazu verdonnert, weiterhin zum großen Teil Varianten bzw Replikas von Plexi & Co zu bauen.

Gab es einflussreiche neue Designs im 21. Jhd? Dual Rectifier, SLO, 5150, etc sind alle schon ein paar Jahrzehnte alt.
 
Gab es einflussreiche neue Designs im 21. Jhd? Dual Rectifier, SLO, 5150, etc sind alle schon ein paar Jahrzehnte alt.
Ist doch auch ein Problem der "Kundschaft".

Argument 1: Gitarristen sind Equipment-Freaks und wollen das gleicht tolle (teure) (vintage) Zeug haben wie ihre Vorbilder, haben aber nicht das Geld um sich die "Originale" zu leisten. Also kauft man halt Clones, Nachbauten, oder irgendwas was in die Richtung geht. Da ist nicht viel mit "neu", da ist "klassisch" angesagt.

Argument 2: Gitarren-Sounds spielen in der aktuellen Popmusik eine untergeordnete Rolle, und damit der Gitarrist als Person auch. Es gibt auch in den aktuellen Charts wieder (relativ) viele Gitarrenparts (mehr als noch vor 5-10 Jahren), aber diese sind eben in der Regel begleitend zum Song da und nicht das tragende Rhythmus-Argument. Die Popmusik gibt also nicht "den Sound vor" (im Gegensatz zu den Zeiten wo G'N'R und Metallica und Van Halen und Bon Jovi noch so richtig in den Charts waren...). "Gitarrenmusik" ist also eher Nische.

Argument 3: Gitarristen merken irgendwann auch, dass auch mit dem passenden Equipment das alles schwierig ist. Wer sich eine "offizielle" Kopie von Brian May's Red Special kauft, und dazu 3 x 3 Vox AC30, dazu den "originalen" Treble Booster usw kauft... merkt trotzdem dass er weniger nach Brian May klingt als der Meister selbst mit einer Harley Benton durch einen batteriebetriebenen Transistorzwerg.

Ergo: Wir (Gitarristen-Kundschaft) wollen doch eigentlich keine Innovation, wir wollen entweder "den Sound der guten alten Vintagezeit" oder "den Sound der Classic Rock Era" oder "den Sound der Hard'n'Heavy Schiene der 1990er" oder meinetwegen "den modernen Metal/Djent/usw-Nischen-Sound". Den "eigenen Sound" wollen und haben meist nur die, die es wirklich drauf haben, und erreichen diesen mit ganz unterschiedlichen Mitteln.

Abeer zum Thema und zu mir:

Zum "rumdudeln" finde ich die ganzen Modeller wirklich spaßig. Ehrlich gesagt tut's aber auch der schlechte Sound meines 20 Jahre alten Korg Multieffekt-Pedals.
Zum "feinen Sound" brauche ich nix als einen kleinen puristischen Fender-style Amp (3 Roehren - Gleichrichter 5Y3, Vorstufe 12AX7, Endstufe 5V6), vielleicht ein Booster/Tubescreamer davor, und gut is'.
Zum "Band"geschehen kommt bissle mehr aufs Pedal (Delay, Wah), und ein Amp mit Hall/Tremolo. Also auch nix mit Modern.
Ich habe nicht die Energie, mich in die unendlichen Possibilities der modernen Modelling-Schiene reinzufuchsen, und brauche das auch alles nicht. eicht mir wo ich bin. Bin also ein schlechter "Kunde" der Industrie, wenn dann kaufe ich mir nen Vintage Amp oder Klon davon... ;)
 
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Das "Verkaufen" sollte für Line6, Fractal Audio & Co IMO kein großes Problem sein. Denn 100 bekannt Ampmodels noch 5 Eigenentwicklungen zur Seite zu stellen ist kein Problem (Line6 macht das ja beim Helix tatsächlich auch schon!).
Technisch ist das auch kein Problem, aber rein geschäftlich macht es mehr Sinn, seine Zeit in die Entwicklung der nächsten Generation oder neuer Features zu stecken, die aller Wahrscheinlichkeit nach besser bei den Leuten ankommen. Es klingt halt gewichtiger, wenn man sagen kann, oh, wir haben jetzt den Boutique-Amp XY neu dabei oder irgendein auch nur halbwegs bekanntes Effekt-Pedal, beim Routing was verbessert oder was weiß ich. Ich glaube, "Insane" und "Rockman" waren einfach nur Zufallstreffer - zur rechten Zeit am rechten Ort, beides One-Trick-Ponys, die eine bestimmte Zielgruppe ansprechen.

Und es fehlen heute auch die Multiplikatoren, also Superstars, die einen bestimmten Sound so richtig bekannt machen. Es ist ja schon etwas verdächtig, dass selbst Leute, die ansonsten jedes Elektron in der Röhre schwirren hören, kein Problem mit Wah-Wahs oder Fuzzes haben, obwohl die den Sound brutal künstlich verbiegen. Aber die sind halt vintage-geheiligt, weil große Vorbilder im Pleistozän damit Musik gemacht haben. Oder, anderes Beispiel, kaum war der Blues-Cube von Roland draußen, kamen auf YouTube viele "Vergleichsvideos" hoch, weil man unbedingt feststellen musste, wie er im AB-Vergleich zu "echten" Tweed-Amps klingt. Bei den Blackstars mit virtuellen Röhren musste natürlich sofort getestet werden, mit welchen Settings man an welche "echten" Amps am besten herankommt. Solange dieser eine Aspekt soweit im Vordergrund steht, dass Modelling in erster Linie möglichst gut kopieren muss, sehe ich da wenig Hoffnungen auf neue Sounds.
 
Das Hauptproblem von Gitarristen, die aus der Zeit fallen ist, dass sie dann meist vor die Eins kommen. Zum Leidwesen der Mitmusiker. Groovt dann nicht.
Und wenn es nicht groovt hilft auch der beste Sound nichts. Wenn man genau in die Zeit fällt, kann man aber auch ohne Gerät dazwischen direkt ins Pult spielen und es ist immer noch besser als eine aus der Zeit gefallene Gitarre mit dem besten Sound der Welt. :D
 

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